[Kuriositäten]: Jahrmarkt des 19. Jhd.s

Hier findest Du die Ingame-Beschreibungstexte von New York City.

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[Kuriositäten]: Jahrmarkt des 19. Jhd.s

Beitragvon aBraXaS » 28.10.2016, 23:47

Der nostalgische Jahrmarkt
- Kuriositäten-Jahrmarkt des 19. Jahrhunderts -




Dieser Jahrmarkt befindet sich auf einer weiten Grünfläche auf Coney Island - schon immer dort, seit er ansässig ist - von New York, etwas abgelegen, damit er nicht am ganzen Tag zugänglich vor Augen steht. Er ist ganzjährig aufzufinden und reist nicht mehr, wie früher, umher, auch wenn einzelne Darsteller auch für eigene Events oder private Anlässe gebucht werden können.

Er öffnet kurz nach Sonnenuntergang, niemals davor. Was Menschen für einen Werbegag halten, ist für Vampire, die dort vor allem tätig sind, notwendig. Ums Tagesgeschäft kümmern sich wissende Menschen. Die Vampire suggerieren in der Vampirwelt allerdings, dass diese Menschen keine Ahnung von Vampiren haben, damit sie von den traditionellen Vampiren in Ruhe gelassen werden. Selbstverständlich aber wissen diese Menschen Bescheid und haben gelernt, teils mit Hilfe von Vampiren mit speziellen Fähigkeiten, ihre Gedanken diesbezüglich zu verschleiern, sodass ihnen niemand auf die Schliche kommt.

Der Jahrmarkt ist aufgebaut und beinhaltet alles, was es im 19. Jahrhunderts auf Jahrmärkten gab und bietet auch Original-Krimskrams bis ins Mittelalter zurückreichend an. Für Menschen ohne Ahnung: Souvenirs - doch für Kenner wahre Schätze. Die wirklich teuren Dinge sind natürlich auch nicht für ein paar Dollar erschwinglich und sind hinter Glas und Gittern eingeschlossen. Durch den Verkauf und die Einnahmen des Jahrmarkts finanziert sich diese Wahlfamilie aus etlichen Schaustellern und Beteiligten.

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Der Eingang
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Es gibt auf jeder Seite des Marktes einen Zugang zu diesem. Einer von ihnen ist aber nicht öffentlich, sondern führt direkt zu den Wagen, in denen die Schausteller leben, und zu den Ställen, in denen die Tiere versorgt werden und untergebracht sind.


Die anderen drei Eingänge laden mit einem nostalgischen Eingangsbogen ein, an dem jeweils eine Litfasssäule mit einem Übersichtsplan und diversen Aushängen zu Veranstaltungen aufgestellt ist. Dort befinden sich auch Plakate, die wirken wie aus längst vergangener Zeit, die auf die Festlichkeiten hinweisen oder Werbung von Quacksalbern, Wahrsagern und dergleichen aufweisen.

Eintritt kostet der Markt nichts, nur die einzelnen Attraktionen sowie natürlich das Kleinod, die Leckereien und Souvenirs sowie Spiel- und Fahrgeschäfte im Einzelnen am Stand, vor den Zelten und an den Buden selbst.

Man wird begrüßt durch diverse Schausteller, die sich auf den Plätzen nach dem Eingang in den ersten Bereichen der Markstände und Buden befinden - großes Hallodri - und natürlich mit zuckersüßen, karamelligen Gerüchen, lustiger Musik, Licht, Spiel und Farbenwerk.
Stände, Wagen, Buden und dergleichen sind aus Holz oder nostalgisch dekoriert - nicht billig oder gar nachgestellt. Jedes Detail wirkt wie oder ist ein Original. Die Zelte wie aus dem Mittelalter - doch im Winter gut beheizt und winddicht. Es wird zwar viel mit Fackeln gearbeitet, aber die behördliche Sicherheit verlangt an diversen Orten auch elektronisches Licht, daher wurde hier nicht gespart und alles aufwendig gestaltet, sodass es dennoch nicht sein Ursprungsflair verliert.

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Der Ursprung
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Begonnen hat der Markt aus fahrenden Spielleuten und Gauklern, die in Europa von Stadt zu Stadt reisten und dort ihren Klamauk dem Publikum auf den dort ansässigen Jahrmärkten zu Ostern, Pfingsten oder Weihnachten sowie dem Annafest feilboten. Überall wo es ein Fest zu feiern gab, versuchten die Schausteller eine Konzession zu ergattern. Es war eine gefährliche Zeit für das fahrende Volk - doch schon dort gab es unter ihnen Vampire und vor allem des Nachts konnten sie sich mit ihnen gegen Straßenräuber und Banditen wehren.

