Steckbrief
» Name, Alter, Rasse
» Einstellung
» Herkunft, Beruf/Finanzen
» Aussehen
» Eigenarten
» Bevorzugte Opfer
» Fähigkeiten/Stärken
» Schwächen
» Waffen
» Vorlieben
» Abneigungen
» Charakter
» Ziele
» Sonstiges
» Leben in Phoenix/Venedic
Name
Eliza Ceridwen Lear
Menschliches Alter
20-24 Jahre
Rassenbedingtes Alter
57 Jahre
Art/Rasse
geborene Vampiress
Einstellung
Speziell/Kodex:
liberal-revolutionär, Konsortiumsspitze (Schwester von Caspar Eli Lear)
Menschen:
Eliza unterscheidet für sich nicht zwischen Vampiren und Menschen. Für sie sind alle gleichwertig, auch wenn sie als Vampir definitiv vereinzelte Menschen für ihre Nahrung auswählt und sie auch tötet, wenn es sich nicht anders ergibt.
Im sozialen Umgang allerdings gibt es hier für sie keine Unterschiede und sie kann sowohl mit einem Menschen befreundet sein als auch mit einem Vampir, solange der Charakter stimmt.
Vampire:
Wie oben schon erwähnt, macht sie keine Unterschiede. Lediglich der Charakter des Lebewesens entscheidet, ob sie mit ihm auskommen möchte oder ihn ablehnt. Wenn ein Vampir sich über die Menschen erhebt, fehlt ihr der Respekt, um sich weiter bekanntschaftlich mit ihm einzulassen. Sie ignoriert ihn dann einfachstenfalls, oder aber sie geht ihn deswegen an, je nach Situation.
Wen sie allerdings niemals respektieren, dulden und tolerieren würde, sind Syndikatsmitglieder. Sicherlich gäbe sie jedem eine Chance, der aus dieser "Sekte" (wie sie es bezeichnet) austreten möchte und würde alle Hebel in Bewegung setzen, das und jenen zu unterstützen, den es angeht. Wenn dieser Wille jedoch fehlt, dann ist sie selbst auch nicht willig, jenem einen Schritt entgegen zu kommen.
Durch ihre Gefangenschaft in der Syndikatspsychiatrie versucht sie allerdings zu "überleben", was aber nicht bedeutet, dass ihre innere Einstellung sich verändert, nur wenn sie sich äußerlich vielleicht kompromissbereiter gibt, als sie wirklich ist.
Glaube/Religion/Symbolik:
Sie hat keinen Glauben, aber sie ist überzeugt von ihrer keltischen Erziehung, die jedoch mit der menschlichen Mythik wenig gemeinsam hat. Sie kennt die "Wahrheit" über einige Sagen und somit überträgt sie auch auf alle anderen, dass der wahre Kern immer realistischer ist, als die Erzählung es einem weis machen möchte.
Dem entsprechend glaubt sie nicht an Übersinnliches, Götter oder dergleichen anderes, sondern schlichtweg daran, dass der Weg, den man geht, der richtige sein muss, um überhaupt ein gutes Ziel erreichen zu können. Wie man das schafft, ist ihr letztendlich egal, wenn es ein gutes Ziel ist, ein guter Weg und dadurch niemand anders zu schaden kommt. Sollte man dafür Aberglauben benötigen, so respektiert sie das. Sie für sich selbst braucht diese allerdings nicht.
Sonstiges:
Eliza geht sehr direkt mit allem und jedem um. Sie setzt ihre Grenzen und diskutiert darüber auch nicht. Sie hat eine sehr eigene Art, eine Diskussion für beendet zu erklären und daran nicht noch lange innerlich herumzunagen. Das spricht auch für das komplette Fehlen irgendeines Gefühls, das man "nachtragend" nennen könnte. Jeder hat eine oder gar mehrere Chancen verdient, insoweit er sie nur ernst nimmt und wirklich ergreift. Nur angelogen werden kann sie nicht leiden. Sie hat zwar auch hier viel Geduld und verteilt Chancen, als hätte sie einen bodenlosen Sack voll davon, aber wer sie wiederholt und wissentlich anlügt, kann nicht mehr darauf hoffen, gänzlich ihr Vertrauen zu gewinnen. Man kann es auch gänzlich verlieren, aber dennoch ist niemals ausgeschlossen, dass sie dieser Person dann doch nach einiger Zeit, vielen Jahren vielleicht, eine neue Chance einräumt.
Herkunft
London, England & Limerick, Irland; seit über 11 Jahren in der Psychiatrie des Syndikats (zuvor schon eineinhalb Jahre in Gefangenschaft der Organisation), New York City
Beruf/Finanzen
Gefangene der Syndikatspsychiatrie; Versuchsopfer aufgrund ihrer besonderen Fähigkeiten; aber auch wegen ihrer persönlichen Geschichte zu Bartholomew, der das Projekt "Allianz der Psyche" in den oberen Reihen unterstützt (sie ist seine Schwester und er will sie in Sicherheit wissen; auch wenn sie ihm nicht klar machen konnte, dass das eine falsche Sicherheit ist, der er hier auferliegt)
Aussehen - Übersicht
- Augen:
intensives moosgrün - Haare:
intensives Naturrot; lang; glatt bis wellig - Frisur:
manchmal offen, manchmal locker hochgesteckt, manchmal hübsch frisiert, je nach Gelegenheit (in Gefangenschaft meist als Zopf oder offen) - Größe:
167cm - Figur:
schlank, volle Hüften, weicher Bauch mit leichter Rundung, wohlgeformte Schenkel (keine dünnen Stengel), proportionale runde Brüste, wohl geschwungene Taille - Gesicht:
Obwohl sie eine geborene Vampiress ist, hat sie Sommersprossen, was sehr ungewöhnlich ist und schon darauf hindeutet, dass ihre Gene etwas anders sind, als die normaler, geborener Vampire. Sie kann auch keine blutigen Tränen weinen (was allerdings nicht jeder geborene Vampir können muss).
