[Spa-Tempel]: "Cobalt Blue"

Hier findest Du die Ingame-Beschreibungstexte von New York City.

Moderator: Skender

Benutzeravatar
aBraXaS
Administrator
Beiträge: 1589
Registriert: 08.09.2016, 14:11
Posts: 1-2x/Monat
Charname: divers
Rasse: Mensch
Klasse: wissend
Kodex: neutral
Beruf: Admin
FAQ: http://faq.vampir-rollenspiel.de
Kontaktdaten:

[Spa-Tempel]: "Cobalt Blue"

Beitragvon aBraXaS » 19.09.2016, 19:33


Spa-Tempel "Cobalt Blue"


Bild

ehm. Imhotep-Spa-Tempel der Sphinx

Realitätsanspruch

Örtlichkeit: fiktiv
Beschreibung: fiktiv
Personen: sind in jedem Zusammenhang fiktiv, Ähnlichkeiten zu realen Personen sind Zufall
Bilder: Bedeutung der Zeichen: Imhotep


Örtlichkeitsbeschreibung

Stadtteil | Adresse:
Staten Island

Allgemein | Öffnungszeiten:
24/7

Dress-Code:
Entspannung bedarf keiner äußerlich bedeutsamen Garderobe. Jeder wird hier gleich behandelt, auch wenn jemand sicherlich vor anderen Gästen auffällt, wenn er abgerissen aussieht.

Preise:
gehoben

Vampire:
Dies ist ein Syndikatsangebot für Menschen und Vampire. Die Einstellung der radikalen Revolutionäre ist hier nur Syndikatsanhängern bekannt, ansonsten wirkt alles menschlich bis neutral.

Ambiente:
Wellness in ägyptischen und teilweise antikem Stil anderer Epochen

Möglichkeiten:

  • hochwertige Massagen, Aquamassagen, Sportmassagen etc.
  • Spabereiche
  • Teehaus
  • Sonderbehandlungen im Bereich Erotik
  • Blutgetränke (werden automatisch serviert, wenn der Gast als Vampir erkannt wird; ist einem teuren Preis mitinbegriffen, weitere Gläser kosten extra)
  • Mädchen, die sich zum Bluttrinken anbieten (auf Anfrage; teuer)
  • Mitgliedschaft einer der Sekten
  • Gefangener des Syndikats
  • Treffpunkt mit Sin, wenn diese zu Besuch in New York ist
Beschreibung:

Hintergrundwissen
Imhotep ist eine göttliche Figur aus der altägyptischen Mythologie. Ein vergöttlichter Mensch dem uomo universale gleich: genialer Baumeister, Mediziner, Schriftgelehrter, Erfinder, Magiebeherrschender und Ratgeber des Pharao Djoser. Sein Name übersetzt bedeutet soviel wie "Der in Frieden kommt". Er wurde später als Heilgott verehrt. Er soll sowohl der Erfinder der ägyptischen Schrift sowie der Begründer der ägyptischen Medizin gewesen sein, was allerdings auch starker Legendenbildung zugrunde liegen könnte. Er lebte etwa 2.700 v. Chr.


Eingangsbereich
Ägyptische Säulen, gelblich angestrahlt, empfangen den Besucher und Gast des Imhotep-Tempels am Eingang. Sofort ist man eingenommen von der ägyptischen Schönheit und Mystik alter Zeiten. Wenige lange Steinstufen führen an den mit Hieroglyphen verzierten Säulen vorbei zu einer hohen Doppelflügeltüre, die immer offensteht. Erst dahinter befindet sich eine gläserne Schiebetüre mit zwei Fronten, die sich automatisch nach links und rechts durch einen Bewegungsmelder öffnen, wenn man näher tritt.


Foyer & Servicepersonal des Hauses
Im Foyer befindet sich ein aus Stein gehauener und ebenso mit Hieroglyphen verzierter breiter Rezeptionstresen, hinter diesem zu jedem Zeitpunkt Personal bereit steht, das bedient. Mit Wartezeiten ist hier nicht zu rechnen, da das vornehmlich weibliche Personal nach geschickten Regeln arbeitet.
Wird ein Gast bedient, wird dieser von dem Mädchen sobald als möglich persönlich zu den Bereichen gebracht, die er aufsuchen möchte und via Knopfdruck wird stumm eine Nachfolgerin aus einem hinteren Personalraum gerufen, die das Terminal neu besetzt, um den nächsten Kunden zu bedienen.

