[Antiquariat & Detektei]: Archibald Klok

Hier findest Du die Ingame-Beschreibungstexte von New York City.

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aBraXaS
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[Antiquariat & Detektei]: Archibald Klok

Beitragvon aBraXaS » 19.09.2016, 18:22


Archibald Kloks Antiquariat & Detektei


Bild

Realitätsanspruch

Örtlichkeit: fiktiv
Beschreibung: fiktiv
Personen: sind in jedem Zusammenhang fiktiv, Ähnlichkeiten zu realen Personen sind Zufall
Bilder: fiktiv | Bild-Copyright: Wikipedia.de


Örtlichkeitsbeschreibung

Stadtteil | Adresse:
Hamilton Heights Historic District/Sugar Hill
(bessere Gegend von Harlem, Manhattan)
Saint Nicholas Avenue

Allgemein | Öffnungszeiten:
Antiquariat: Mo-Fr: 8-12; Di-Do 13-18h, Mo/Fr 13-16h, Sa n.V.
Detektei: nach Vereinbarung; oder Antiquariatsöffnungszeiten

Dress-Code:
-/-

Preise:
Antiquariat: gebrauchte, einfache Bücher günstig; teure Stücke teuer
Detektei: ganz nach Fall und Auftrag; bzw. auch nach Person

Vampire:
keine beschäftigt
Allerdings gehören Archibald und Lee zum Konsortium und sind der "Tote Briefkasten" als zentraler Knotenpunkt für Oona (Venedic, Noctivagus) und Esther (Phoenix, Umbra et Obscuritas).

Ambiente:
gemütlich, sauber, wenngleich auch nicht immer ordentlich

Möglichkeiten:
- Alte/Gebrauchte Bücher kaufen/verkaufen
- Detektei beauftragen
- Konsortiumsknotenpunkt (Toter Briefkasten)

Beschreibung:
Hamiton Heights Historic District: Hier wohnt Ree M. Klok mit ihrem Großvater Archibald Klok in einer überschaubaren Wohnung über seinem Antiquariat und seiner Detektei. In beiden Geschäftsbereichen hilft sie aus.

Sehr typisch für diese Gegend sind die schmalen, alt-verzierten Häuserreihen, zu denen jeweils eine steinerne Treppe vom Gehweg hinauf zur hölzernen, zweiflügligen Doppeltüre führt. Unter den Treppen geht ein kleiner Gang entlang, der die gesamte Häuserreihe entlang führt und zum Gehweg hin mit schwarzen, dünnstäbigen Eisenzäunen abgegrenzt ist. Auch dort können Wohnungseingänge sein.

Die Fenster der Gebäude sind schmal und sehr hoch. Es sind typische Schiebefenster, wie man sie überall in New York immer wieder findet. Die Fenster auf Höhe der Treppenunterführung und des Eingangsbereichs sind in der Regel mit schwarzen Gittern vor Einbrechern geschützt. Über der Eingangsetage befinden sich wenig tiefe erkerartige Vorbauten.

Silberne öffentliche Telefone, öffentliche Mülleimer und blaue Briefkästen stehen zwischen Straße und Gehweg zwischen einzelnen, kleinen Laubbäumen.

Normalerweise wohnen mehrere Wohneinheiten in einem Gebäude. Kloks allerdings gehört alles für sich. Sie müssen nicht teilen, haben aber dennoch das Untergeschoss (unter der Treppe) an junge Leute vermietet. Es sind immer wechselnde Mieter und sie versuchen hier, Studenten eine günstige Unterkunft zu bieten, daher ist manchmal sogar der Wechsel semesterweise möglich.
Derzeit steht die Wohnung frei und die beiden haben inseriert. Kurz vor Semesterbeginn werden wohl die Anfragen ins Haus trudeln.


Eingangsbereich
Betritt man das Haus durch die alte, hölzerne Flügeltüre steht man in einem langen Gang, ausgelegt mit rötlichbeigem, glänzenden Parkettboden. Man sieht links gegenüber eine Treppe nach oben führen und rechts daneben den Gang weiter zur Tür, die den Eingang zur Küche auch für Kunden und Geschäftspartner darstellt.

Gleich links und rechts von der Türe gehen zwei Räume ab. Einmal links zum Büro der Detektei, die andere Rechts zum Antiquariat. Diese steht immer offen.


Antiquariat

Bild

© Wikipedia.de: Eva K.
Das Bild ist nicht authentisch, daher bitte die Beschreibung lesen.

Das Antiquariat ist ein vollgestellter Raum mit etlichen, deckenhohen Bücherregalen. Es gibt ein altes Barocksofa mit verbleichten rot-beigen Streifen und filigran geschnitzten Füßen und Armlehnen. Davor befindet sich ein passender Tisch mit hölzernen Verzierungen und ein gleichfarbiger Sessel im gleichen Stil und der gleichen Verwitterung. Auf dem Tisch liegt meist ein kleiner Stapel Bücher, der zu verräumen wäre oder den sich ein Kunde gerade noch durchgesehen hat.

Kommt man in den Raum hinein, befindet sich rechts vor dem Bücherregal ein antiker, wuchtiger Schreibtisch, auf dem eine uralte, schwarze Eisenkasse steht und einige Schreibutensilien, Bücher und Papierlisten. Dahinter steht ein bequemer Stuhl im barocken Stil der Polstermöbel.