Ihr Gesicht ist symmetrisch, hell, sie hat natürlich gerötete, schön geschwungene Lippen, lange Wimpern und eine gerade Nase, die sich perfekt ins Gesamtbild einprägt. Neben ihrer vampirischen Schönheit, kann man sehr wohl auch behaupten, dass sie grundsätzlich jemand ist, den man gerne ansieht. Schließlich müssen Vampire trotz ihrer Ausstrahlung nicht unbedingt schön anzusehen sein. Natürlich ist das auch Geschmackssache, aber die Mehrheit empfindet sie nicht nur vampirisch schön, wie es normal ist, sondern auch als hübsch, charismatisch, charakterstark und selbstbewusst - rein aus ihrem Gesicht herauszulesen. - Stimme:
sehr angenehme Stimme, klar, verständlich und bestimmt, sie hat einen weichen dunkleren Ton neben der melodischen weiblichen Frequenz; sie spricht sehr deutlich und nur mit wenig Akzent aus dem Irischen und Englischen, aber auch keinen oder kaum einen aus dem Amerikanischen, es klingt wie Hochenglisch, ohne hochgestochen zu wirken, ihr Wortwahl ist ohnehin oftmals nicht gerade ausgewählt (zumindest, wenn sie ärgerlich ist, nicht) - Kleidung:
In Gefangenschaft hat sie nicht so viel Auswahl für sich selbst. Allerdings trägt sie dennoch gerne Kleider (lange wie kürzere), Röcke, Blusen, ebenso gerne wie Jeans und Shirt oder auch einfache Stoffhosen mit breitem Schlag und Gürtelbändchen. Sie würde sich auch in Abendkleidern und besonderen Kostümen gut machen, doch diese stehen ihr nicht zur Auwahl.
Zwischen Turnschuhen, Chucks und schwarzen, schlichten Damenschuhen mit und ohne Riemchen macht sie nur bei der Gelegenheit, für die sie sich kleidet, einen Unterschied. Es soll zusammenpassen, das ist die Hauptsache.
Farblich ist sie ebenso wenig gebunden, solange sie zu ihrer Haarfarbe passen, nicht auftragen oder zu auffällig und grell sind.
Mal abgesehen davon ist sie sich nicht zu schade, auch mal einfach verrückte Klamotten zu tragen oder ausgefallene Kostüme zu Maskenbällen und dergleichen. - Schmuck:
Sie trägt ein Medaillon an einer langen silbernen Kette um den Hals (ca. 4cm Durchmesser), das mit keltischen Symbolen verziert ist. Trotz dass es ihre eigene Fähigkeit, das Keltikum, stärkt, hat man es ihr nicht abgenommen. Dafür hat ihr Bruder gesorgt, auch wenn es vielleicht etwas unvorsichtig war. Er hat nie hinein gesehen. Wahrscheinlich hätte er es ihr doch wegnehmen lassen, hätte er es getan - so aber hütet sie es wie einen Schatz und lässt niemanden an es heran.
In diesem silbernen Medaillon befindet sich die getrocknete Blüte einer Jasmin, das Blütenblatt einer roten Rose, drei kleine Vergissmeinnicht-Blüten und ein kleines Stück einer Eibe.
Die Jasmin bedeutet "Du bist bezaubernd", die Rosenblüte "Ich liebe Dich über alles", das Vergissmeinnicht trägt seine Bedeutung im Namen und die Eibe sagt in der Blumensprache "Ich liebe Dich ewig". Sie bekam das Medaillon von Jurij geschenkt, jenem Vampir, an den sie ihr Herz verlor und den sie unsäglich vermisst. In diesem Medaillon befindet sich auch eine sepiafarbene Photographie von ihm und ihr, wie sie sich gerade lachend küssen.
Sie trägt auch einen silbernen Ring am Zeigefinger und einem am Ringfinger der rechten Hand. Ganz so wie ihr Bruder Eli. Es sind verzierte keltische Ringe in schlichter Form. Der eine mit einem eingefassten, winzigen Smaragd. Jenen bekam sie von Eli, den anderen von Bartholomew. Egal, was er ihr angetan hat, er wird immer ihr Bruder bleiben und niemand wird ihr diesen Ring streitig machen.
"Sollte ich ihn jemals abziehen, dann weißt Du, was Du davon zu halten hast", hatte sie Bartholomew gesagt, als er wollte, dass sie ihren restlichen Schmuck ablegt, als er sie entführte. Er gab klein bei und ließ ihr somit das Medaillon und auch Elis Ring.