Sie wurden zu einer festen Gemeinschaft an Personen, die in ihren eigenen Kreisen vertrieben und geächtet waren. Nicht selten durch Vergehen. Auch Vampire hatten sich in der Vampirgesellschaft schuldig gemacht und wurden verfolgt. Beispielsweise weil sie Menschen von ihrer Existenz erzählten.
Oder sie waren Ausgestoßene aus ihren Familien, weil sie Gen-Defekte aufwiesen, die für alte Familien eine Blamage dargestellt hätten - sogar Sommersprossen waren verpönt, weil reine Clan-Vampir-Familien mitunter glaubten, dass diese nur vorkommen konnten, wenn menschliches Blut in die Linie gemischt wurde. Dies wurde erst viel später durch die DNA-Forschungen widerlegt. Damals jedoch war das ein Verstoßungsgrund. Der alte Kodex war noch Gang und Gebe und unter dem fahrenden Volk blieben sie zumeist unentdeckt.

Mit der Zeit waren es nicht nur Gaukler und vom Beutelschneiden kamen sie bis auf Ausnahmen alsbald ab. Die Schauspieler fanden sich auch zu einer Wandermenagerie zusammen und arbeiteten zusammen mit Vampiren, die Tierfähigkeiten aufwiesen und somit wundersame Darbietungseinlagen präsentieren konnten, die viele exotische Tiere nicht nur zeigten, sondern mit denen auch Dressuren gelangen.

Eine große Konkurrenz zu anderen Menagerien, da die Dressur nicht bei allen Tieren funktionierte und sie diese nur "ausstellen" konnten - gegen ein Entgelt selbstverständlich.
Sie schafften es als sagenhafte Wanderbühne sogar hier und da an adlige, sogar königliche Höfe und spielten dort in Hoftheatern. Als die Schaulust jedoch Tierkämpfe verlangte, zogen sie sich wieder in ihr eher schattenhaftes Territorium zurück. Glücklicherweise wurden im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts alsbald Verbote ob dieser Darbietungen laut. Im Gegensatz zur Konkurrenz, behandelte die Vampir-Gemeinschaft auch alle Tiere mit Respekt und sorgten gut für sie. Sodass ihnen mit dem Bewusstsein über Tierschutz, die Tiere zumeist erhalten blieben und nicht auf Zoos verteilt wurden.

Die Schaulust der Menschen war damals immens - doch das moderne Zeitalter hat sich kaum verändert, nur die Prioritäten verlagert.
So entstand damals aber auch eine Art Gruselkabinett, aus dem man Kasper-Hauser-Geschichten erzählen konnte. Denn auch verkrüppelte Personen, die einem Tier glichen, wurden ausgestellt und gegen einen Obolus gezeigt. Die Vampir-Schausteller allerdings taten dies nicht ohne Einwilligung der Ihrigen, während gängige Wanderschausteller viele missgebildeten Personen einfingen, sie zusätzlich verkrüppelten, dass diese nicht mehr sprechen konnten und einsperrten.

Die Vampir-Schausteller bemühten sich, diese zu befreien und bei sich aufzunehmen und sie mussten sich niemals zur Schau stellen, wenn sie es nicht wollten. Sie konnten andere Aufgaben übernehmen und blieben gerne in der Gemeinschaft, die sie aufnahm, ohne sie auf ihr Aussehen zu reduzieren.

So machten sie sich aber nicht nur Freunde, waren aber immer im Vorteil durch ihren übermenschlichen Schutz. Verluste hatten sie in manchen Kämpfen und Überfällen natürlich dennoch zu verzeichnen.
Die Schausteller verlagerten aber vor allem das Darstellen auf die Tierbuden, in denen gefährliche Wildtiere zahm präsentiert wurden. Dazu bedurfte es keine Gewalt, eben durch ihre Tierfähigkeiten, die sie perfektionierten. Die entwarfen Dramaturgien mit den Tieren und führten diese auf. Ein Explikator erzählte sagenumwobene Geschichten zum Geschauten. Je mehr Darsteller dazu kamen und je mehr Tiere, desto größer und auch sicherer wurde die Wagenburgen.

Im Zuge des Nationalsozialismuses in Deutschland und somit Europa, siedelte die Gruppe schon vor den Grenzschließungen bei den ersten Gerüchten nach Amerika um und ließ sich dann fest auf Coney Island in New York nieder.

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Tingel-Tangel/Theaterbühne
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Eine Art Varieté mit Kleinkunst-Darbietung. Tänzerinnen mit orientalischem Bauchtanz, aber auch der stärkste Mann der Welt, eine Schlangenfrau und der auf dem Nagelbrett sitzende Fakir treten hier auf einer Holzbühne auf.


