[Phoenix|K|F]: Yada

Hier finden sich alle Vampir-Charaktere, die dem Konsortium anhängen und dem entsprechend i.d.R. dem liberal-revolutionären Kodex angehören. Abkürzungen: F = Engster Kreis der Konsortiumsspitze/Familie | A = Auftragnehmer | M = Unterstützung/allgemeines "Mitglied"
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Yada
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Charname: Yada
Alter: 25
Vampiralter: 525
Augen: hellhgrün
Haare: feuerrot
Größe: 1,70m
Stadt: Phoenix
Rasse: Vampir
Klasse: wissend
Kodex: Konsortium
Beruf: Kindermädchen | Agentur Yada
Fähigkeiten: 1. Aurenunterdrückung
2. Ocellatus *
3. Illusion
4. Sensorium
Aktuell: Aktuell: Yada ist fast blind und kann nur sehr grobe Umrisse wahr nehmen.
Kleidung: Sie trägt eine hübsch geschnittene Bluse in weiß, ihre Hose ist eng geschnitten und schwarz.
Schöpfer: unbekannt
Hauptchar: Fleur
FAQ: http://faq.vampir-rollenspiel.de

[Phoenix|K|F]: Yada

Beitragvon Yada » 25.09.2016, 08:34

Steckbrief

» Name, Alter, Rasse
» Einstellung
» Herkunft, Beruf/Finanzen
» Aussehen
» Eigenarten
» Bevorzugte Opfer
» Fähigkeiten/Stärken
» Schwächen
» Waffen
» Vorlieben
» Abneigungen
» Charakter
» Ziele
» Sonstiges
» Leben in Phoenix/Venedic



Name
Yada


Menschliches Alter
25 Jahre


Rassenbedingtes Alter
525 Jahre


Art/Rasse
Sie wurde in der Blüte ihres Lebens in die andere Welt gezogen. Allerdings geschah dies nicht grundlos. Leider ist ihr nicht viel bekannt, aber Grund für die Verwandlung war, dass man ihr die Augen verätzte. Ihr Schöpfer fand sie vor Schmerzen krümmend und schreiend und nahm sich ihrer an. Dafür war und ist sie ihm sehr dankbar.

up

Einstellung
Speziell/Kodex:
liberal-revolutionär; Konsortiumsanhänger


Menschen:
Yadas Verhältnis zu Menschen ist zwiegespalten und hängt stark von deren Verhalten und der Persönlichkeit ab. Kinder findet sie allermeist entzückend, sofern sie nicht vollkommen verzogen sind. Hin und wieder gibt es Menschen, die sie faszinieren. Yada bevorzugt es aber, nicht wesentlich in deren Leben einzugreifen.


Vampire:
WIRD ERGÄNZT


Glaube/Religion/Symbolik:
./.


Sonstiges:
./.

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Herkunft
Ursprünglich stammt sie aus Schweden, ist dann aber nach Kanada übergewandert und nun in Amerika unterwegs.


Beruf/Finanzen
Damals wollte sie in einer Bäckerstube die Kunst des Torten-und Pralinenmachens erlernen und sich damit einen Namen machen. Durch ihre Verwandlung und ihrer Lehrzeit ergab es sich dann, das sie als Kindermädchen tätig war und es auch noch heute ist. Es bereitet ihr viel Freude und mittlerweile ist es auch eine Tätigkeit, von welcher sie gut finanziell leben kann.


up

Aussehen - Übersicht
  • Augen:
    hellgrün
  • Haare:
    feuerot
  • Frisur:
    lang und leicht gewellt
  • Größe:
    1,70m
  • Figur:
    normal
  • Gesicht:
    oval
  • Stimme:
    freundlich, ruhig
  • Kleidung:
    Praktisch und schlicht. Sie trägt hauptsächlich schwarze Sachen, hat ein oder zwei Ringe an den Fingern. Und hin und wieder trägt sie auch anderen Schmuck. Oft und vor allem, wenn sie ihre Unterkunft verlässt, ist sie in einem langen Kapuzenmantel gehüllt. Die eine oder andere Waffe führt sie zudem bei ihren nächtlichen Wanderungen mit. Yada ist aber auch in der Lage, sich für entsprechende Anlässe herzurichten.
  • Schmuck:
    ./.
  • Piercings:
    ./.
  • Tattoos:
    ./.
  • Narben:
    ./.
  • Besonderheiten:
    ./.