Weiteren Schmuck trägt sie derzeit nicht. Sie würde wohl, wenn sie könnte, aber ihr bietet sich in der "Heil"anstalt dazu keine Möglichkeit. - Piercings:
Eliza hat sich noch vor ihrer Entführung ein Zungenpiercing mit glitzernder, grüner Kugel stechen lassen. - Tattoos:
-/- - Narben:
-/- - Besonderheiten:
-/-
Aussehen - Beschreibung
folgt, wenn obig nicht ausreichend
Eigenarten
Eliza hat eine direkte und schlichte Art, Themen und Diskussionen für beendet zu erklären. Beispielsweise hat sie ihren Bruder Bartholomew, als sie noch in Freiheit war, aus der Wohnung befehligt, ihm die Türe vor der Nase zugemacht (nicht zugeschlagen) und ihm halblaut hinterher gerufen, dass er zurückkommen soll, wenn er erwachsen geworden ist.
Eliza macht sich nicht die Mühe oder den Aufwand, einer aufgeregten Person ihren Standpunkt zu erklären oder diese umzustimmen. Sie diskutiert einfach nicht darüber, bis der andere in einem vernünftigen Ton mit ihr zu sprechen bereit ist. Ein Satz, den sie begründet haben könnte, wäre "Du beruhigst Dich jetzt und schläfst eine Nacht darüber, dann können wir weiter sprechen." Das gilt allerdings nicht immer (siehe unten).
Das zeugt nicht von mangelndem Respekt den Gefühlen des Anderen gegenüber. Sie sieht nur keinen Sinn darin, Energie und Zeit in etwas zu investieren, das später viel einfacher, weniger aufreibend und schneller geklärt werden kann. Lieber nutzt sie die gewonnene Zeit, ein gutes Buch weiterzulesen oder ihren Interessen nachzugehen. Sie ist schlichtweg auch der Meinung, dass man sich viel zu sehr auch innerlich danach noch mit der Thematik befasst, wenn sie zu hitzig abgelaufen ist. Besser ist es also zu warten und das zieht sie sehr strikt durch - insofern sie ausgeglichen ist. Ist sie das nicht, kann auch ihr Temperament mit ihr durchgehen.
Sie zeigt auch überhaupt kein Interesse mehr an einem Gespräch, wenn jemand laut wird (in der Regel; siehe unten). Wenn sie keine Möglichkeit hat zu gehen und auch keine, den anderen gehen zu lassen, dann ignoriert sie den Gegenüber und beschäftigt sich mit sich selbst, ihren Gedanken oder den Dingen, die in der Umgebung zur Beschäftigung geeignet sind.
Manchmal hört sie die Worte des Anderen dann nicht einmal mehr, weil sie komplett in ihrer eigenen Welt versinkt. Es könnte aber auch sein, dass sie sie hört und dazwischenspricht, wenn der Bogen gänzlich überspannt wird. Dann kann auch sie sehr betont und deutlich sein, vielleicht eine Spur deutlicher als ihre normale Sprechlautstärke, schreien würde sie in dieser Situation jedoch nicht, insofern sie ihr Temperament nicht übermannt (einem Weggehenden könnte sie in dieser ausgeglichenen Situation aber dennoch einen Fluch hinterherrufen).
An dieser Stelle ist nun auch zu sagen, dass sie sehr wohl auch selbst laut werden kann. Sie hat ein ungezügeltes Temperament, insofern es denn ausbricht. Vor allem dann, wenn sie hinter einer Sache steht oder vollkommen involviert ist. Es ist also nicht so, dass sie immer so ausgeglichen an eine Sache heran tritt, immer aber mit Nachdruck, egal, wie sie etwas sagt.
Wenn sie aufgebracht ist, flucht sie auch des Öfteren oder wirft mit Schimpfworten um sich, geht aber nie unter die Gürtellinie oder nutzt von ihr gewusste Schwächen des anderen in dieser Form aus - zumindest nicht, wenn es nicht um Leben und Tod geht.
Grundsätzlich ist Eliza etwas "skurril", wie ihre Urgroßmutter Ceridwen sagen würde, von der sie auch ihren zweiten Namen erhalten hat. Andere könnten das auch mit "verrückt" gleichsetzen, aber Eliza ist nicht irre. Sie ist lediglich anders als andere und auf ihre eigene Weise natürlich ver-rückt, also auf einem anderen Standpunkt, als der Durchschnitt steht.
Ihre Reaktionen sind nicht abzusehen, ihre Antworten nicht immer das, was man erwarten würde oder könnte. Das kommt auf ihre Stimmung, die Situation und auch die beteiligten Personen an.
Eliza kocht sehr gerne (am Herd; Speisen; nicht "... über") und sogar richtig gut, obwohl sie nur fingerspitzenweise abschmecken kann. Sie hat es sich zur Leidenschaft gemacht, für menschliche Freunde zu kochen (auch wenn sie nie viele menschliche Freunde hatte). Ihr engster, wissender Freundeskreis war immer sehr begeistert von ihren Kochkünsten, auch wenn sie nie mitessen konnte. Sie liebt die unterschiedlichen Gerüche von Gewürzen, Tee, Kräutern und Obst und überhaupt alles, was damit zusammen hängt. Zu gerne würde sie einmal mehr als nur einen Tropfen probieren, wie das alles schmeckt, es kauen und schlucken und auch noch in sich behalten, fühlen wie warme Suppe den Magen wärmt und Energie spendet ... etwas, wofür sie die Menschen sehr beneidet. Sie lässt sich aber immer gerne erklären, wie etwas schmeckt oder wie man es empfindet und möchte am liebsten alles haarklein erfahren.
