[Phoenix|M]: Shadrach Zechariah Shkarupa

[Shadrach]

Charakter von Skender

Steckbrief

» Name, Alter, Rasse
» Einstellung
» Herkunft, Beruf/Finanzen
» Aussehen
» Eigenarten
» Bevorzugte Opfer
» Fähigkeiten/Stärken
» Schwächen
» Waffen
» Vorlieben
» Abneigungen
» Charakter
» Ziele
» Sonstiges
» Leben in Phoenix/Venedic

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Name
Shadrach Zechariah Shkarupa; kurz Shade


Menschliches Alter
35

Rassenbedingtes Alter
1369

Art/Rasse
Geborener Vampir

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Einstellung
Speziell/Kodex:
Er befindet sich derzeit in einem Wandel von radikal-revolutionär zu liberal-revolutionär.

Menschen:
Vampire stehen an der Spitze der Nahrungskette. Der Mensch hat sich zu unterwerfen, zu gehorchen und zu dienen. Shade selbst dienten Menschen stets ausschließlich zur Nahrungsaufnahme, erst in den letzten Monaten änderte sich seine Einstellung.

Vampire:
Tötete alle Vampire, die sich gegen das Syndikat auflehnten, oder nahm sie gefangen und brachte sie zum Hof der Obersten, ganz, wie der Kodex es vorschrieb.

Glaube/Religion/Symbolik:
Sigmund Freud bezeichnete Religion zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Shades Augen sehr treffend als eine "aus Wünschen geborene Illusion"

Sonstiges:
./.

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Herkunft
Shadrach wurde in einem Dorf namens Myschkino, der heutigen Stadt Myschkin, in Russland geboren.

Beruf/Finanzen
Während seiner Zugehörigkeit zum Syndikat war er einer gewissen Ludovica da Vinci treu ergeben und machte „entlaufene“ Versuchsobjekte für russische Labore unschädlich.
Er selbst erteilte keinerlei Auskünfte über eventuelle Auftraggeber oder darüber, ob es überhaupt welche gab.

Seit er die Fronten gewechselt hatte und zum Konsortium übergelaufen war, gab es (noch) keinen speziellen Aufgabenbereich den er hätte ausüben können. Zu gering war das Vertrauen, das man in seine Ehrlichkeit setzte.
Yada, eine blinde Vampiress, übernahm vom ersten Augenblick an die Überwachung des Deserteurs. Dank ihrer außergewöhnlichen Fähigkeiten "glaubte" Shade lediglich, dass er irgendetwas heimlich tat - wie zum Beispiel Sally-Anne Frazer treffen. In Wahrheit kannte Yada jeden einzelnen seiner Schritte.

Shadrach, der niemals eine echte Kindheit gehabt hatte, war plötzlich von vielen Kindern umgeben, da es im Haus der blinden Vampiress berufsbedingt von ihnen wimmelte.

up

Aussehen - Übersicht

• Augen:
  Braun
• Haare:
  Dunkelbraun
• Frisur:
  Kurz
• Größe:
  1,89 m
• Figur:
  Durchtrainiert
• Gesicht:
  Finster, hart, kantig. Die schmalen Lippen unter der geraden Nase sind meist zusammengepresst. Die beinahe schwarzen Augen über den ausgeprägten Wangenknochen mustern jeden, wie ein Jäger die Beute vor seinem Lauf betrachtet: kalt, berechnend, mit der Verheißung des nahen Todes.
• Stimme:
  Variabel einsetzbar
  Sanft und beschwörend, wenn es angebracht ist, hart und kalt, wenn es die Situation erfordert und liebevoll und zärtlich, wenn Sally-Anne im Spiel ist
• Kleidung:
  Shade legt sehr viel Wert auf ein perfekt gestaltetes Äußeres voller Eleganz und so lebt und kleidet er sich auch.
• Schmuck:
  Das einzige Schmuckstück, das er jemals besaß – ein Kreuz an einer Kette – befindet sich seit einiger Zeit im Besitz von Sally-Anne Frazer
• Piercings:
  ./.
• Tattoos:
  ./.
• Narben:
  ./.
• Besonderheiten:

Kann alles mit beiden Händen. Schreibt mit der rechten Hand.