Entfesselungskünstler, Possenreißer, Jongleure und Komödianten. Am frühen Abend wird die Bühne mit dem roten, schweren Aufziehvorhang auch für ein Puppentheater verwendet. Manchmal auch zur Vorstellung auf der Rückwand für alte schwarz-weiße Stummfilme. Lustige Theatervorstellungen des Klamauk mit satirischen Einlagen werden ebenso dargeboten. Das Puppentheater wird teilweise auch skurril aufgeführt mit Akteuren, die wie Puppen gekleidet sind und sich so bewegen. Alles ist mitunter etwas skurril und bizarr.

Das kleine Zirkuszelt

Im Zirkuszelt hingegen findet die traditionelle Akrobatik statt. Wie auf dem Platz selbst, finden sich hier natürlich auch Clowns und Harlekins, Vorstellungen mit dem weißen Tiger, dem einzigen Elefanten der Truppe oder Affen und anderem Hausgetier wie Pferd, Esel, Hund und Katze. Die Seiltänzer nehmen sich einen Sonnenschirm zur Hand und auch hier findet man Vorstellungen mit der Schlangenfrau, aber auch welche mit dem stärksten Mann der Welt und dem Messerwerfer sowie Feuerschlucker. Die Kleinwüchsigen-Gruppe bietet hier auch ihre Show. Außerhalb der Vorstellung finden sich diese aber auch auf dem Jahrmarktsplatz und im Kuriositätenkabinett.

Trotz, dass es den Tieren allen gut ging, verzichtete der damalige Wanderzirkus bald auf seinen Tanzbären, der eigentlich fast ein Maskottchen war. Zu groß war das Aufbegehren zwecks Tierquälerei allgemein. Einen Bären halten sie dennoch weiterhin, allerdings nicht mehr für Auftritte. Er wird zahm über den Jahrmarkt geführt und darf gestreichelt werden.

Tiere des Jahrmarkts
  • Hunde
  • Katzen
  • Äffchen
  • Elefant
  • Braunbär
  • weißer Tiger
  • Schlangen
  • Spinnen
  • Flohzirkus
  • Pferde
  • Esel
  • Kaiman
  • Papageien
  • Rabe
  • diverse Vögel
  • Hühner
  • Enten
  • Hasen
  • Stinktier

Tierbuden
Auch heute gibt es noch die Tierbuden auf dem alten Jahrmarkt. Sie werden streng von den Behörden überwacht. Den Tieren jedoch geht es sehr gut, sie werden gut behandelt und gepflegt, haben tagsüber in einem Gehege genügend Umgebung zum Auslauf und ein ruhiges Lager in der Nacht, wenn sie sich zurückziehen wollen. Dann werden sie auch nicht gezwungen, in den Schaukäfigen zu sein. Die dramaturgischen Darbietungen vollziehen sie in kurzer Zeit, sodass sie kaum Belastung darstellen und das auch nicht so empfinden können, weil die Vampire ihnen den Stress vor jeder Menschenansammlung nehmen können.

Kuriositätenschau/-kabinett
(engl. Freak-Show)

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Ebenso gibt es noch heute die Kuriositätenschau mit sonderbar aussehenden Wesen. Auch freiwillige Personen gesellen sich darunter, die Auswüchse oder Entstellungen haben. Die meisten Menschen denken aber auch an Schminke - und einige von ihnen sind auch geschminkt und künstlich verändert. Man möchte die diskriminierende Schaulust nicht bedienen.


Jene, die wirklich entstellt sind, werden nicht "gehalten" gezeigt, sondern führen durch die Gänge des Zeltes und erklären schaurige Geschichten auf witzige Art und Weise. Dennoch wollte man den Stil erhalten, denn es gehörte so auf einem damaligen Jahrmarkt mit dazu. Beispielsweise gehören auch siamesische Zwillinge zum Ensemble - eine äußerst seltene Art des Gendefekts unter den Vampiren. Sie könnten sich problemlos trennen lassen, auch heute noch, doch sie tun es nicht.


Einige teils (früher) bekannte Mitglieder des Jahrmarkts


Generelle "Freaks of Nature" auf dem Jahrmarkt (überall, nicht nur hier): Zwerge & Trolle (Kleinwüchsige), der stärkste Mann der Welt, der Zyklopenjunge (Fehlbildung des Gesichts mit nur einem Auge; mittlerweile nicht mehr ganz so jung), die Frau mit Bart (Jane Barnell alias Lady Olga/Olga Roderick; auch ehm. Schauspielerin aus dem Film "Freaks" von 1932) oder auch die "Dame ohne Unterleib"/"Die halbe Frau" (Aloisa Wagner a.k.a. Rosa Violetta, geb. 1907 in Bremen, ihr Tod ist angeblich unbekannt; deutschamerikanische Schaustellerin).