Aussehen - Beschreibung
Yada entspricht dem Durchschnitt. Ihr Lehrmeister sagte damals immer „Du verfügst über das rechte Maß“. Sie ist ca. 1,70m groß und wiegt 60 kg. Ihre Augen sind hellgrün, manchmal wirkt sie damit wie eine Katze. Sie hat wunderschöne volle und lange Haare, die allerdings wirken, als wären sie in Blut getränkt worden.


up

Eigenarten
WIRD ERGÄNZT

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Bevorzugte Opfer
WIRD ERGÄNZT

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Spezialisierte Begabungen & weitere Stärken
  • 1. Aurenunterdrückung
  • 2. Ocellatus *
  • 3. Illusion
  • 4. Sensorium
Ocellatus *
Vorraussetzungen: Bei Yada war ihre Behinderung die Vorrausetzung, dass sich diese Fähigkeit entwickeln konnte. Die Not und das Problem, nicht sehen zu können, hat sie das erlernen lassen. Anfangs musste sie sich dafür immer sehr konzentrieren und eine innere Ruhe in sich schaffen. Mittlerweile ist das nicht mehr notwendig, es geschieht automatisch und erleichtert ihr damit das Leben.

Definition: Lateinisch „mit Augen versehen“; diese Fähigkeit erlaubt Yada, während der Kommunikation mit anderen, zu sehen, was sie sehen. Nicht eins zu eins und auch nicht dauerhaft. In Verbindung mit ihrem Gespür und ihre Sicht der Auren eine wunderbarer Ersatz für ihr Augenlicht.

Mit Emma noch abklären!
(Ergänzung zum Bildgedächtnis:
Durch diese Fähigkeit ist sie auch in der Lage, Bilder aus der Vergangenheit, die sich jemand bewusst oder unbewusst ins Gedächtnis ruft, zu sehen. Dies kann ein Vampir oder Mensch nur verhindern, wenn die betroffenden Personen ihr Bildgedächtnis geheimhalten wollen. )


Ablauf: Nehmen wir folgendes Beispiel: Yada wird gebeten, Teller aus einem Schrank zu nehmen. Jeder Mensch/Vampir hat ein bildliches Gedächtnis, was mehr oder weniger bewusst arbeitet und ausgeprägt ist.
In diesem Moment ist sie in der Lage diese Bilder zu sehen. In diesem Fall, welcher Schrank gemeint ist, und wo genau sich die Teller befinden.
Ein anderes Beispiel, jemand ruft „Schau doch dort“, er sieht in dem Moment etwas, dieses Bild strömt durch seinen Geist und Yada kann es ebenso für diesen Moment sehen.
Nie auf Dauer und mal mehr oder weniger deutlich. Aber es erleichtert ihr das Leben wesentlich.

Einschränkungen: Für diese Fähigkeit bedarf es sehr langer Übung und in gewisser Weise einen offenen Geist, um die Informationen der Anderen zu sehen bzw. aufzunehmen. Mit ihr lässt sich keineswegs der Geist manipulieren.


up

Schwächen
Yada ist fast völlig blind. Sie kann nur sehr grobe Umrisse wahrnehmen. Das aber auch nur, wenn es ein Licht und Schatten gibt. Diese Schwäche versucht sie aber meist zu verbergen. Nur ihre engsten Verbündeten wissen davon. Aufgrund ihrer gut ausgebildeten Fähigkeiten kann sie eben über andere Wege „Sehen“.