Ansonsten lässt sich sie sich von Kleinigkeiten in deren Zauber entführen. Sie kann sich stundenlang mit irgendwelchen Gegenständen beschäftigen, auch wenn diese gänzlich alltäglich sind. Riechen, hören, fühlen, schmecken, sehen ... jeder Sinn wird ausgekostet. Überhaupt ist Eliza ein sehr sinn orientierter Vampir, sehr feinfühlig für jegliche Schwingungen um sich herum und eine überaus gute Aurenleserin - und auch an sich sehr aufmerksam, auch wenn es so scheint, als höre sie gar nicht zu. Vielleicht hört sie auch wirklich nicht zu, aber sie spürt mit ...
Bevorzugte Opfer
Junge Männer und Frauen, die gesund sind und von denen sie sich interessante Erinnerungen verspricht (siehe Fähigkeit der Erinnerung). Eliza entscheidet invididuell, ob sie ihr Opfer tötet oder nicht. Das Vergessen beherrscht sie allerdings nicht, so wird ihr diese Wahl meistens abgenommen.
In Gefangenschaft bekommt sie in der Regel Blutkonserven. Nur selten mal wird ein Mensch als lebendiges Opfer zu den Vampiren gegeben, die dort in Gefangenschaft leben. Vor allem dann, wenn sie tage- oder auch wochenlang in einer Einzelzelle dursten mussten. Eliza ist sich bewusst darüber, dass diese Situationen Tests sind, auch wenn sie noch nicht genau weiß, was genau getestet wird, da der Blutrausch eines Vampires nur in Nuancen von anderen Vampiren zu unterscheiden ist.
Spezialisierte Begabungen & weitere Stärken
- Esprit (Sonderfähigkeit)
- Keltikum (Familienfähigkeit)
- Erinnerung (voll ausgeprägt)
- Vorahnung (altersabhängig)
Esprit
Allgemeines
Esprit ist das französische Wort für "Geist" im Sinne von "Seele" oder "Psyche"; oft auch für ironisierend, brillant-geistreich oder witzig gebraucht. Gael hat diese Bezeichnung gewählt, weil Eliza vornehmlich positive Gefühle verstärkt, auch wenn sie anders kann, wie sie bewiesen hat.
Es gibt zwei Richtungen des Esprits. Entweder die negative oder positive. Ist der Charakter, der sie hat, ausgeglichen und eher optimistisch, gut und positiv veranlagt, nennt sie sich "Esprit". Ist der Charakter negativ veranlagt, eher pessimistisch und weist grausame Züge auf, nennt sie sich "Esprit noir".
Voraussetzungen
Diese Fähigkeit ist eine abnormale Form der Fähigkeiten "Wahnsinn" und "Gedankliche Befehle" sowie "Leidenschaft". Ein Vampir mit dieser Fähigkeit ist selbst etwas undurchschnittlich veranlagt. Er könnte auch eine verschobene Wahrnehmung haben, was allerdings nicht immer zutreffen muss. Zumindest einige Ansichten sollten als skurril oder auch ver-rückt bezeichnet werden können, worunter sich auch erklären lässt, dass diese Mischung der oben genannten Fähigkeiten überhaupt hervortritt.
Keine Voraussetzung für die Fähigkeit selbst, aber wichtig im Umgang mit ihr ist eine hohe Sensibilität bzgl. der Wirkung oder auch Emphatie, um sich in andere hineinversetzen zu können.
Wirkung
Esprit ist schlicht gesagt eine Fähigkeit, die sowohl einfache gute/schlechte Laune verstärken kann, aber vor allem auch Manien und auch Depressionen hervorzurufen in der Lage ist. Im stärksten Fall können Psychosen im Opfer erzeugt werden. Entweder für die Zeit der Anwendung und vielleicht kurz darüber hinaus (einige Tage/Wochen) oder sogar dauerhaft, wenn der Wille groß genug und/oder das Opfer mental zu schwach ist oder auch vorbelastet (bzgl. psychischen Krankheiten, die es hat oder die in der Familie erblich sind und die Voraussetzungen im Opfer ohnehin vorhanden).
Ablauf
Der Wille muss im Vampir vorhanden sein. Er kann die Fähigkeit nicht in die richtige Richtung einsetzen, wenn er nicht wirklich auch will, was er tut. Wenn der Vampir also möchte, dass sein Gegenüber sich freut, dann nur kann es auch passieren, dass sie funktioniert. Ist eine verschobene Wahrnehmung oder auch eine fehlende Ausbildung zu dieser Fähigkeit vorhanden (sprich: wenn die Sensibilisierung fehlt), kann dieser Freudewunsch sich auch auf das Opfer derart auswirken, dass dieses in eine Euphorie oder gar eine krankhafte Manie gerät. Die Stärke ist allerdings bewusst variierbar, wenn der Vampir gelernt hat, sie einzuschätzen.