Der Raum duftet nach alten Büchern und staubigem Papier, ist aber immer sauber und wenngleich durch die Menge an Büchern nicht immer aufgeräumt. Bei einer großen Lieferung, beispielsweise bei einer Privatbibliotheksauflösung, stapeln sich manche Exemplare ein bis zwei Meter hoch auf dem Boden, weil sonst kein Platz für sie wäre. Jedenfalls nicht, solange sie nicht archiviert und somit gelistet sind. Danach kämen sie in einen hinteren Raum, zu dem man in der linken Wand schräg hinter dem Schreibtisch zwischen den Bücherregalen hinein gehen könnte.

Dort lagern seltene Stücke oder Bände, die doppelt vorhanden sind oder gerade nicht in die Jahreszeit passen. Der Raum ist mit einem dunkelroten, alten Samtvorhang verschlossen. Staubiges Licht fällt in einem angenehmen Schein durch die vergitterten Fenster von draußen herein.
Abends beleuchten Tiffany Lampen an der Wand und Decke den Raum und tauchen ihn in ein farbiges, warmes Licht.

Archibald Klok verkauft vor allem alte Exemplare von Klassikern. Manchmal verirrt sich auch ein guter Bestseller der Moderne oder verschiedene Studienbücher der Geisteswissenschaft hier her, doch diese bilden die Ausnahme. Eher verkauft er "alte Schinken", wie manch einer behaupten würde.
Ein Ankauf ist ebenso möglich, die Preise jedoch auf beiden Seiten bescheiden, solange es sich nicht um ein wertvolles Exemplar handelt. In der Regel sind nicht viele Kunden täglich hier, sodass mehr Zeit für die Detektei bleibt, welche auch die Haupteinnahmequelle darstellt.

Stammgast ist ein alter Mann, der gerne hier vorbei schaut, einen Kaffee mit Archibald trinkt, sich etwas unterhält und manchmal auch das ein oder andere Buch kauft. Hin und wieder hat er auch welche zum Verkauf, was aber eher selten ist. Es wurde zum Ritual ihn mindestens einmal, manchmal sogar zwei Mal die Woche im Geschäft begrüßen zu dürfen. Sein Name ist mit Mister Hyde. Mehr weiß man nicht von ihm - jedenfalls Ree nicht, möglicherweise ihr Großvater, doch bisher gab es keinen Grund, über ihn zu sprechen.


Detektei
Die Detektei links vom Flur beim Eingangsbereich abgehend ist ein gemütlich eingerichteter, etwas düsterer Büroraum mit einigen Aktenschränken, zwei gefüllten Bücherregalen, einem antiken Schreibtisch mit bequemen Ledersessel und zwei barocken Stühlen vor dem Tisch. Auch hier sind die beiden Fenster vergittert. Man erkennt, dass sich bemüht wurde, Ordnung zu halten, was bei manchen Papieren noch nicht ganz geglückt ist. Eine Aktenmappen liegen auf dem Schreibtisch neben dem Computer. Einem modernen Flatscreen, der sicherlich von Ree angeschafft worden ist.


Öffentlicher Küchenraum
An der Treppe vorbei in die Küche für Kunden und Geschäftspartner kommt man einfach durch die meist offen stehende Türe. Die Küche ist mit alten Möbeln eingerichtet und bietet einen Kühlschrank und Herd für kleine Snacks, eine antiquierte Herdkaffee- und auch eine moderne Espressomaschine.
Hier werden Stammkunden oder auch persönlich bekannte Geschäftspartner wie auch potentielle Mieter der Untergeschosswohnung eingeladen, ein bisschen zu plaudern und sich über Wichtiges bei einem Kaffee zu unterhalten. Der einfache, alte Holz-Küchentisch ist meist mit einem Teller Emma-Keksen und einem kleinen Väschen mit einer einzelnen Blume versehen. Um ihn herum stehen sechs passende Stühle.

Von hier aus führt auch eine Tür mit Glasscheiben auf Brusthöhe und Vorhängen vor diesen in den Hinterhof zu den Mülltonnen, dem Fahrradabstellplatz und Kellerbereich. Hier wird im Sommer die Wäsche aufgehangen. Ansonsten unter dem Vordach bei der Miniveranda vor der Küchenhaustüre.

In den oberen Stockwerken befindet sich die Privatwohnung von Archibald und seiner Enkelin Ree auf zwei weiteren Etagen. Diese werden im nächsten Beitrag beschrieben, weil sie zur öffentlichen Beschreibung nicht dazu gehören.


Kellerwohnung for rent
Die Kellerwohnung ist lediglich mit einer amerikanischen Nischenküche ausgestattet. Alles andere steht leer, damit die Mieter selbst einrichten können. Im Keller befinden sich allerdings auch einige Möbelstücke, die man verwenden könnte, falls man keine oder nur wenige Möbel selbst mitbringt.

Die Wohnung ist mit einem Flur ausgestattet und mit Laminatboden ausgelegt. Vom Flur aus geht es rechts ins Schlafzimmer, links inst geräumige Wohn- und Esszimmer. Hinten links ist die kleine Küche nur halb abgetrennt vom Wohnzimmer und hinten rechts im Flur kommt man zum Badezimmer mit Wanne, Dusche und Toilette.
Eine Tür am Ende des Flurs führt in den Hinterhof zu dem Mülltonnen und Fahrradabstellplätzen. Hier kann auch Wäsche aufgehangen werden.

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Wir leben alle unter dem selben Himmel,
wir haben aber nicht alle denselben Horizont.
(Konrad Adenauer)


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