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Waffen
WIRD ERGÄNZT

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Vorlieben
Schöne Seelen. Sie hat eine Vorliebe für schöne Seelen. Durch ihre besondere Fähigkeit sieht sie oft das wahre Innere eines Menschen oder Vampirs. Und die Farben dieser Seele lassen sie einen Moment länger verharren. Ansonsten mag sie klassische Musik und hat eine Vorliebe für sportliche Aktivitäten.

up

Abneigungen
Oberflächlichkeit ist etwas, das Yada wirklich hasst. Vor allem, weil sie blind ist. Sie kann nur anhand von Stimmen und durch ihre Fähigkeiten andere wirklich sehen.

up

Charakter

Kurzbeschreibung:
WIRD ERGÄNZT

Ausführliche Beschreibung:
Yada ist ein sehr ruhiges und in sich gekehrtes Wesen. Was aber nicht heißen soll, dass sie nicht gerne mit anderen zusammen ist. Innerhalb des Konsortiums gilt sie als zuverlässige und loyale Vampirin, die darüber hinaus sehr gut in der Lage ist, sich selbst zu verteidigen.

Man kann also behaupten, dass sie ihren Platz gefunden hat. Sie kann sich immer noch an schönen Momenten, Situationen und Dingen erfreuen und sogar lachen. Wirklich lachen. Viele Vampire ihres Alters haben das leider verlernt, weil die Zeit ihre Seele eintönig werden lässt. Immer wieder zieht sie von Land zu Land, sie ist sehr wissbegierig und beherrscht (um ihren Lesedurst zu befriedigen) die Blindenschrift perfekt.

Immer dabei ist ihre Dienerin Danja, die ebenfalls ein Vampir ist und es sich zur Aufgabe gemacht hat, Yada zu begleiten und ihr zu helfen. Im Übrigen genießt sie es auch sehr, wenn ihr Danja vorliest, da nicht alle Bücher in Blindenschrift verfasst werden.

up

Ziele
WIRD ERGÄNZT

up

Sonstiges
./.

up

Leben in Venedic/Phoenix/New York
Phoenix

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Re: [unfertig]: Yada

Beitragvon Yada » 25.09.2016, 09:05

Lebenslauf
Yada lebte sehr lange bei ihrem Schöpfer in Schweden. Er ließ sie verschiedene Prozesse durchlaufen, er fand es maßgebend für ihre Zukunft. Sie musste sich selbst kennen lernen und sich selbst so sehen, wie sie wirklich ist. Nur so war sie dann in der Lage, ihre Schwäche, die Erblindung, zu überwinden und daraus ihre Stärke zu entwickeln.

Sie musste lernen, mit all ihren anderen Sinnen zu sehen und zu handeln. Yada hat diese Zeit sehr genossen und mit etwas Trauer nahm sie dann später den Weg nach Kanada auf sich. Sie wollte die Welt ‚sehen‘ und Kanada war eines ihrer liebsten Länder. Dort lebte und lernte sie bei einem anderen sehr mächtigen Vampir, der sie ausbildete und für das Leben vorbereite.

Ihr Lehrmeister bat sie ihm laufe der Zeit, nach Amerika an die Westküste zu ziehen. Dort gab es ein Netz verschiedener Vampirfamilien. Die Aufgabe, die er ihr mit dieser Bitte anvertraute, bedurfte ein hohes Maß an Gewissenhaftigkeit und Sensibilität. In der Menschenwelt wäre sie nur ein Kindermädchen gewesen.

In der Welt der Vampire aber war es ein großer Vertrauensbeweis. Kinder waren die Zukunft und Yada entdeckte, welche Faszination Kinderseelen auf sie hatten. Ihre Zuverlässigkeit und Bereitschaft, die Kinder mit ihrem Leben zu schützen, gaben ihr einen Namen in der nächtlichen Welt.

Nach dem sie ihren ersten Auftrag erfolgreich abgeschlossen hatte, wurde sie von den Eltern des Kindes großzügig entlohnt. Yada machte sich, vor allem, weil ihre Hilfe so dankbar angenommen wurde, zunehmend mehr Gedanken über ihre Schützlinge und deren Eltern. Sie merkte, dass sie diese Arbeit sehr gerne machte.