Im Umkehrschluss muss der Vampir jemandem wirklich auch wünschen, dass er an einer psychischen Krankheit leidet, um tiefe Trauer bis hin zur schweren Depression oder generell Psychosen auslösen zu können. Möglich ist hier auch, dass Ängste bis hin zu Phobien oder eine Art Wahnsinn ausgelöst werden.
Das alles mit dem Willen und der Konzentration auf die jeweilige Person.
Tatsächlich spielt sich das Ganze dann über die Aura, aber auch über Gedanken ab. Der Vampir kann zu seinem Opfer gedanklich sprechen und ihm die Krankheiten einreden. Bei der Euphorie allerdings ist es eher so, dass die Freude von der Aura abstrahlt und sich auf die Umgebung überträgt. Das kann mitunter sogar passieren, ohne dass der Vampir das merkt oder erst merkt, wenn die Fähigkeit schon aktiv ist. Ebenso kann das auch bei negativen Auswirkungen passieren, beispielsweise in Wut und Zorn, wenn man sich selbst nicht recht unter Kontrolle hat oder unter Kontrolle haben will.
Einschränkungen
Der Energiebedarf hängt vom Aufwand ab. Sprich: Ist die Person mental schwach, hat sie vielleicht sogar schon psychische Krankheiten oder Erbgut von diesem in sich, ist sie grundsätzlich anfällig für negative oder positive Stimmungsschwankungen und ist sie ein Mensch, dürfte der Energieverlust für die Konzentration kaum zu merken sein.
Im Umkehrschluss kann sie aber auch so viel Energie verzehren, wenn alles schwieriger ist, dass der Vampir danach sehr bald trinken gehen sollte, um nicht in einen Blutrausch zu verfallen. Dazwischen sind alle Varianten möglich.
Eine Aurenunterdrückung/-veränderung darf nicht aktiv sein. Die meisten Vampire mit dieser Abart (die ohnehin schon selten genug ist), beherrschen die Aurenveränderung auch gar nicht.
Möglich ist auch eine Gesundung mit dieser Fähigkeit herbeizuführen, die allerdings viel schwieriger ist und auch nur möglich, wenn die psychische Krankheit durch eine Vampirfähigkeit hervorgerufen ist und nicht auf "normalem Wege" entstand. Wenn die Krankheit von einem selbst passierte, ist sie leichter beim Opfer rückgängig zu machen, als von einem anderen Vampir oder einer anderen derartigen Fähigkeit. Je weiter auseinander die Fähigkeiten liegen, desto schwerer wird es und desto mehr Energie und Zeit frisst der Ablauf (höchste Konzentration und Emphatie notwendig sowie Feingefühl/Sensibilität).
Diese Fähigkeit kann bei Vampir und Mensch angewendet werden. Je älter die Vampire (im Vergleich zu ihrem eigenen Alter), desto weniger Wirkungskreis, aber nur wirkliche Altvampire sind gänzlich immun, wenn sie innerlich nicht labil sind. Allerdings kann man sich als Vampir auch in jüngeren Jahren dagegen wehren, wenn man von ihrer Fähigkeit weiß und merkt, dass sie angewendet wird (bewusste oder unbewusste Anwendung). Das Ziel sollte dann von seinen eigenen Gefühlen und den projezierten unterscheiden können, um die falschen dann in sich abzulehnen und bei sich zu bleiben, um sich dagegen zu wehren. Je ausgeglichener man ist und je besser man sich selbst kennt, desto weniger kann die Fähigkeit einem schaden oder einen betreffen.
Keltikum
Hintergrundwissen, um die Wirkung der Fähigkeit zu verstehen
Religionen sind für Vampire eigentlich uninteressant. Symboliken wirken allenfalls irritierend und auch nur in Glaubenshäusern oder gegenüber Menschen und Vampire, die so stark an ihre Symbolik glauben, dass dies in ihrer Aura abstrahlt und eben genau deshalb die Irritation des Vampirs auslöst.
In Glaubenshäusern ist es die unterschwellige Vermittlung der Tragfähigkeit des Glaubens, der den Vampir schwächt, weil er sich einer Fülle an Symbolen gegenüber steht und sich dazu in einem Gebäude befindet, das nur deswegen enstand, weil Personen an die jeweiligen Religion glauben. Auch das wirkt irritierend auf den Vampir und deswegen sind auch seine Fähigkeiten nur vermindert bis gar nicht einsetzbar. Es bedarf schon einer besonderen Ausbildung und viel Energie, diesen Irritationen zu widerstehen.
Das Keltikum baut auf dieser Aurenirritation auf.
Voraussetzungen
Diese Fähigkeit tritt in der Ahnenreihe der keltisch-irischen Familie Lear auf (auch in ihren Zweigen, doch dort kann sie auch Generationen überspringen). Die Wahrscheinlichkeit, die Fähigkeit weiterzugeben, ist größer, wenn die Nachkommen auf natürlichem Weg gezeugt werden. Aber auch gebissene Schützlinge können die Fähigkeit von ihrem Meister erben, die Wahrscheinlichkeit ist jedoch nicht so hoch, wie bei einer natürlichen Vererbung durch die Zeugung eines Kindes.