Das betreuende Mädchen weicht erst von der Seite des Kunden, wenn dieser an seinem Zielort und in die Hände der z.B. Masseurin angelangt ist. Außer er wünscht es anders. Das Mädchen unterhält ihn auch im Teehaus, sollte es bei den Massagen zu Wartezeiten kommen, wenn der Kunde keinen Termin hatte oder dergleichen. Getränke gehen in diesem Fall aufs Haus und der Gast kann sich an einem internationalen Frischebuffet bedienen.
Somit müssen jegliche Angestellten - vor allem die Mädchen im Service und am Terminal - auch gleichzeitig als Gesellschafterin geschult sein. Unfreundlichkeit gegenüber den Gästen wird nicht geduldet.
Beschwichtigung und überhaupt die Vermeidung von negativen Gefühlen ist bei Gästen zu verhindern und sollten auch die Mädchen selbst nicht empfinden. Lieber sagen sie ihre Arbeitszeit ab, wenn sie selbst einen schlechten Tag haben, als mit übler Laune ihrer Aufgabe nachzugehen.

Tagsüber arbeiten lediglich unwissende oder manchmal wissende Menschen im Service und als Masseure/Masseurinnen. Die Nachtschichten werden in der Regel von Vampiren oder wissenden Menschen übernommen. In jedem Fall sind Vampire Ansprechpartner der Servicekräfte, falls es zu Zwischenfällen mit vampirischen Gästen kommt, die sich möglicherweise durch Blutmangel nicht zurückhalten können. Es sind seltene Fälle, aber dennoch wird hier vorgesorgt.


Das Teehaus
Der Tempel ist rechteckig aufgebaut. Man betritt das Gebäude mittig an der vorderen Längsseite. Somit gehen links und rechts vom Foyer Gänge ab, die zu den weiteren Bereichen führen.

Möchte man ins Teehaus, wendet man sich zum rechten Gang und folgt diesem bis zum Eingang des Teehauses, man könnte von dort auch um die Ecke gehen und zu den Spabereichen kommen.

Das Teehaus allerdings ist durch einen offenen Rundbogendurchgang zu betreten und in ägyptischem Stil gehalten. Viele private Winkel, in die Tische und Bänke sowie Stühle, Sessel und Sofas eingelassen sind, garantieren eine gemütliche, ungestörte Atmopshäre. Die Wände sind auch hier mit Hieroglyphen und ägyptischer Bildsprache verziert und zumeist in hellem Sandstein und leichten Braun- und Rottönen gehalten.

Mittig liegt eine Sphinx-Statue aus Stein auf dem Boden, die in etwa 1,50m Höhe und 2m in der Länge misst. Ausgeleuchtet sind Wände und verschiedene Skulpturen mit weichem Licht in gelblicher, teilweise auch hellgelber oder weißer Lichtfarbe. Die Räumlichkeit wirkt warm und einladend.

Die Karte bietet für jeden Geschmack das Richtige und das ist nicht nur Tee, für den es eine gesonderte Karte gibt, weil er so vielfältig angeboten wird.
Hinter dem Tresen geht es zur Küche. Das Buffet steht links vom Tresen, der Tresen selbst ist unauffällig aus der Steinwand herausgebildet worden.


Massageräume & Spa-Bereiche
Geht man nicht ins Teehaus, sondern links an diesem vorbei um die Ecke und folgt einem kurzen, ebenso ägyptischen Gang, der wirkt, als würde man durch (etwas breitere) Gänge einer Pyramide zu Grabkammern gehen, gelangt man in die Spabereiche.
Mosaiksteine verzieren einzelne Schwimm- und Whirlepoolbecken, die voneinander abgetrennt sind. Ein warmer Sprünebel duftet nach ätherischen Ölen und Kräutern.

Hält man sich weiter links und geht nicht durch den Durchgang zu den Spabereichen, befindet man sich im Gang der hinteren Längsseite des Gebäudes und somit in einem Gang, von dem vereinzelte Türen in Massageräume abgehen. Diese sind aus einer Mischung aus Afrika, Ägypten im Speziellen, aber teilweise auch asiataisch eingerichtet, ohne einen Stilbruch zu begehen.
In jedem Massageraum befindet sich eine Liege, verschiedene Wasserspielereien an der Wand oder unter dem Fußboden, Utensilien auf aus der Wand gemeiselten Regalen, Arbeitstische, Handtücher und dergleichen mehr.