Des Weiteren: Lionel der Löwenmensch (alias Stephan Bibrowsky, Sprachtalent), der nach seinem scheinbaren Tod 1932 zu ihnen stieß und an Hypertrichose (unüblicher Behaarung) leidet. Auch Tognina Antonia Gonsalvus litt an dieser Krankheit als sie schon sehr früh zu ihnen stieß und seit Beginn dabei ist. Sie wurde 1580 geboren und brachte ein langes Leben mit. Sie war verwandelt wurden, rasierte das Haar ab und konnte nahezu unerkannt leben, allerdings war sie sehr klein.
Als sie die Truppe kennenlernte und sich zu ihnen gesellte, ließ sie das Haar wieder wachsen, damit sie als Affenmädchen auftreten konnte. Beide sind aber natürlich fähig, "normal" auszusehen, so sie es denn wünschen, was bei manchen Begebenheiten auch von Vorteil sein kann. Die Anlagen der Krankheit sind aber weiterhin vorhanden, sodass sie das Haar eben nicht nur auf Kopf und reduzierten Körperstellen, sondern vor allem auch im Gesicht wachsen lassen können.


Auch Prince Randian (1871 geboren) lebt seit seinem scheinbaren Tod im Jahre 1934 bei der Gauklergemeinschaft. Er täuschte seinen Tod vor als er erfahren hatte, dass er als Vampir weiterleben konnte. Er tritt wie Rosa Violetta als lebender Torso entweder bei den Kuriositäten, in der Wunderkammer als "Ausstellungsstück" oder bei dramaturgischen Auftritten als überraschendes Dekorationsstück in der Tierbude auf und hat einen Heidenspaß, die Menschen zu erschrecken. Er wirkt miesgelaunt, wenn er nicht lächelt, ist aber ein großer humoristischer Freigeist. Auch er spielte im Film Freaks mit, der in den 1930er Jahren gedreht wurde. Seine Frau und die fünf Kinder hinterließ er ohne Verabschiedung, weil er ihnen alles einfacher machen wollte, in dem er einfach "starb". Er spircht vier Sprachen fließend: Englisch, Deutsch, Französisch und Hindi.

Mittlerweile finden sich auch Freikünstler der Moderne bei der Truppe ein: Multitatowiert, gepierced, mit absichtlich verstümmelten Ohren oder gespaltener Zunge treten sie als Gast-Schausteller auf oder sind auch, wie der Echsenmann (The Lizardman), fest mit von der Partie - Schwertschlucken, Feuerspucken, Fakirkünste - alles kein Problem. Derartige Wesen finden sich auch als Katze wieder. So ist "Catgirl" eine junge Frau, die ihr Aussehen mittels Operationen dem einer Katze so gut wie möglich angeglichen hat (inkl. Schnurrhaarpiercings, Kontaktlinsen und chirurgisch angespitzten Ohren).

Charles Stratton ist seit 1860 ein Mitleiter der Truppe. Geboren wurde er 1838 und wurde nie größer als 102cm. Er trat in Zirkussen und vor Hof auf, bis er sich an die Truppe wandte und lernte seine spätere Frau Lavinia Warren kennen, die nur 81cm groß wurde. Sie heirateten 1863. Ihr Künstlername ist "Queen of Beauty" und seiner "General Tom Thumb".


Eine zeitweilige Trennung folgte, als Stratton 1883 seinen Tod vortäuschte und seine Frau erst 1919 nachfolgte, weil sie sich zuvor nicht dazu entschließen konnte, auch ein Vampir zu werden. Angeblich hatte sie zwischenzeitlich einen anderen geheiratet, was aber nur Show war, um alles andere zu verdecken - sie standen im ständigen Kontakt. 1915 hatte sie in einem Stummfilm mitgespielt. Mittlerweile haben sie zwei gesunde, erwachsene Kinder, die ebenfalls beim Jahrmarkt blieben.


Ehemalige Mitglieder der Wahlfamilie

Früher war auch Joseph Merrick, der Elefantenmensch, unter ihnen, doch er starb Ende des 19. Jahrhunderts. Er wollte nie zum Vampir werden, glaubte nicht daran, dass seine Deformierungen davon verschwinden würden und hatte sie wohl auch auf seine Art lieb und für sich angenommen.

Charles Atlas (bürgerlich Angelo Siciliano) war im Jahre 1922 als der am perfektesten entwickelte Mann der Welt in der Slideshow zu bewundern - er übernahm für ein Jahr diese Rolle, weil der "stärkste Mann der Welt", der zuvor aufgetreten war, einen Vampirjägerübergriff nicht überlebte. Danach eröffnete Atlas sein eigenes Unternehmen im Bereich Fitness, blieb dem Jahrmarkt allerdings freundschaftlich treu bis er 1972 starb.