Die Fähigkeit kann auch verschieden stark ausgebildet sein, sollte ein Elternteil menschlich sein. Möglich wären dann auch Abstufungen in der Stärke. Zumeist männliche Personen der Ahnenreihe Lear erhalten diese Fähigkeit, was die Wahrscheinlichkeit zusätzlich erhöht. Jedoch gibt es auch genügend weibliche Beispiele, um eine Ausnahmeannahme in der weiblichen Reihe ausschließen zu können.
Zusammenfassend kann hier gesagt werden: Die Wahrscheinlichkeit, die Fähigkeit zu erhalten liegt bei 99,9% bei männlichen Nachkommen, die auf natürlichem Wege von zwei Vampiren gezeugt werden, von denen ein Elternteil aus der Ahnenreihe der Lears stammt.
Je weniger von diesen Punkten zutreffen, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit (bleibt aber trotzdem jederzeit über 50%, bei gebissenen Vampiren ist das Geschlecht egal, aber die Wahrscheinlichkeit liegt bei etwa grundsätzlich 35%).
Der Vampir, der diese Fähigkeit besitzt, muss nicht zwingend selbst an etwas glauben, aber er sollte mit der keltischen Religion in engere Berührung gekommen sein und eine Faszination für die keltische Mythologie empfinden, um die Fähigkeit wirklich voll ausschöpfen zu können. Hilfreich ist es, die urkeltischen und uririschen Sprachen zu kennen und verschiedene Symboliken entschlüsseln zu können, um zu wissen, was sie bedeuten (beispielsweise Fluchsteine).
Das Keltikum in seiner Wirkung
Die Fähigkeit bewirkt Irritationen bei anderen Vampiren. Je jünger die feindlich gesinnten Vampire sind, desto deutlicher und stärker ist die Wirkung. Dies gilt aber auch für ältere Vampire, die sich nie damit beschäftigt haben, sich den Irritationen eines Glaubens zu widersetzen.
Die Fähigkeit kann bei dem feindlichen Vampir bewirken, dass dieser seine Fähigkeiten nicht oder nur teilweise bzw. abgeschwächt oder nur kurz einsetzen kann. Wird dieser Fähigkeitenkampf in einer Umgebung ausgetragen, in denen Symboliken zum keltischen Glauben vorkommen (vor allem Fluchtafeln, Kleeblätter, Keltische Knoten, Leprechauns etc.) oder zusätzlich noch während eines der vier keltischen Traditionsfeste (Imbolc, Beltane, Laughnasadh, Samhain), ist die Wahrscheinlichkeit überaus hoch, dass der andere Vampir seine Fähigkeiten tatsächlich nicht mehr einsetzen kann.
Zusätzlich sind alle Vampire mit dieser Fähigkeit nahezu immun gegen Irritationen durch andere Glauben oder Symboliken. Sie scheinen selbst geschützt, weil sie verinnerlicht haben, wie es funktioniert, auch wenn es nicht bewusst ist. Je besser er die Fähigkeit beherrscht, desto eher ist er immun. Spricht er beispielsweise die urkeltischen/-irischen Sprachen nicht, wird diese Immunität durch eine mehr oder weniger hohe Resistenz ersetzt usw.
Ablauf
Der Einsatz dieser Fähigkeit erfordert lediglich die Konzentration darauf, dass man sie einsetzen möchte. Sie kann verstärkt werden, je intensiver und detaillierte die Informationen und Erinnerungen zum keltisch-irischen Glauben und seinen Mythologien sind. Denkt man zusätzlich noch in der urkeltischen/uririschen Sprache dürfte die Fähigkeit sich perfekt einsetzen lassen.
Die Aura verändert sich derart, dass der andere Vampir durch diese irritiert wird, wie er bei einem Gläubigen oder in einer Kirche irritiert wäre, weil die Kraft des Glaubens sich auf die Aura ab- und somit ausstrahlt (obwohl ein gläubiger Mensch das nicht sieht oder merkt; einem Vampir ist das Aurenlesen und -fühlen von Natur aus zueigen).
Einschränkungen
Es gibt spezielle, aber seltene Ausbildungen, die einen Vampir lehren, mit den Irritationen, die ein Glaube in ihnen auslösen kann, besser umzugehen. Die (Syndikats-)Forschung beschäftigt sich zusätzlich mit diesem Zweig und sucht in den Genen einen Grund für die Irritation und aus diesen Forschungen sind derartige Ausbildungen entstanden. Sie funktionierend allerdings nur bedingt und nur so gut, wie der Vampir sich damit beschäftigt hat und auch beispielsweise Stunden in Kirchen zubrachte, um sich selbst zu kontrollieren.
Des Weiteren ist es natürlich möglich, dass ein Vampir das Aurenlesen nur sehr schlecht beherrscht (muss bei den Schwächen im Charakterbogen stehen). Dann kann es sein, dass er auch den Irritationen eines Glaubens nicht oder nur wenig ausgeliefert ist (je nach Stärke des Aurenmissverstehens).
Vampire, die diese Fähigkeit selbst beherrschen, sind natürlich immun gegen den Angriff eines anderen mit dieser Fähigkeit (offensichtlich auch aus dem Gedanken heraus, dass Familien sich nicht selbst zerstören sollten).