Ihr war das Wohl der Kinder sehr wichtig, auch wenn es nicht ihre eigenen Kinder war oder sie ein oder beide Elternteile nicht mochte. Das, was diese Kinder ausstrahlten, war so schön, dass man es einfach schützen musste. Yada entwickelte einen umfangreichen Vertrag und darüber hinaus ein geheimes Netzwerk. Kein Netzwerk, wie es in irgendwelchen Filmen zu sehen war. Es war ein Netzwerk, welches aus Familien bestand, die alle das gleiche wollten: den Schutz ihrer Kinder.

Mit jeder Unterschrift gaben die Familien ihr Einverständnis, im Falle, dass ein anderes Kind elternlos werden würde, es aufzunehmen und sich darum zu kümmern. Ihr war klar, dass sie damit viel forderte, aber sie erklärte immer wieder gerne, warum diese Hilfe, die man damit zusicherte, so wichtig war. Was wäre gewesen, wenn einem selbst als Eltern etwas zustieß? Was wäre mit den eigenen Kindern gewesen? Wäre man nicht froh, wenn man wüsste, dass sie ‚gut unterkommen‘ würden? Entweder bis zum Erwachsenwerden oder solange, bis Verwandte ausgemacht waren?

Über die Bezahlung hatte Yada sich auch Gedanken gemacht. Und so sagte sie immer: So viel, wie ihr Kind es ihnen wert ist. In diesem Moment kamen viele Eltern auf sie zu, und gaben Yada sogar, im Falle eines Verscheidens, Informationen, wo und wie finanzielle Mittel für das Kind hinterlegt waren.

Natürlich gab es auch Eltern, die sich absolut dagegen aussprachen. Sie wollten in kein Netzwerk aufgenommen werden. Eltern, die ihre Dienste nur ein oder zweimal brauchten. Anfangs lehnte sie diese Aufträge ab, aber mit den Jahren entwickelte sie auch dafür einen Vertrag, der einfach etwas oberflächlicher wahr aber eben auch nicht viel beinhaltete.

Ihren Aufenthalt in Kanada brach sie nach einigen Jahren ab und kehrte wieder nach Europa zurück. Sie wollte unbedingt ihren alten Lehrmeister wieder sehen und ihm von all ihren Erfahrungen berichten. Natürlich sprudelte sie nur so heraus mit ihrem neuen Berufswunsch. Gerade, nachdem sie endlich verstanden hatte, was sie war, wusste sie in beruflicher Hinsicht nichts mit sich anzufangen. Und die Idee, als Kindermädchen für Vampire zu arbeiten, war einfach grandios. Yada begann mit Hilfe von Danja, Bücher über Kinder bzw. um Kindererziehung zu lesen. Zu jener Zeit gab es nur sehr wenig Lektüre und so reiste sie viel umher und begann das ein oder andere Gespräch mit Müttern, um an Informationen zu gelangen.

Ihre Dienste bot sie ab dem 19. Jahrhundert an der Westküste Amerikas an. Zu allererst war sie in San Francisco, dort gab es insgesamt 25 Familien, dessen Kinder sie betreute. Hier gab es viele Familien, die lange auf Geschäftsreisen waren.

Für jede größere Stadt fertigte sie ein Auftragsbuch an, in dem Namen und Adressen der Auftragsgeber, Informationen zu den Kindern und im Falle eines Ablebens der entsprechenden Werdegang festgehalten war. Etwas, das Yada besonders schön fand, war, dass sich einige Familien über dieses Netzwerk auch näher kennen lernten und Freundschaften aufbauten bzw. vertiefen konnten. Sie hatte hierbei keinerlei Angst, dass ihr das die Auftragslage vermiesen würde. Kinder gab es überall.