Einige Jahre Anfang des 20. Jahrhunderts verbrachte auch Johnny Eck (bürgerlich Johnny Eckhardt), ein Mann "ohne Unterleib" bei der Truppe. Doch durch seinen Erfolg beim Film "Freaks" und anderen Darbietungen sowie seiner später zurückgezogenen Lebensweise durch einen Unfall, blieb der Kontakt nur in schriftlicher Form bestehen. Es befinden sich einige Briefe von ihm in der Wunderkammer. Er blieb Zeit seines Lebens ein Mensch.

Ein paar Auftritte Ende des 19. Jahrhunderts konnte die Truppe auch von der riesenhaften Frau Ella Kate Ewing verzeichnen. Photographien in der Kuriositätenshow zeugen noch davon. Sie wurde die "Riesin aus Missouri" genannt und tourte durch Amerika. Sie knapp 2,30m groß und starb 1913 an Tuberkulose.

1941 trat Frank Lentini bei ihnen auf. Er galt als der Mann mit drei Beinen, vier Füßen, 16 Zehen und unterhalb der Hüfte zwei Körpern. Bis zu seinem Tod 1966 stand er im engen Kontakt mit den Schaustellern. Auch von ihm sind Briefe in der Wunderkammer und Photographien im Kabinett zu finden.

Die Wunderkammer/Die wundersame Ausstellung
Hier werden seltsame oder schauerliche, grausame oder nostalgische Objekte in einer Art Museum zur Schau gestellt. Alle Reliquien und Artefakte stammen aus den echten Zeitepochen, sodass dieses Zelt immens geschützt wird. Tags wie nachts.


Es gibt auch eine Art Vampir-Abteilung, die für den Menschen natürlich eine Show darstellt, für viele Vampire jedoch interessante eigene Historie. So findet man hier den Sarg Draculas (Vlad Tepez), der einst für Cogta Vusins Museum in Venedic gespendet worden war. Da dieser sein Museum jedoch den Schaustellern übergab, weil er dachte, dass sie mehr Erfolg damit in New York verzeichnen könnten, wird die Sammlung nun hier ausgestellt.

Wunderkammern sollten Wundersames ausstellen und Kuriositäten, die auf verschiedene Weltanschauungen deuten und Erkenntnis übermitteln, mehrere Perspektiven der Geschichte einzunehmen. Sie stammt aus dem "Zeitalter des Staunens" - und hat heute keinen mindergroßen Effekt bei allen, die sich dafür begeistern lassen und sich interessieren.

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Aufteilung des Wunderkammer-Museums im Chapiteau
  • Die Zeit
    Uhren (Sanduhren, Sonnenuhren, Taschenuhren, Standuhren ...), Uhrwerke aller Art (auch das riesige einer Bahnhofsuhr aus dem späten 19. Jahrhundert und eine von einer Kathedrale aus dem Mittelalter).
  • Die Literatur
    Bücher aus allen Zeitaltern bis ins 19. Jahrhundert hinein, aber auch alte Schriftrollen, dann uralte Tagebücher von Menschen und Vampiren, Aufzeichnungen, Notizen, Pergamente von Wissenschaftlern, Forschern usw. usf. Der Bereich "Literatur" geht in den Bereich "Vampire" über, weil er sich überschneidet.

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  • Die Vampirhistorie
    Nebst Büchern und Tagebüchern, Aufzeichnungen, Familienchroniken und Gemälden eben auch Artefakte oder Särge, Gruftgegenstände und Dinge aus Pharaonengräbern - alles, an das die Gaukler so kommen konnten und für einige Vampire und Vampirhistoriker von bedeutendem (eben auch geschichtlichen) Wert sein könnte. Manche erhalten die Erlaubnis der Forschung mit diesen Gegenständen. Aber nur vor Ort und mitunter unter Überwachung.

    Es gibt hier viel Kleinod und wundersame Gegenstände, die Vampiren oder besonderen, grausamen Menschen oder Vampirjägern gehört haben sollen. Für den Menschen ein einzig lustiges Schauspiel - etwa wie das Historienmuseum über Donald Duck und Entenhausen.