Für den Vampir selbst, der diese Fähigkeit anwendet, ist es nötig, dass er sich mit dem irisch-keltischen Glauben auseinander gesetzt hat. Je mehr, desto besser. Ebenso, dass er die Ur-Sprachen beherrscht (oder zumindest eine davon). Nur so kann er die Fähigkeit komplett entfalten. Unterstützend wirken (siehe oben) entsprechende Raumaustattung und Festlichkeiten.
Diese Fähigkeit benötigt somit eine gewisse Phantasie und auch die geistigen Fähigkeiten, in einer anderen Sprache zu fühlen und zu denken und gleichzeitig dennoch in der Situation zu bleiben. Spricht der Vampir bei der Anwendung seiner Fähigkeit (in einer anderen Sprache als er denkt), kann es sein, dass es ihm schwerer fällt, sie aufrecht zu erhalten, weil er zwei Sprachen gleichzeitig im Kopf umsetzen muss. Seine Konzentration wird stark gefordert.
Wenn jemand konzentrationsstark ist, kann er diese Fähigkeit lange aufrecht erhalten, ist er das jedoch nicht oder wird stark abgelenkt, wird sie nur schwach, kürzer und/oder in Schüben ausgeführt werden können. Je länger sie aufrecht erhalten wird oder je schwieriger es für den Vampir ist, sie aufrecht zu erhalten, desto höher ist sein Energieverlust und desto mehr oder eher wird er danach trinken müssen, um nicht in einen Blutrausch zu fallen.
Es ist nicht möglich, irgendeine andere Fähigkeit gleichzeitig mit dieser anzuwenden.
Schwächen
Ihre Vehemenz und das ihr eigene Temperament können auch zu ihrem Nachteil werden, wenn sie sich mit den falschen Leuten anlegt oder aber nicht tut, was diese von ihr verlangen.
Sie hat sich in der Regel in einer recht ausgeglichenen Kontrolle, doch es kann sehr wohl passieren, dass ihr Temperament hervorbricht und die Kontrolle über ihr Handeln übernimmt. In diesen Situationen ist von vernünftigen Handlungen nicht mehr zu sprechen. Sie reagiert impulsiv und ganz so, wie ihr Gefühl es ihr gerade rät. Auch das fühlt sich für sie ausgeglichen an, denn würde sie gegen dieses Gefühl ankämpfen, käme das einer ungleichen Verteilung ihrer inneren Waage gleich.
Ist sie hitzig, äußert sie sich impulsiv - und ist somit für sich ausgeglichen zu sich selbst und ihrem Gefühl, das sie hat. Sie tut, was ihr innerlich gut tut, und auch das ist nach ihrer Auffassung Ausgeglichenheit. Dass das auch negative Konsequenzen nach sich ziehen kann, ist unumstritten. Sie kann es dennoch im Fall der Fälle nicht verhindern.
Da sie fast nie nachtragend ist (bzw. nur nachtragend wird, wenn sie das Gefühl hat, dass überhaupt keine Reue aufkommt und man gar nicht erst versuchen will, seine eigenen Fehler zu verbessern wie z.B. Lügen oder Betrug etc.), kann das auch mehr oder weniger leicht ausgenutzt werden. Eliza ist weder dumm noch einfältig, sie würde merken, wenn man ihr leichtfertig etwas vormacht.
Wer aber über ein sehr gutes schauspielerisches Talent oder dergleichen Fähigkeiten verfügt, ihr glaubhaft zu vermitteln, dass man sich ändern möchte oder es einem leid täte, was man getan hat, ist sie sehr schnell bereit, eine neue Chance zu vergeben und auch einen Schritt auf diese Person zu. Vielleicht sogar zwei. Je nach Situation kann das natürlich gefährlich werden.
Ihre Familie ist ein weiterer Angriffspunkt und eine sehr schwere Schwachstelle. Für sie würde sie alles tun und alles erleiden und das ist auch mit ein Grund, warum sie sich in der Psychiatrie bei vielen Dingen fügt. Man droht ihr damit, ihrer Familie etwas anzutun und bevor sie dieses Risiko eingeht, fügt sie sich lieber allem, was man von ihr verlangt. Manchmal muss man sie zwar daran erinnern, dass diese Gefahr weiterhin aktuell ist, aber dann ist sie sehr schnell aus ihrer revolutionären Haltung, die sie hin und wieder hochkochen fühlt, draußen.
Waffen
Bis auf sich selbst und ihre Fähigkeiten hat sie derzeit keine Waffen. Wie alle Lears, hat sie gelernt mit dem Schwert sowie Pfeil und Bogen umzugehen (beherrscht sie nur in den Grundkenntnissen), aber für sie (wie auch für Eli) sind das alte Verteidigungstechniken, die nur dann zum Einsatz kommen würden, wenn gerade nur derartiges und nichts anderes zur Hand ist.
Was sie ebenso gelernt hat, ist der Kampf mit Tessen (Kampffächer; kann sie aber auch nur bedingt) und auch der Stabkampf. In Letzterem ist sie wirklich gut und notfalls genügt ihr auch ein stabiler Besenstil, um Erfolge zu erzielen - sie kennt auch Vampirschwachstellen, die sie zielgenau trifft und einem Vampir für Sekunden die Orientierung nehmen kann.