Yada zog wieder einmal weiter. An dieser Stelle sollte man erwähnen, dass ihr Danja die treusten Dienste erwies. Sie folgte ihr überall hin. Danja organisierte in aller Regel die Umzüge, fuhr das fast blinde Kindermädchen durch die Gegend und koordinierte alles andere, womit Yada aufgrund ihrer Behinderung Schwierigkeiten gehabt hatte.
Ihr nächstes Ziel war Los Angelos. Dort gab es zunächst Anlaufschwierigkeiten.

Die Mentalität dieser Familien war eine andere, und Yada hatte vergessen, dass das Interesse an ihrer Arbeit durch einen Freundesdienst ins Rollen kam. In einen Brief, welchen Danja für sie schrieb - Yada diktierte, berichtete sie über ihre Probleme hier und suchte Rat bei einer ihrer Lieblingsfamilien.

Kurz darauf ergab es sich dann, dass das Kindermädchen der besonderen Art wieder einen solchen Freundschaftsdienst leisten durfte und ihr Geschäft endlich Fuß fasste. Los Angelos wuchs ihr ans Herz, sie möchte die Vielfalt dieser Stadt und die Familien, die sie hier kennen lernte, waren jede für sich, etwas ganz besonderes. War in San Francisco jede ihrer Bekanntschaft mit einem stabilen Einkommen gesegnet, gab es hier auch Familien, die es nicht ganz so gut getroffen hatten. Aber auch das meisterte Yada zu aller Zufriedenheit. Bald verzeichnete sie 50 Familien der verschiedensten Einkommensschichten in L.A.

Die Zeit lief und die Vampirin sehnte sich nach neuen Städten. Amerika war groß und sie wollte mehr sehen. Es sollte die Ostküste sein, Washington, Philadelphia, New York.

In den beiden ersteren Städten blieb sie nur kurz. Mit New York fand sie eine Stadt, die ähnlich wie L. A. eine Faszination auf sie ausübte. Natürlich lief sie Gefahr, dass sie hier ebenso Startschwierigkeiten hatte, aber um dem vorzubeugen, halfen ihr einige Familien, in dem sie Freunden und Verwandten, die an der Ostküste lebten, von Yada erzählten. Sie lernte so viele verschiedene Kinder kennen und war so überwältigt. Besonders hatte es ihr ein kleines Mädchen angetan. Die kleine Louisa war wirklich bildschön und hatte ein überaus reizendes Wesen. Sie erinnerte sich immer gerne an diese Zeit.

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Re: [unfertig]: Yada

Beitragvon Yada » 25.09.2016, 09:06

In welcher Stadt wird Dein Charakter seinen Hauptsitz haben?
Phoenix

Copyright Deines Avatars
Littlemewhatever

Soll bei den Korrekturvorschlägen die Interpunktion mit angeführt werden?


Wie hast Du hier her gefunden?


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Re: K|Vampir|Yada

Beitragvon Yada » 25.09.2016, 09:41

Sodele,

ich habe Yadas Steckbrief hier auch soweit übertragen. Bei einigen Punkten habe ich ein "wird ergänzt" eingetragen. Das mag ich dann gerne machen, wenn ich wieder ein bisschen mit ihr geschrieben habe. Bitte nochmal bei ihrer Sonderfähigkeit drüber lesen, ob das so in Ordnung geht. Ansonsten würde ich mich mit Scott dann mal kurz schließen wegen den 6 Monaten und die dann als Ankunftstext verwenden, wenn das in Ordnung ist? (bzw. dann einfach mit im ersten Posting einbauen?)

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Re: [Phoenix|K|F]: Yada

Beitragvon aBraXaS » 26.09.2016, 13:08

Klar, sagst mir auch hier Bescheid, sobald die Ankunft steht, damit ich verschieben kann :)

Auch hier: User war schon im alten Forum aktiv, daher:

.:|*|:. User freigeschaltet .:|*|:.

Wir leben alle unter dem selben Himmel,
wir haben aber nicht alle denselben Horizont.
(Konrad Adenauer)



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