Steckbrief
» Name, Alter, Rasse
» Einstellung
» Herkunft, Beruf/Finanzen
» Aussehen
» Eigenarten
» Bevorzugte Opfer
» Fähigkeiten/Stärken
» Schwächen
» Waffen
» Vorlieben
» Abneigungen
» Charakter
» Ziele
» Sonstiges
» Leben in Phoenix/Venedic
Name
Meshach Illya Dmitrijew
Menschliches Alter
35
Rassenbedingtes Alter
1369
Art/Rasse
Geborener Vampir
Einstellung
Speziell/Kodex:
Radikal-revolutionär
Menschen:
Vampire stehen an der Spitze der Nahrungskette. Der Mensch hat sich zu unterwerfen, zu gehorchen und zu dienen – so lautet das Gesetz.
Meshach hingegen sieht in ihnen Lebewesen mit Seele und Verstand.
Vampire:
Es gibt Solche und Solche, Sympathie und Antipathie, Vorgesetzte und Untergebene, Freund und Feind
Glaube/Religion/Symbolik:
./.
Sonstiges:
./.
Herkunft
Meshach wurde in einem Dorf namens Myschkino, der heutigen Stadt Myschkin, in Russland geboren.
Beruf/Finanzen
Das Syndikat bestimmt seit er denken kann, was zu tun oder zu lassen ist. Er gehorcht. Manchmal widerwillig, manchmal fügsam und still. Aber immer gehorcht er und erfüllt die an ihn gestellten Anforderungen.
Die Bezahlung ist gut und im Laufe der Jahrhunderte hat der Vampir bereits ein nicht unerhebliches Vermögen angehäuft, das er allein für den Fall der Fälle zur Seite gelegt hat.
Aussehen - Übersicht
- Augen:
Braun - Haare:
Braun - Frisur:
Kurz - Größe:
1,89 m - Figur:
Trainiert - Gesicht:
Kantig, ausgeprägte Wangenknochen - Stimme:
Sanft, beruhigend - Kleidung:
Der Vampir kleidet sich, wie es die Situation erfordert. Elegant und gepflegt bewegt er sich genau so sicher wie in Lumpen gewickelt. - Schmuck:
./. - Piercings:
./. - Tattoos:
./. - Narben:
./. - Besonderheiten:
Aussehen - Beschreibung
Sein Haar ist kurz und dunkelbraun. Die fast schwarzen Augen sind warm und vertrauenerweckend. Einen starken Kontrast dazu bildet die helle Haut. Seine Figur ist sportlich und er beeindruckt durch seine Größe von 1,89 m. Die unglaubliche Kraft, die in seinem Körper lauert, weiß er gut zu tarnen.
Eigenarten
Bevorzugte Opfer
Kinder und Tiere sind tabu
Spezialisierte Begabungen & weitere Stärken
- 1. Ausgereifte Form der Illusion
- 2. Sensorium
- 3. Heilung
- 4. Schutz
Er empfindet mehr Mitgefühl als gut für ihn ist
Waffen
Vorlieben
- Musik:
./. - Farbe:
./. - Ambiente:
./. - Eigenschaften:
Freundschaft, Freiheit, Einigkeit, Gerechtigkeit, Fairness und Toleranz - Aussehen:
./. - Geschlecht:
Frauen - Hobbies:
./. - Allgemeines:
./.
Abneigungen
- Musik:
Volksmusik - Farbe:
Neon - Ambiente:
./. - Eigenschaften:
Sadistische Züge - Aussehen:
./. - Geschlecht:
./. - Aktionen:
Unangebrachte Brutalität - Allgemeines:
Die größte Abneigung hegt er gegen sich selbst, sein Leben und die alles überschattende Feigheit in seinem Inneren.
Kurzbeschreibung:
Zu Gehorsam und Loyalität erzogen, präzise, besonnen, geduldig, flexibel, tatkräftig
Ausführliche Beschreibung:
Er würde gerne, wenn er nur könnte. Aber tatsächlich kennen ihn alle als pünktlich, zuverlässig, aufmerksam, interessiert, routiniert, analysierend und diskret.
Ziele
Die ihm angedachten Aufgaben ordnungsgemäß und zur Zufriedenheit der Obrigkeit zu verrichten.
Sonstiges
Einige Jahre wuchs er bei einer Frau auf, die er Mutter nannte. Einen Vater dazu gab es nicht. In seiner Erinnerung war diese Frau wunderschön und unglaublich liebevoll. Noch heute sehnte er sich nach ihr. Sie weinte, als man ihn abholte. Er weinte auch. Noch auf dem Weg in sein neues Zuhause brachte man ihm bei, dass ein Mann des Syndikats niemals Tränen vergießt. Es war eine schmerzhafte Lehre, die aber Wirkung zeigte.
Die harte Ausbildung in Amerika brachte ihn an seine Grenzen, aber er stand sie durch – immer bemüht in der Masse zu versinken, kein Aufsehen zu erregen und keinen Grund zur Bestrafung zu liefern.
Leben in New York
Seinen Platz im Syndikat fand er in all den vergangenen Jahrhunderten nicht. Seit er jedoch im New Yorker Labor eine Beschäftigung fand, ist sein Dasein erträglich. Nicht alles hatte in den letzten Jahren seinen Gefallen gefunden, aber er bemühte sich stets das Beste aus den jeweiligen Situationen zu machen.
Natürlich lag auch ihm viel daran, irgendwann einmal sein Dasein nicht nur in der Dunkelheit oder in künstlichem Licht zu fristen. Die Versuche an Artgenossen mit besonderen Fähigkeiten, die hinter geschlossenen Türen unter Ausschluss der Öffentlichkeit durchgeführt wurden und deren Notwendigkeit in höchstem Maße fragwürdig war, empfand er jedoch als grausam und qualvoll. Jene Experimente standen viel zu oft in keiner Relation mit dem Ergebnis. Bahnbrechende Erfolge für die sogenannte Wissenschaft waren bisher ausgeblieben.
Das Syndikat wollte die Kontrolle über die eigene und die menschliche Rasse. Unberechenbare und unbeugsame Exemplare, die nicht zu bändigen waren, wurden weggesperrt oder gar getötet. Man fürchtete sich zu sehr vor ihren unkontrollierbaren Fähigkeiten und Stärken, die gegen die ganze Organisation gerichtet werden könnten. Das verlieh dem Syndikat Macht.
Aber nicht alles ließ sich kontrollieren, angefangen bei so etwas lapidarem wie das Wetter.
Deshalb hatte man sich in dem Labor in New York darauf spezialisiert Kinder zu zeugen und zur Welt zu bringen, deren vampirische Erzeuger über besondere Fähigkeiten oder abnormale Eigenschaften verfügten. So erhoffte man sich weniger wehrhafte Forschungsobjekte, die jedoch über die elterlichen Auffälligkeiten verfügten, und an denen man nahezu problemlos herumexperimentieren konnte.
Die Mütter, in der Hauptsache menschliche Frauen, sahen ihre Kinder nie. Die Babys wurden direkt nach der Entbindung von ihnen fort gebracht.