Aussehen - Beschreibung
Sein Haar ist kurz, glatt und dunkelbraun. Wer glaubt, braune Augen seien sanft und gütig, der kennt noch nicht das eisige Feuer, kalt und glatt wie Glas, das in Shadrachs Blick lodert. Seine porzellanweiße Haut steht in einem krassen Gegensatz zu dem dunklen Haar und den fast schwarzen Augen. Und wenn er spricht, bilden sich Eiszapfen an seinen Lippen.
Er ist athletisch gebaut und besitzt eine immense Kraft.
Dank seiner Ausbildung verfügt er über mentale Stärke und emotionale Belastbarkeit bis an die Grenzen des Möglichen.

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Eigenarten

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Bevorzugte Opfer
Jungfrauen?
Das war natürlich ein Witz.
Kinder und Tiere werden von ihm nicht zur Nahrungsaufnahme verwendet. Ansonsten ist er nicht wählerisch.

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Spezialisierte Begabungen & weitere Stärken

• 1. Ausgereifte Form der Illusion
• 2. Suggestion
• 3. Blutkessel

up

Schwächen
Seine größte Schwäche ist die Liebe zu Sally-Anne Frazer.

up

Waffen
Bedingt durch seine ausgeprägten Fähigkeiten benötigt Shade keinerlei Waffen.

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Vorlieben
Shadrach ist ein nicht vorwiegend sexuell motivierter Sadist - nicht mehr und nicht weniger.
Zumindest war er das, bis Sally-Anne Frazer in sein Leben trat.

• Musik:
  ./.
• Farbe:
  ./.
• Ambiente:
  Eleganz, Stil
• Eigenschaften:
  ./.
• Aussehen:
  ./.
• Geschlecht:
  Frauen – insbesondere eine einzige Frau
• Hobbies:
  ./.
• Allgemeines:

./.

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Abneigungen

• Musik:
  ./.
• Farbe:
  ./.
• Ambiente:
  ./.
• Eigenschaften:
  Ungehorsam
• Aussehen:
  Ungepflegtheit
• Geschlecht:
  ./.
• Aktionen:
  ./.
• Allgemeines:

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Charakter

Kurzbeschreibung:
Zu Gehorsam und Loyalität erzogen. Präzise, besonnen, geduldig, flexibel, tatkräftig und gefühlskalt.


Ausführliche Beschreibung:
Unglaublich clever, ohne jede Emotion und außerordentlich manipulativ.
Ein Mann fürs Grobe, sturer Befehlsempfänger, der für seinen Boss die Drecksarbeit erledigt. Größere Zusammenhänge, oder die Motive seiner Auftraggeber hat er nie hinterfragt. Der Focus lag immer auf dem jeweiligen Job und seiner möglichst effizienten Erledigung.

Man hat "Sin" einmal sagen gehört: "Der Kerl ist vermutlich von einem Kühlschrank zur Welt gebracht worden. Mitten im Winter und am Pol, auch wenn ich noch nicht herausgefunden habe, ob am Nord- oder Südpol".

Seit einiger Zeit jedoch verspürt er Gefühle. Zuerst waren sie eher körperlicher Natur, dann jedoch gesellte sich Sehnsucht zum Verlangen und irgendwann Liebe. Sogar das Gefühl des Mitleids lernte er kennen. Er folgte sogar diesem Gefühl und handelte dementsprechend, als er das Leben eines anderen Vampirs rettete.

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Ziele
Einst lagen seine Ziele in der Erfüllung der Aufgaben, die das Syndikat ihm auferlegte. Inzwischen hat er entdeckt, dass das Leben mehr zu bieten hat.