    Diese Abteilung ist von den Kodextreuen übrigens nicht sehr gern gesehen, aber bislang hatten sie keinen Grund, den Gauklern vorzuwerfen, sie würden sonst nicht kodextreu arbeiten. Schließlich nähmen Menschen die Abteilung nicht ernst und sie sehen auch den Nutzen, die Vampirkinder und den Nachwuchs aufzuklären. Es gefällt ihnen dennoch nicht.
  • Skelettierungen
    Gerade Skelettsammlungen von Mensch und Tieren, die die Gaukler begleitet haben auf ihrem Weg - Missbildungen oder exotische Arten. Von Vampiren gibt es nur Gefäße mit Staub - zur Huldigung an alle gefallenen aus der Truppe, insoweit sie damit einverstanden gewesen waren. Vor ihrem Tod.
  • Das Folterkabinett
    Hier werden Folterinstrumente des Mittelalters gezeigt. Zu bestimmten Uhrzeiten gibt es Führungen mit gruseligen, schaurigen und grausamen Geschichten. Zu anderen Zeiten kann man sich durchlesen mit Schriftwerk, das sich bei den Exponaten befindet. Es wird empfohlen, Kinder nicht hier mit rein zu nehmen - oder psychisch labile und sensible Personen. Hier soll aber nicht nur die Grausamkeit der Menschen aufgezeigt werden, natürlich mischen sich hier auch Folterwerkzeuge darunter, die von Menschen für Vampire oder von Vampiren für Vampire geschaffen wurden. Ja, auch diese haben eine weniger schöne Vorgeschichte im dunklen Zeitalter. Wenngleich weniger ausbreitend als sie der Mensch aufweist.
  • Die Galerie
    Hier finden sich vor allem Gemälde mit kuriosen Darstellungen oder welchen, die in ihrem Zeitalter für Aufruhr sorgten. Natürlich immer mit Erklärung - entweder durch einen kleinwüchsigen oder schaurigen Führer oder den Erklärungen an den Wänden in alten Bilderrahmen. Hier finden sich auch einige Bilder von Emma (Phoenix) aus diversen Epochen. Diese gehen aber mitunter auch ein bisschen ins 20. Jahrhundert hinein - der Vollständigkeit halber.

    Es finden sich auf ihnen aber nicht nur anrüchiges Material, sondern auch Bilder, die mit Blut gemalt wurden ... wie sie sie heute noch malt. Hin und wieder ist sie sogar vor Ort - aber nur einem Kreis ausgewählter Personen bekannt, da auch hier die Gefahr der Verfolgung durch die Kodextreuen vorhanden ist. Die richtigen Leute erfahren dennoch schnell davon, daher gibt es keinen Besuchermangel, wenn sie angekündigt ist. Neben ihren Gemälden sind natürlich auch etliche andere von Vampiren, über Vampire, aber auch rein menschliche vorhanden.
Jean de Labrune beschrieb einmal die Wunderkammer von Remigius Faesch in Basel mit folgenden Worten, die ähnlich wohl auch hier zutreffend sein dürften:
  • Wir werden nur eine Zusammenfassung davon geben. Also sprechen wir weder von den Büchern, noch von den Gemälden, den Medaillen, den Landkarten, den Stahlstichen, den tausend anderen Dingen dieser Art, mit denen zwei bis drei Zimmer gefüllt sind. Das würde zu weit führen. Sie werden sich mit einigen Stücken zufrieden geben müssen, die wir ihnen vorsetzen.

    Man sieht hier alle Könige Frankreichs in Wachs, von Pharamond bis Ludwig XIV. Es gibt hier Metallspiegel mit überwältigenden Verzierungen, Tränenfiolen, Mumien, Skelette und tausend Vögel, die man bisher noch nie gesehen hat und von denen man nicht einmal den Namen kennt. Stellen Sie sich einfach das vor, was man an Kuriositäten in einem Kabinett haben kann: All das ist in dem von Herrn Faesch. Man hat sich die Mühe genommen, auch noch die kleinste Münze zu sammeln, die im Ausland im Umlauf ist. Hier hat man uns einen der Goldecus sehen lassen, die Ludwig XII. prägen ließ. [...] Man sieht hier alles bis zu Kästchen, Trompeten und Messern aus China, Pfeile und Bögen der Tataren und tausend andere kleine staunenswerte Dinge, die aus den entferntesten Ländern stammen.

    Wir bemerkten hier unter anderem ein kleines Holzstück oder eine extrem dünne Schale, auf der einige Buchstaben in der Schrift der Christen aus Kerala geschrieben sind - sie würden ihre Mühe damit haben. Es gibt Büsten der größten Meister, antike Statuen, Steine mit Inschriften, jede Art von mathematischem Instrument, gedrechselte Stücke, die, wie man sieht, schönsten Muschelschalen, wertvolle Steine von allen Sorten, zahllose Alabasterarbeiten, mehrere dieser Pfeffervögel, deren Schnabel gleich groß ist wie der Körper, einige dieser irischen Trauerenten, die aus einer ins Meer gefallenen Frucht wachsen, wenn man den Erzählungen glaubt, und mehrere Paradiesvögel: Aber wir haben bemerkt, dass sie Füße haben und die Tierpräparatoren uns einen Streich spielen.

Zelt der Wahrsager & Wagen der Quacksalber
Wechselnde Besetzung, da es einige Vampire, weibliche wie männliche gibt, die die nötigen Fähigkeiten besitzen, eine glaubhafte "Show" abzuliefern. Vor allem das Gedankenlesen, die Erinnerungsfähigkeiten oder auch hypnotische Fähigkeiten sind sehr von Vorteil beim Wahrsagen, Zukunftssehen (Mantik) und Zeichendeuten (Divination) mit Hilfe von Tarotkarten, einer Glaskugel oder dem Pendel.