Es gibt auch hier einen Aufenthaltsraum für sogenannte "Mädchen", die via Knopfdruck lautlos Handtücher und dergleichen in die Massageräume bringen, sollte während der Massage derartiges benötigt werden.
Meist nimmt der Gast sie gar nicht wahr.

Ginge man den Gang weiter, käme man zur linken Seite des Gebäudes, die auch vom Foyer aus durch den linken Gang zu erreichen ist. Dieser Gang (vom Foyer aus kommend) gibt links Liegeflächen frei, auf denen Gäste sich nach Behandlungen mit einem Tee oder dergleichen ausruhen können. Die Liegen stehen mit der Blickseite zur Wand, an der ein Wasserfall unebene Steinabstufungen hinunterplätschert. Grünpflanzen und indirektes Licht wirken atmosphärisch auf diesen Bereich.
Gegenüber dieser Wand zur Mitte des Gebäudes hin befindet sich ein breiter, offener Durchgang in einen Mittelgarten.


Der Mittelgarten
Der Mittelgarten ist in jedem Tempel Sins ein zentraler Punkt. Er ist mit fließenden Gewässern ausgestattet, Sitzgelegenheiten, grünen Pflanzen, seltenen Blumengewächsen, einer alten Eiche in der Mitte und kleinen Kieswegen. Die Beleuchtung suggiert eine offene Decke, die jedoch künstlich erschaffen wurde. Schmetterlinge, winzige Frösche und Marienkäfer sind hier zu finden. Durch eine spezielle sanfte Dampfvorrichtung, verirren sie sich nicht durch den offenen Zugang zum Mittelgarten in die Gänge des Gebäudes.

Es befindet sich neben dem fließenden Gewässer auch ein klarer See seitlich, von dem man nicht sagen kann, wie tief er hinunter in die Erde ragt. Dunkelgraue Steinfelsen sind am Grund zu entdecken, der jedoch stark im Dunkeln liegt. Einige Lotusblüten und -blätter schweben seerosengleich auf der Oberfläche des dunkelblauen Wassers.
Verschiedene alte Steinskulpturen zieren hier und da den Weg (Inka, Maya, Azteken, Altägypten, antikes Griechenland - alles Originale).


Büros
Geht man den Gang zwischen Liegebereich und Mittelgarten weiter, kommt man zu einem links in einen Anbau (rechts ginge es zur Massageseite), in dem die Büros liegen und die Aufgänge zur zweiten Etage. Ebenso wie zu einer Glastüre, die ins kleine Gästehaus führt.

Es gibt drei Büros, von denen das größte Sin gehört, aber da sie selten in New York ist, es auch nur selten genutzt wird. Sie kommt von ihrem Büro auch in private Räumlichkeiten, die ägyptisch eingerichtet sind: Wohnraum, Schlafraum, Badezimmer.
Ihr Büro ist dunkelrot gestrichen, in ihm befinden sich ein moderner Glasschreibtisch mit schwarzem Lederstuhl und zwei schwarze Sofas mit sehr dunklem Rotmuster, die sich gegenüber stehen und die von einem Glascoutchtisch getrennt sind. Ein passender Sessel befindet sich an der Stirnseite des Tisches zwischen den beiden Sofaenden.

An der linken Längswand befindet sich abermals heller Standstein mit Wasser- und Pflanzenspielereien. An den anderen Wänden finden sich Gemälde von Lotusblüten oder ägyptischen Bildnissen.
Die Türe zu den Privaträumlichkeiten ist der Schmalseite mit der Eingangstüre gegenüber.

Die anderen beiden Büros sind kleiner und kühler eingerichtet. Modische Möbel in schwarz, mit Chrom und Leder vermitteln einen sachlich-eleganten Stil. Jeweils eine Skulptur ziert eine der Ecken des Raums. Beide Zimmer haben eine Glasfront zum hinteren Gartenaußenbereich hin, zu dem man auch zu einem Personal-Swimmingpool sehen kann. Von Außen kann man nicht hinein sehen. Sollte ein Vampir in den Räumlichkeiten arbeiten, wenn es Tag ist, sind die Rollläden dicht verschlossen und angenehme Lichtquellen tauchen das Büro in künstliches Tageslicht.


Sins Räumlichkeiten
Gelangt man von Sins Büro in ihre Privaträume findet man sich einem beige-weiß-gelben Wohnzimmer wieder, das frisch und dezent eingerichtet ist. Ein weißes Sofa mit gelblichen Kissen steht neben einem passenden Sessel vor einem weiteren Glascoutchtisch. Dahinter finden sich Regale und an der Wand gegenüber der Couch ein weißer Kamin.