Dass sie den Stabkampf derart oder überhaupt beherrscht, weiß niemand außer Gael (der Druide der Familie Lear). Er schien eine gewisse Vorahnung zu haben und hat ihr verboten, darüber nicht zu sprechen und es anzuwenden, wenn sie es einmal dringend braucht - vorher nicht.
Vorlieben
- Musik:
vor allem die irischen/keltischen Folkmusikklänge, mit denen sie aufgewachsen ist; allerdings steht Eliza der Musikvielfalt der Welt sehr offen gegenüber und hört auch mal in einem Lied, was andere nicht aus diesem heraushören können; keine wirkliche Festlegung also, jedenfalls bzw. vor allem nicht im Augenblick - Farbe:
gedeckte, dunkle Farben; Farben, die zu ihrer Haarfarbe passen; Naturfarben; Erdtöne; grün; silber - Ambiente:
sie fühlt sich wohl, wenn sie sein kann, wie sie ist - und vor allem in Freiheit tun und lassen kann, was sie möchte, wann sie möchte und mit wem sie es will; sie ist gerne draußen, aber fühlt sich auch in einem hübschen Raum wohl, in dem sie lesen oder sich anderweitig beschäftigen kann; sie mag Küchen (insoweit sie nicht verranzt sind) - Eigenschaften:
Ehrlichkeit, Offenheit, Individualität, Ideen, Authentizität, Klarheit in gewissen Dingen, Anderssein - Aussehen:
das gewisse Etwas ist ihr wichtig, sie lässt sich von den ersten Sekunden überzeugen, ob sie jemanden attraktiv findet oder nicht - ein Bauchgefühl - Geschlecht:
egal, sie findet Männer und Frauen, Menschen wie Vampire gleichermaßen anziehend; es kommt auf den Charakter der Personen an - und natürlich auch einer gewissen Attraktivität, wenn es um intime Bindungen geht - Hobbies:
(man beachte, dass sie das meiste in Gefangenschaft nicht ausleben kann)
* kochen, leidenschaftlich gerne sogar, auch wenn sie derzeit nicht die Möglichkeit und auch nicht die zu bekochenden menschlichen Freunde dazu hat
* basteln und kleine handwerkliche Dinge
* anderen kleine Freuden und Geschenke machen
* lesen; neue Bücher nach ganz eigenem Verfahren aussuchen
* Universitätsveranstaltungen besuchen, die abends stattfinden
* draußen sein und beobachten, die Luft genießen, ihren Gedanken nachhängen
* Märkte besuchen (jeder Art von)
* einkaufen gehen (v.a. in kleine Krimskrams- oder Tee- bzw. Gewürzläden; aber auch mal Second-Hand-Shops und dergleichen; Hüte anprobieren etc.)
* Neues ausprobieren, Spaß und Abenteuer haben
* ausgehen
* sich verlieben (wohl erst wieder, wenn sie über Jurij hinweg gekommen ist, derzeit ist sie der Auffassung, dass er noch lebt) - Allgemeines:
-/-
Abneigungen
- Musik:
alles, in dem sie keine Seele erkennen kann - Farbe:
disharmonische Farben oder Farbkombinationen - Ambiente:
eingeschlossen sein; ihr wäre derzeit alles lieber als das - Eigenschaften:
Lügen, Betrug, Falschheit, Ungerechtigkeit, Sinnlosigkeit, Gewaltbereitschaft, Engstirnigkeit - Aussehen:
wenn das erste Gefühl sagt, es stimmt was nicht, versucht sie darauf zu vertrauen; sie ist immer offen dafür, sich eines Besseren belehren zu lassen, doch bisher hat sie ihr Gefühl kaum einmal betrogen (sondern ihr vielmehr im Nachhinein bewiesen, dass ein nicht so gutes erstes Gefühl doch das richtige war, nachdem sie glaubte, sich eines Besseren belehren lassen zu können); dem entsprechend auch hier: das Aussehen ist zweitrangig, wenngleich sie für intime Beziehungen auch nur etwas Adrettes, Gepflegtes anziehend findet - Geschlecht:
-/- - Aktionen:
Syndikat! UND: dass ihr Bruder diesen ganzen Quatsch auch noch glaubt bzw. mitmacht! - Allgemeines:
Drogen, verbranntes Essen
Kurzbeschreibung:
temperamentvoll, direkt, ehrlich, meist offen, nachdrücklich/vehement, ausgeglichen, bewusst, impulsiv, gefühlsentscheidend, nicht nachtragend, emphatisch, sensibel (Atmosphäre, Auren, Einschätzungen), intelligent, geduldig (wenn sie sieht, dass diese auch was bringt), skurril, eigensinnig, weltzugewandt, kann aber auch in dieser weltfremd wirken, freigeistig, kreativ, vielseitig, interessiert, ideenreich, optimistisch, stark, selbstbewusst (auch großer Selbstwert; jedoch auch großer Familiensinn), liebend, zärtlich
Ausführliche Beschreibung:
folgt, falls nötig
Ziele
Ihre Familie schützen und wenn möglich, dennoch irgendwie aus den Fängen des Syndikats entkommen.
Sonstiges
Sie befindet sich derzeit in der Psychiatrie als Gefangene des Syndikats.
Leben in Venedic/Phoenix/New York
folgt