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Sonstiges

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Leben in Venedic/ Phoenix
Seit seinem Wechsel vom Syndikat zum Konsortium, bei dessen Durchführung er beinahe sein langes Leben gelassen hätte, sind inzwischen 6 Monate vergangen.
Noch immer lebt Shadrach bei Yada, dem blinden Kindermädchen, aber er wehrt sich nicht mehr dagegen, dass sie ihn "benutzt", um mit seinen Augen zu sehen.
Der Vampiress, die er anfangs als Last - ja, sogar beinahe als Bedrohung - empfunden hatte, bringt er inzwischen größten Respekt und eine ordentliche Portion Bewunderung entgegen.
Und jedes Mal, wenn er glaubt, sie zu hintergehen, indem er sich heimlich mit Sally-Anne trifft, wird dieses Gefühl schlechten Gewissens heftiger.

Das Syndikat hat bisher lediglich einen einzigen Versuch unternommen seiner habhaft zu werden. Seither wurde nicht wieder versucht Kontakt aufzunehmen.

[Shadrach]

Lebenslauf


Ungefähr 650 Jahre nach Christus wurden in einem Dorf namens Myschkino, der heutigen Stadt Myschkin, in Russland Drillinge geboren. Drei Jungen. Viel zu früh erblickten sie das Licht der Welt und dennoch überlebten sie, wenngleich auch mit einer schweren Krankheit, die ihnen verbot das Tageslicht zu sehen. Die Mutter starb bei der Geburt. Der Vater, kümmerte sich so gut er konnte um seine Söhne, auch wenn es ihn oftmals überforderte. Die Drillinge waren anders als andere Kinder. Sie schliefen am Tag in absoluter Dunkelheit, aßen nicht, tranken nicht und wuchsen schneller als, andere Kinder aus dem Dorf heran. Ein entfernter Verwandter, der ebenfalls an dieser rätselhaften Krankheit litt, unterstützte ihn nach Kräften. Elijah Meier. Er war es auch, der den Dorfbewohnern die Angst vor den Drillingen nahm, ohne jemals mit ihnen zu sprechen. Meier musste die Menschen nur ansehen – intensiv ansehen – und sie lächelten beruhigt und akzeptierten die fremdartigen Kinder des Nachbarn.

…

Als die ersten Schüsse fielen, waren der sechsjährige Shadrach und sein Bruder Meshach im Wald. Sie mussten einige Augenblicke überlegen, was dieses entfernte Geräusch bedeutete. Dann erinnerte sich Shadrach an die Soldaten des Fürsten, an die Vorführung ihrer neuen Hakenbüchsen, packte den jüngeren Bruder am Arm und begann loszulaufen. Das Geräusch kam aus der Richtung, in der das Dorf lag. Das Dorf, in dem die anderen waren, der Vater und der kleine Bruder. Shadrach konnte nicht denken. Angst füllte ihn aus, stieg die Kehle hoch. Der Vater. Der Bruder. Die hundert anderen Männer, Frauen und Kinder im Dorf. Am Waldrand blieb der Älteste stehen, griff nach dem Arm des Jüngeren und hielt ihn davon ab aus dem lichten Gehölz aufs Feld zu rennen, zum Dorf. Meshach weinte lautlos und versuchte sich los zu reißen. Shadrach schüttelte entschieden den Kopf. Wozu ins Dorf laufen? Um mit bloßen Händen Kugeln zu fangen und Säbel stumpf zu machen? Um mit den anderen zu sterben, ohne ihnen helfen zu können?
Die Kinder lagen wenige Schritte vom Waldrand entfernt im Gesträuch. Langsam, vorsichtig kroch der ältere der Beiden vorsichtig in den Farn, bis er eine Stelle erreichte, von der aus er zwischen den Wedeln das Dorf sehen konnte. Die meisten Häuser brannten. Zwischen ihnen konnte der Junge kleine schwarze Gestalten umherlaufen sehen, und immer, wenn ein Schuss zu hören war, fiel eine von ihnen um. Auf der anderen Seite, jenseits des Dorfes, rannte eine Gestalt den Feldweg hinauf, der zum östlichen Wald und den Köhlerhütten führte. Ein Reiter folgte ihm. Die Jungen sahen etwas im Mondlicht aufblitzen, und der Fliehende stürzte.
Männerstimmen drangen an das feine Gehör der Kinder in ihrem Versteck. Ein fernes Kreischen und verzweifelte Schreie ließen die kleinen Gestalten erstarren. Niemand wusste, wie lange sie dort gelegen, gestarrt und lautlos geweint hatten, wie oft sie die Tränenschleier fort wischten, um das Grauen sehen zu können. Sehen zu müssen. Der Mond stand noch nicht ganz im Zenit. Beinahe Mitternacht. Die Rauchsäulen waren inzwischen dünner. Niemand schrie mehr. Es gab Bewegungen dort unten, aber keine Hast oder gar Flucht. Einige Männer stiegen auf Pferde, andere trugen Gegenstände aus den zerstörten Häusern zu Karren.
Nachdem die Männer fort waren, warteten die Kinder noch eine Weile, um sicher zu gehen, dass sie nicht zurückkommen würden. Dann krochen sie ins Tal zu den Ruinen und den Toten. Über allem lag ein schwerer Geruch. Der süßliche und in diesem Fall widerliche Geruch nach Blut und gewaltsamem Tod. Doch das Grauenhafteste war das Summen der schillernden Fliegen, die zu Dutzenden zum Festschmaus gekommen waren. Die Jungen suchten nach Vater und Bruder, fanden jedoch nur den toten Vater. Vielleicht hatte Abednego es geschafft zu entkommen?
Aus den Augenwinkeln sah Shadrach eine flüchtige Bewegung. Als er sich umdrehen wollte, flog ein Schatten durch die Nacht. Das Gewicht eines Mannes lastete plötzlich auf ihm, drückte ihn fast in den Boden. Ein weiterer Mann brachte Meshach in seine Gewalt. Sie waren noch da. Hatten auf die Jungen gewartet, geduldig, wissend, dass sie zurückkehren würden.