Mittlerweile gibt es Stammkunden, da die meisten Angaben nun einmal zutreffen, wenn man sich so vielfältig aus den Gedanken seines Gegenübers - vor allem so unbemerkt - bedienen kann. Ein gutes Geschäft sind hier auch Kräuter, Gewürze, Tinkturen - medizinische Kenntnisse sind daher im Weiteren von Vorteil, damit sie zumindest einen Teilansatz bringen (wie beispielsweise aber auch der Speichel eines Vampirs zum Verschließen kleiner Wunden ... wen es hier schüttelt, dem sei gesunder Verstand unterstellt).

Manchmal werden Rituale vollzogen oder empfohlen ... Bücher, Amulette, Geisterschutz ... Heilung kann vonstatten gehen, je nach dem, um was es sich handelt und welche Fähigkeiten der Vampir mit sich bringt. Hier ist einfach alles möglich - inkl. der Beeinflussung mitgebrachter Tiere.

Jedenfalls boomt das Geschäft der Wahrsager, Zukunftsdeuter, Hexenmagie, Zaubererwesen und Alchemisten, so wie sie hier präsentiert werden. Das Clichée wird voll ausgebeutet und fügt sich wunderbar in seine Umgebung. Quacksalber, Scharlatane, Medikaster ... sie werden hier alle schon nach wenigen Möglichkeiten recht ernst genommen und unterhalten hier aber auch ein eigenes Zelt und einen eigenen Wagen.

Spielleute & Musikanten
Sie gab es auf Jahrmärkten schon immer und dürfen hier natürlich nicht fehlen. Viele der Schausteller sind musikalisch begabt, aber es gibt auch welche, die von außerhalb zu Einzelauftritten kommen, spontan begleiten, ...

Es werden mittelalterliche Klänge gespielt oder welche aus der Zeit bis zum ersten Drittel des 20. Jahrhunderts. Hier nimmt man es mit der eigentlichen Nostalgie des 19. Jahrhunderts also nicht so genau und dehnt den Begriff um etliche Jahre vor und zurück. Auch Mittelalter-Rock-Bands sind schon aufgetreten.

Eine wahrlich umfangreiche Spielmannskultur - und singende Geschichtenerzähler gibt es auch an den ein oder anderen Ecken (als Minne, Epen, Moritatensänger, Bänkelgesang oder auch modern verständlich). So lasst Euch erzählen ...

Natürlich darf der Leierkastenmann mit seinem friedlichen, mit einem Zylinder bemützten Äffchen nicht fehlen. Manchmal ist er ein langer Mann, manchmal ist es ein kurzer Zwerg - jede Biegung hält seine eigene Überraschung parat. Es gibt auch eine nostalgische Klappnotenorgel und im Theaterzelt ein selbstspielendes Klavier mit Lochstreifen.

Das Freudenzelt mit seinen Einzelkojen

Natürlich gehörte es damals auch dazu, dass Prostituierte mitfuhren, um ihren Unterhalt zu verdienen. Auch heute noch bieten sie sich hier freiwillig an - gesund, munter, schön und meist vampirisch. Jedoch gibt es auch Mädchen, die sich direkt Vampiren anbieten - als Getränk oder zur Freude – diese sind Menschen. Töten verboten!

Die Einzelkojen im Freudenzelt sind vor allem orientalisch eingerichtet mit vielen Decken, Kissen und Tüchern sowie indirektem Licht. Sie führen aus dem Zelt hinaus in kleine Einzelwagen, in denen man auch geräuschvoll abgeschirmt sein darf - und sich ggf. das Menschenmädchen bei Blutverlust ausruhen und jemanden zur "Pflege" danach rufen kann.

Markt & Stände
Natürlich dürfen Spiel- und Nahrungsstände nicht fehlen. Um dies nun einmal etwas kürzer zu fassen (geht das, ohne gleich das Flair zu verlieren?), hier eine Übersicht (alles ist auf nostalgisch verarbeitet - z. B. auch Gewinne und Lose):

Spielstände & Attraktionen

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  • Dosenwerfen
  • Coconut shy (Kokosnussschalen auf Stangen abwerfen)
  • Ringewerfen
  • Hufwurfbude
  • Bälle in Milchkannen werfen
  • Armdrücken mit dem/der stärksten Mann/Frau der Welt
  • Losbuden
  • Apfelfischen
  • Bogen/Armbrust schießen (anstelle des lauten Luftgewehrs)
  • Hau den Lukas
  • nostalgisches Glücksrad
  • Baumsägen
  • Tortenclowns
  • Gruselhaus (Halloweenhaus) mit knarzenden Türen und unheimlichen Gestalten
  • Spiegelkabinett
  • Kartentricks & Hütchenspiel

