Kopfgeld- & Vampirjägerbar
"Point Deadline"
- Getrennt nach Vampir- und normalen Kopfgeldjägern wissen beide nicht wirklich von einander, oder sagen wir, dass Kopfgeldjäger nichts von den Vampirjägern wissen, weil sie nichts von Vampiren wissen und auch nicht wissen sollen - dem entsprechend uneindeutig sind manche Steckbriefe gekennzeichnet.
Die Kaschemme ist spärlich eingerichtet, hat eine kleine Bar, an der man sich etwas zu trinken und auch mal einen Snack bestellen kann. Verschiedene graufarbene Tische und Stühle sind in beiden Räumen angesiedelt und zentral ist in beiden Räumen eine ganze Wand aus Kork, an der Steckbriefe angepinnt wurden. All diese Steckbriefe sind ein hohes Kopfgeld wert, oftmals für einen toten Gesuchten, aber manche werden auch lebendig verlangt. Einige Steckbriefe wurden auch von den Behörden ausgegeben.
Man findet auch weitere Untergrundinformationen an der Pinnwand. Das Lokal ist bei der Polizei bekannt, aber wenn diese hereinschneien, kann der Bereich an der Pinnwand mit den Untergrundinformationen sehr schnell gedreht werden, sodass es wirkt, als wäre dort eine ganz normale Wand.
Computer für Nachforschungen stehen an den Seiten und es gibt zwei kleine "Besprechungszimmer", wenn es wirklich einmal Jäger gibt, die sich zusammentun oder generell zusammenarbeiten.
Die meisten hängen dort allerdings mittlerweile alkoholsüchtig herum, weil sie die Aufträge und Kopfgelder als nicht lohnenswert erachten. Sie warten auf den wirklich "großen" Auftrag, ohne sich bewusst zu machen, dass sie sich nur immer wieder neue Ausreden suchen, um nichts tun zu müssen. Natürlich gibt es aber auch Leute, die ernsthaft ihrer Tätigkeit nachgehen.
An manchen Tagen geht es dort zu wie im Taubenschlag, aber zum Großteil ist es eher ruhig und überschaubar. Der Umgangston ist eher rau.