…

Shadrach war jetzt seit sechs Jahren in diesem Heim. Er konnte sich nicht an seine Herkunft erinnern, nicht an seine Geschwister und auch nicht an das Geschehen im Dorf. Auch an die Trennung von Meshach, der in einer anderen Einrichtung untergebracht worden war, besaß er keinerlei Erinnerungen. Er war aggressiv, wütend. Gegenüber den anderen Kindern kämpfte er um die Vorherrschaft. Kraft und Stärke strahlte er aus, dass es meistens reichte, wenn er sich vor den anderen Heimkindern aufbaute und ihnen zeigte, dass er der Stärkere war, auch wenn sie älter und größer waren als er. Sie spürten, dass er keine Angst hatte – und das machte ihnen Angst. Sie alle waren wie er. Ernährten sich ausschließlich von Blut und konnten bei Tageslicht nicht existieren. Die Heimleitung beobachtete ihre Schützlinge sehr genau, weshalb in seiner Akte zu lesen war, dass er nicht nur andere verprügelte. Er beschützte sie auch. Shadrach verprügelte nie ein Mädchen oder kleinere und schwächere Kinder. Im Gegenteil. Er besaß etwas von einem Beschützer und Anführer. Und das durfte nicht sein. Man brachte ihn in eine andere Einrichtung, obwohl er noch nicht das vorgesehene Alter für die Trainingslager hatte.
Heranwachsende Vampire mussten gehorchen, darüber herrschte Einvernehmen, und wenn sie das nicht taten, musste man ihren Willen brechen. Der Wille zum Gehorsam war das Ziel der Aufenthalte in diesen Trainingslagern.