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Ess- & Getränkebuden

  • Blutstände gibt es nicht allein; Blut ist überall erhältlich für Vampire (es gibt aber auch freiwillige Frischware in den Freudenzelten)
  • Met & mittelalterliches Bier, Spirituosen, Liköre (auch als in nostalgischen Flaschen zum Mitnehmen)
  • Zuckerwatte-Rollwagen, Karamellen, Bonbons & gestreifte Zuckerstangen sowie Lakrize an Buden, gebrannte Mandeln, Maroni-Wagen, Kaugummi-Bauchläden an Mädchenschultern, Popcornmaschine, Lebkuchenherzen, Paradiesäpfel, Schokofrüchte ...
  • selbst gemachte Kuchen & Gebäck, Leb- & Pfefferkuchen sowie Waffeln und Eis
  • Grillgut, Folienkartoffeln, Flammlachs und Stockbrot
  • der originale Kakao in diversen Ausführungen
  • Tee-, Mocca- & Kaffeestände mit ausgesuchten Sorten (auch abgefüllt zum Mitnehmen)

Verkaufsstände, -buden, -wagen, -zelte

Alle Waren sind selbst hergestellt oder aus originaler Zeit. Es gibt keine Billigprodukte, kein "Made-in-Chinatown-Stempel" oder Dinge aus Plastik.
  • Schmuck, Schmuckkästchen, Schatullen, Broschen, Amulette
  • Tücher, Stoffe, Garne, Wolle
  • Taschen aus Stoff & Leder
  • Lederwaren
  • Holzwaren
  • Eisenwaren, auch Waffen (Schwerter, Dolche, ...)
  • Trinkhörner, Phiolen, Karaffen, Vasen, ...
  • Ansichtskarten, alte Photographien, Rahmen, Bilder, Tarot- & Spielkarten
  • Federkiel & diverse Tinten (duftende, farbige, unsichtbare, ...)
  • Glaswaren
  • Korbwaren
  • Puppen, nostalgische Spielwaren
  • Keramikwaren
  • Knüpfwaren, Kleidung, Batik, ...
  • Räucherstäbchen, Räucherkegel, Rauchwerk, Ätherische Oele, Duftlampen, Kerzen
  • Honigstand
  • Heilsteine, Halbedelsteine, Prismen, Kaleidoskop, Kristalle
  • Koffer & Truhen, Piratengold, Münzen, Edelsteine, Perlen
  • wundersame Tinkturen, Tränke, Elixiere, Kräuter & Gewürze etc.
  • alte Karten & Landkarten, Schatzkarten, alte Bücher/Tagebücher mit und ohne Schlösser, Briefpapier, Pergament und Pergamentrollen, Bütten, alte Briefe, Brieföffner
  • Tätowierungen, Piercings & ähnliches
  • Glücksbringer, Hasenpfoten, getrocknete Kleeblätter, Knöpfe von Schornsteinfegern etc.
  • orientalische Lampen, Gefäße, Dinge, Kleinod

Fahrgeschäfte

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Diese natürlich auch als Auflistung. Man darf sie sich ebenso nostalgisch und sehr original erhalten vorstellen (wenn nötig, von Hand gekurbelt oder mit Dampfmaschinen betrieben):
  • nostalgisches Pferde-Karussell
  • historisches Ketten-Karussell
  • kleines "Riesen"-Rad
    (man kann damit zumindest den Markt überblicken)
  • kleinere Schiffsschaukel

Sonstiges und diverse, andere Personen auf dem Markt

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  • Kinderschminken
  • Barbier/Friseur
  • Mann auf Stelzen
  • Alte Photographie mit Blitzlichtpulver
    (Photos werden zugeschickt; sepiafarben)
  • Flohzirkus
    (wird von den Kindern der Truppe betrieben)
  • Puppentheater
  • Drehorgelspieler mit Äffchen
  • Leute mit Bauchläden
  • Portraitzeichner (Kohle)
  • altes (Stummfilm)kino (auf der Theaterbühne)
  • Geschichtenerzähler
  • Narren, Clowns, Harlekins
  • Mädchen, die wie Puppen geschminkt sind (auch bei den Kuriositäten auftreten)
  • allerlei Schaustellervolk aus allen Bereichen


Manchmal spannt sich auch ein Seil von einer Zeltspitze zur anderen, auf dem ein Seiltänzer/eine Seiltänzerin seine/ihre Künste vorführt. Oder der zahme Bär kommt zum Streicheln vorbei. Aufführungen oder Tänze zeigt er schon lange nicht mehr.[/size]

Wir leben alle unter dem selben Himmel,
wir haben aber nicht alle denselben Horizont.
(Konrad Adenauer)


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