[Nachtleben]: Vampir-Nightclub "ID"

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[Nachtleben]: Vampir-Nightclub "ID"

Beitragvon aBraXaS » 19.09.2016, 18:31


Vampir-Nightclub "ID" (Insatiable Desire)


Bild

Realitätsanspruch

Örtlichkeit: fiktiv
Beschreibung: fiktiv
Personen: sind in jedem Zusammenhang fiktiv, Ähnlichkeiten zu realen Personen sind Zufall
Bilder: fiktiv | Bild-Copyright: Katix Supersonic/DeviantArt.com


Örtlichkeitsbeschreibung

Stadtteil | Adresse:
Manhattan

Allgemein | Öffnungszeiten:
21-4h

Dress-Code:
gehoben

Preise:
gehoben

Vampire:
vermehrt, v.a. Syndikat

Ambiente:
gehoben, sachlich, Chrom, schwarz, Spiegel

Möglichkeiten:
Gast und Mitarbeiter

Beschreibung:
(geschrieben von Daan & aBraXaS gemeinsam)

Atmosphäre im Club
Die lange, halbkreisförmige Theke im Barbereich ist in glänzendem Schwarz gehalten und bietet viel Platz für die mit schwarzen Lederpolstern bezogenen Barhocker aus Chrom. Die Wand hinter der Bar ist schwarz-silbern verspiegelt. Chromtische im hinteren Teil des Lokals runden das Ambiente ab.
Der Besucher soll das Gefühl von Behaglichkeit und Stil erhalten, die Atmosphäre dazu einladen, sich hinzusetzen, zu entspannen und mit vollen Händen Geld auszugeben.

In einem der angrenzenden Räume befinden sich weitere Tische, eine Bühne mit zwei Ebenen sowie eine große Tanzfläche. Dieser Raum besitzt eine silberne Decke mit glitzernden Punktstrahlern. Die Tische sind schwarze Würfel auf Sockeln, die sich über einem rauchig silbernen Fußboden erheben, unter dessen Oberfläche ebenfalls winzige Punktstrahler glitzern, wie Sterne hinter einem dünnen Wolkenschleier.

An den Wänden hängen riesige, in lebhaften Farben gehaltene abstrakte Gemälde, daneben gibt es noch alle möglichen modernen Skulpturen. Auf den Tischen stehen schlanke zylinderförmige Lampen, in deren Stahlmantel Himmelskörper gestanzt sind.
Alles in allem wirkt der Club edel bis kühl. Keine Verspieltheit, klare Formen und sachliches Design, wie es gehobene Gäste schätzen.


Möglichkeiten im Club
Neben Trinken und Tanzen steht natürlich auch das leibliche Wohl der Vampire zur Debatte. Auf der Karte wird in infraroter Schrift deutlich, dass es verschiedene edle Blutstropfen zu bestellen gibt. Auch ist es möglich mit speziellen Damen in hintere Bereiche zu gehen, um sich zu verköstigen. Mit Aufpreis kann eine solche Dame auch bis zum Tod verköstigt werden. Da ist das Syndikat nicht sehr zurückhaltend.
Für das generelle leibliche Umgarnen gibt es wiederrum andere Damen, die sich auf alle Wünsche einstellen, die der Gast äußert oder verlangt.

Wichtig zu wissen ist, dass keine der Frauen dazu gezwungen wird, sich körperlich anzubieten. Dass aber von den "Blutspenderinnen" auch keine weiß, dass sie möglicherweise als tödliches Opfer enden könnte. Des Weiteren könnten Frauen, die um eine Arbeit anfragen, auch verschwinden, wenn sie für das Syndikat als Forschungsobjekt oder dergleichen interessant scheinen.

Für das Syndikat gibt es Konferenzräume in den hinteren Bereichen des Gebäudes. Sie sind ebenso sachlich, dezent und edel eingerichtet, wie der komplette Club in Chorme, schwarz und dezenten weißen Lichtquellen sowie Spiegeln ausgestattet ist. Wobei die Spiegel in diesen Bereichen fehlen.


Daans Büro
Von Clubbereichen führt ein kleiner Flur zu den Besuchertoiletten. Am Ende des Ganges befindet sich ein Bedienungsfeld auf dem ein Code eingegeben werden muss, damit man den hinter einer beweglichen Wand liegenden Fahrstuhl erreichen kann.
Sobald sich die Aufzugtüren nach der Fahrt wieder öffnen, steht man direkt in Daans Büro. Dabei handelt es sich um einen großen Raum, unterteilt in einen Arbeits- und einen Freizeitbereich. Der Freizeitbereich mit einer schwarzen Sitzecke aus Leder und einem großen Flachbildschirm, der lässige Eleganz ausstrahlt, ausgestattet.

Der Arbeitsbereich wirkt so gnadenlos effizient wie der Rest des Raums lässig. Ein Arbeitsplatz mit Computer und Telefon. Direkt gegenüber ein Überwachungsmonitor, der das Geschehen unten im Club zeigt. Vor der großen Fensterwand sind immer die Jalousien heruntergelassen. Der rauchgraue Teppich, mit dem der gesamte Raum ausgelegt ist, ist so weich, dass man fast bis zu den Knöcheln darin versinkt.


Viks Büro
Viks Büro liegt in der Nähe der Konferenzräume und ist ein mit elektronischem Code gesicherter Raum, der nur ohne Code betreten kann, wenn sie sich darin befindet und die Türe nicht von innen verschließt.

In diesem Raum befinden sich vor allem blaue Akzente, die neben schwarz, weiß und Chrom herausstechen. Das kann indirekte Beleuchtung in Ecken sein, ein Bild mit Blauelementen oder der Schirm ihrer Leuchte auf dem Schreibtisch. Hochmodern ausgestattet arbeitet sie hier sehr oft über den Büchern oder am Rechner für das Syndikat, wenn sie sich nicht in Psychiatrie befindet oder ums Personal kümmert.

Auch befindet sich hier ein schwarzes Ledersofa vor einem Glastisch an einer Glasfront, von der aus man hinaussehen kann, wenn am Tag nicht die automatischen Rollläden den Blick verwehren. Es ist Panzerglas und von außen kann nicht hinein gesehen werden. Ein Gartenstück, das zum hinteren Bereich des Hauses gehört, liegt dahinter. Dort vergnügen sich auch manche Angestellten am Privatpool.


Personalräumlichkeiten
Neben Aufenthaltsräumen und -küchen gibt es auch ein Stockwerk, in dem kleinere Appartementwohnungen für das Personal eingerichtet wurde, das kurzzeitig oder auch dauerhaft hier untergebracht werden kann. Gleichzeitig sind diese Zimmer aber auch für Gäste gedacht, so es denn welche gibt, die zum Syndikat gehören und von weiter her angereist sind. Normalerweise aber erhalten diese Zimmer im Plaza.
Jedes Appartement ist mit Bad und Möbeln ausgestattet, die schlichter aber dem Stil des Hauses doch auch angepasst sind: sachlich, edel, differenziert.

Wir leben alle unter dem selben Himmel,
wir haben aber nicht alle denselben Horizont.
(Konrad Adenauer)


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