…

Die Ausübung der Macht wurde dort zur Gewohnheit. Shadrach wurde nicht zum Leiden, sondern zum Handeln erzogen. Er lernte auf Geheiß Willen zu brechen, Geheimnisse zu beschaffen, Leben zu zerstören. Die Organisation, der er zum Gehorsam verpflichtet war, nannte sich irgendwann „Syndikat“. Zu diesem Zeitpunkt war Shadrach bereits 1000 Jahre alt und noch immer ein winziges Rad im Getriebe der Vorgängervereinigungen.
Nach immer wiederkehrenden Zeiten des Aufbegehren schaffte es eine einzelne Vampiress ohne weitere Zwangsmethoden Shadrachs Unterwürfigkeit zu erreichen. Giulia Ludovica da Vinci. Er hätte sein Leben für sie gegeben, ohne jedes Wenn und Aber. Für einen Blick, ein einziges Lächeln von ihr. Aber sie hatte vollkommen andere Interessen. Shadrach war vermutlich sogar einzige, der von Giulias Versagen bei der Jagd nach Cogta Vusin wusste, doch er schwieg eisern in der Hoffnung irgendwann einmal mehr von ihrer Aufmerksamkeit zu erlangen. Er ertrug ihre Eskapaden mit Mensch und Vampir, ihre Bettgeschichten, ihre Machtspielchen und auch ihre sadistisch durchtriebene Ader, und er beschwerte sie nie. Der Russe begleitete sie sogar zu dem alljährlichen Maskenball ihres Erzfeindes in dessen Schloss und blieb, wie befohlen, im Hintergrund. Erst mit ihrem Tod, den Shadrach aufgrund von Abwesenheit nicht verhindern konnte, endete seine Abhängigkeit.

Die Führung des Syndikats ließ ihn fortan Gegner aufspüren, vernichten oder gefangen nehmen sowie Spuren und andere Beweise sichern. Erfolgreich wandte der Vampir diese Techniken bei fahnenflüchtigen Angehörigen und entflohenen Laborobjekten an. Diese hatten nur die Wahl zwischen Tod oder Gefangenschaft. Bis er Sally kennenlernte, hatte er die Anordnungen seiner Vorgesetzten nicht ein einziges Mal hinterfragt, sondern blind befolgt.

[aBraXaS]

Sagst mir Bescheid, sobald Du soweit bist?

[Shadrach]

In welcher Stadt wird Dein Charakter seinen Hauptsitz haben?
Phoenix

Copyright Deines Avatars
meins

Soll bei den Korrekturvorschlägen die Interpunktion mit angeführt werden?
Nienicht

Wie hast Du hier her gefunden?
Lange Geschichte ...

Sonstiges
Lasst mich meine Ideen loswerden ....

[Shadrach]

Musst du dich dazwischen schummeln? *lach*
BESCHEID! ;-)

[aBraXaS]

Ja, na klar, ich bin der Admin, ich muss das aus Berufswegen
Soll ich das jetzt lesen und korrigieren oder was? Was hast Du da zusammengeschustert, hm? Wieder nur Sachen zum Beanstanden?

Edith fragt, wo überhaupt das Avatar und Bild ist ...

[Shadrach]

Edith bekommt gleich was aufs Maul *grummel*
Ich habs nicht so mit den Bilderns, die ich nicht mag.

Du kannst das gerne lesen, wenn du nix Besseres zu tun hast, aber freischalten reicht schon. Und korrigieren? Vergiss es. Diese Meckerei tu ich mir nicht an *lach*

[aBraXaS]

lol Freischaltung ist schon lange erfolgt Glaube, gestern schon irgendwann. Oder wann auch immer Du Shadrach angemeldet hast hehe.

Info:

• Shadrach war einst ein eher gespielter NPC ursprünglich in "Noctivagus", dann umgezogen nach "Umbra et Obscuritas", daher musste er auch nur eine bedingte Bewerberphase durchlaufen und braucht auch trotz seines nahezu Alt-Vampir-Alters keinen langen Lebenslauf - nur damit sich keiner wundert Deshalb befinden sich hier auch keine Korrekturen oder Bewerberphasenhinweise (vor allem weil der User hier auch rumbockt *scherz* - wir lieben ihn halt doch alle)
  Soweit: Der Charakter bleibt noch im Bewerberbereich bis die Ankunft geschrieben ist, damit ich die Übersicht behalte.

.:|:|:. User freigeschaltet .:|:|:.

[Shadrach]

Ich korrigiere mal: Shadrach war ursprünglich NPC im Noctivagus, nicht im Umbra.

Hurra. Ich konnte mal ein dippelschissiger Korinthenkacker sein.

[Zwiebelfisch]

So so, und jetzt glücklich?
Ändere ich natürlich gleich ab Na ja gut, wenn ich umgeloggt bin dann XD

[Shadrach]

Überglücklich