Das Schlafzimmer geht weiter hinten links ab und ist asiatisch in rot, schwarz und weiß getaucht. Das Badezimmer, das von dort abgeht, ist wiederrum antik-griechisch verziert und mit Wanne, Extra-Dusche und Waschbecken versehen. Eine Toilette scheint nur zum Schein oder für Besuch hier in die Wand eingelassen.


Obere Etage
In der oberen Etage befinden sich die Appartementzimmer des hier teilweise wohnenden Personals. Es gibt eine Gemeinschaftsküche sowie einen gemeintschaftlichen Aufenthalsraum mit jeglichem nötigen Luxus. Die Zimmer selbst sind mit großen Bädern ausgestattet und bieten viel Platz, sich gemütlich einzurichten. Alle Zimmer haben einen Balkon zum hinteren Garten hinaus. Die Balkone sind miteinander verbunden und man kann von ihnen am Ende auf einer Treppe hinunter in den Garten gehen, ohne im Haus durchs Gästehaus gehen zu müssen.


Das Gästehaus
Das Gästehaus geht noch vor den Büroräumlichkeiten ab, in dem man eine Türe zwischen der Liegefläche im Gang und dem Gang zu den Büros betritt. Auch hier gibt es eine Rezeption, die Tag und Nacht besetzt ist. Mindestens zwei Servicekräfte sind hier beschäftigt.

Die Zimmer sind nach Themen eingerichtet, sauber, mit großem Bett, Schreibtisch, Stuhl, Schrank, Kommode, Safe, Sofa, Fernsehen, Laptop, Telefon und einem großen Bad (inkl. Wanne, Dusche, Handtücher, Bademäntel, Duftfläschchen und dergleichen) ausgestattet. Es gibt nicht sehr viele Zimmer, da der Tempel eher ein kleineres Exemplar von Sins Tempelspielereien darstellt. Der in Venedic ist um einiges umfangreicher und auf drei Gebäude verteilt.


Der hintere Garten
Der Garten hinter dem Haus ist mehr private Liegewiese für die Angestellten. Dort gibt es einen antik verzierten Swimmingpool, Liegeflächen und Palmen in Steinkübeln, die im Winter eingelagert werden müssen. Schwimmen könnte man allerdings auch im Winter hier, da dann der Pool geheizt ist. Nur der Weg bis dahin könnte etwas kalt sein.
Hier werden von den Mädchen gerne kleine Feierlichkeiten abgehalten. Die Wände des Gebäudes sind in den Wellnessbereichen fensterlos und die Mauern so dick, dass der Geräuschpegel überhaupt nicht hinein dringt.


Sektenräumlichkeiten
Die Sektenräumlichkeiten befinden sich in einem Nebengebäude, das man nicht durch den Tempel selbst betritt, sondern vom Eingang aus nach rechts geht. Dort hinter Bäumen und Sträuchern, durch die ein Steinweg führt, kommt man zu einem weiteren kleinen Säulengebäude, in denen sich Gruppenräume, Leiterbüros und dergleichen mehr befinden.
Ein Autoweg zum Tempelhaus befindet sich auf der Rückseite des Gebäudes und führt nicht am eigentlichen Imhotep-Tempel vorbei.

Das Haus ist ebenerdig. Lediglich ein Treppe führt unter die Erde zu weiteren Räumen, auch Schlafräumlichkeiten sowie noch ein Stockwerk hinunter zu schalldichten Absperrungen, die nur von befugten Personen betreten werden können.
Hier werden Gefangene festgehalten, wenn sie kurzzeitig nirgends anders unterkommen oder Sin das so bestimmt.


Kurzbeschreibung der Sekten:

Nebet-Achet-achu-Sekte
Für alle Menschen, die darauf vorbereitet werden sollen, dem Syndikat als Mensch oder Vampir zu dienen.

Nebet-Anch-Sekte
Für frisch Blutsgetaufte, Ghoule und Jungvampire, um sie auf die Syndikatsarbeit und ihr Vampirdasein auszubilden.

Renenutet-Sekte
Fortgeschrittene Jungvampire, um die Erziehung zu vertiefen und Fähigkeiten syndikatsrelevant auszubilden.


[/size]

Wir leben alle unter dem selben Himmel,
wir haben aber nicht alle denselben Horizont.
(Konrad Adenauer)


Zurück zu „New York City, New York, USA“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 2 Gäste