Man wundere sich bitte nicht, dass dieses Bild eines von Drew Barrymore ist, denn sie sieht ihr verdammt ähnlich. Dies ist eine Ausnahmeerscheinung in diesem Forum. Lizenzfreies Bild.
aBraXaS; wird auch nur von ihr geschrieben.
Name
Louisa Madelaine Lohan
Alter
Louisa sieht aus wie Anfang 20, ist allerdings 124 Jahre alt.
Art/Rasse
Vampir
Kodex/Organisation
liberal revolutionär; Konsortium
Aufgabenbereich/Arbeitszeiten
Zu den Öffnungszeigen im SaM beschäftigt. Manchmal nimmt sie sich auch frei, weil sie sich vergnügen möchte - oder auch mal für ihre eigene Nahrungsaufnahme sorgen muss. Sie hat ein kleines Zwei-Zimmer-Appartement im SaM und wohnt dort schon seit mehreren Jahren. Sie ist für die öffentliche Bar, die VIP-Bar, die Dark-Room-Kasse oder auch für den Dark Room zuständig, wo sie gerade braucht wird. Aber vor allem gerne an der Bar, weil sie den plaudernden Kontakt lieber hat, als den körperlichen mitunter. Wie Mahagony die rechte Hand von Szymon ist, ist Louisa die linke von Mahagony. Sie muss auch gerne dafür herhalten, Menschen zu beweisen, dass es Vampire wirklich gibt, wenn Mahagony und nicht Szymon diese Offenbarung macht. Sie grummelt zwar, macht es aber gerne.
Herkunft
New York City
Aussehen
Die Ähnlichkeit zu Drew Barrymore ist frappierend und kaum zu übersehen. Sie wird auch mitunter oft darauf angesprochen. Sie trägt ihr Haar auch bewusst bis zu den Schultern, durch die großzügig gedrehten Locken allerdings reicht es ihr nur bis zum Kinn, wenn sie nicht gerade nass sind oder sie es anders bevorzugt. Selten einmal kämmt sie es streng nach hinten, um einen eher mediterranen Stil mit einem Knoten im Nacken zu erwirken.
Ihre Augen sind tiefblau und können bei Erregung, Aufregung oder großer Hingezogenheit auch grünlich schimmern. Wenn sie Angst hat oder sauer ist, wirken sie eher silbergrau.
Louisa ist 167cm groß, schlank, hat aber üppige Rundungen am Hintern, straffe Oberschenkel, einen weichen Bauch sowie eine ansehnliche Oberweite, ohne gleich überladen zu wirken. Diese betont sie gerne, in dem sie etwas engere Oberteile wählt, als es angemessen wäre. Doch durch ihre Tätigkeit an der Bar sieht dies nicht deplaziert, sondern nach Absicht und "gern gesehen" aus.
Stil
Die Vampiress ist vielseitig. An der Bar trägt sie gerne aufreizende Kleidung. Meist lange Röcke oder aber weite, die bis zum Knie reichen. Dazu eher etwas engere und tief ausgeschnittene Blusen und Tops. Sie mag alle Farben, solange sie nicht "leuchtet", wie sie selbst Neon und Kunstfarben charakterisiert. Privat trifft man sie auch mal mit zerissenen Jeans und Shirt oder einfach nur einem Bikinioberteil, je nach Laune, je nach Wetter (nachts versteht sich). Von Chucks über Riemchenschuhe bis hin zu Stiefeln hat sie alle möglichen Variationen an Schuhen in ihrem Schrank stehen.
Spezialisierte Begabungen & Stärken
- 1. Aurenveränderung
- 2. Gedankenlesen
- 3. Schutz
- 4. Ein bisschen Entzücken als familiäre Fähigkeit, die sie aber noch nicht ganz durchleuchtet hat, weil es eine Eigenart ist und nicht so ausgeprägt bzw. anders ausgeprägt, als bei anderen.
Hübsche Männer, mit denen sie flirten kann. Hübsche Frauen, mit denen sie flirten kann. Kinder, denen sie ihr Leben opfern würde, wenn sie sie dadurch schützen könnte.
Vorlieben
Männer, Frauen, Individualismus, Kunst, Bücher, nacktschwimmen, provozieren, reizen
Abneigungen
Das Syndikat.
Charakter
frech, verspielt, eigenwillig, manchmal etwas in ihrer eigenen Welt lebend und nicht immer ganz so sensibel (oder etwas zu spät), freundlich, offen, ehrgeizig, schert sich nicht darum, was andere von ihr halten, ehrlich, intelligent, mitteilungsbedürftig, charismatisch, flirtend, manchmal kindisch, manchmal auch etwas arg engstirnig, da sie einen ausgesprochenen Dickschädel hat und auch ein riesiges Monster an innerer Schweinehund, selbstbewusst
Anmerkungen & Trivia
Louisa wurde als Vampir geboren. Sie kennt es nicht anders und es ist ihr manchmal etwas fremd, dass ein Mensch, der gerade von Vampiren erfahren hat, nicht gleich auf "Normalität" umschalten kann, wie sie es empfindet. Louisa wuchs in New York City auf und hatte eine angenehme Kindheit bei ihren Eltern, die auch beide noch leben. Sie waren nicht reich, aber auch nicht arm. Sie wurde sehr offen und direkt erzogen, was sie zu einer selbstbewussten Vampiress mit Dickschädel heranwachsen ließ. Der Dickschädel könnte auch daher rühren, dass sie als Einzelkind viele Wünsche von den Augen abgelesen bekommen hat und immer ihren Willen durchsetzen konnte, wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat.
Manchmal hatte sie eine vampirische Kinderfrau namens Yada, deren Haar sie faszinierend fand, weil es so rot war. Sie war eine tolle Spielgefährtin. Yada schützte Vampirkinder, wenn die Eltern gefährliche Missionen zu bestehen hatten und ihre Eltern waren hin und wieder wichtigen Geschäften nachgegangen (auch liberal revolutionär). Glücklicherweise war nie etwas passiert. Wäre es aber, hätte Yada sich der kleinen angenommen und sie in sichere Familien weitergegeben.
Zeitweilig studierte Louisa etwas Kunst, etwas Philosophie, Literatur und auch ein bisschen Modedesign und Grafik, aber nichts zuende und nichts länger als zwei bis drei Semester. Psychologie gab sie sich ein Semester und irgendwann wollte sie etwas Neues und zog durch Amerika. So landete sie an der Westküste. Lebte einige Zeit in San Fransisco, einige Zeit in L.A. und versuchte sich dort als Drew-Barrymore-Double, aber durch ihre nur nächtlich mögliche Arbeitszeit wurde daraus leider nicht viel. Den Stil behielt sie aber bei, auch wenn sie zuvor langes braunes Haar hatte. Sie mochte ihre kurzen blonden Locken und somit wurden diese vom Double zu ihr selbst.
Irgendwann vor etwa 5 Jahren kam sie nach Phoenix und begann in Szymons Club an der Bar zu arbeiten. Sie suchte den Kontakt zu Mensch und Vampir und der Job schien perfekt und war es letztendlich auch. Sie hatte keine Scham oder Skrupel auch ihren Körper zu verkaufen, was sie allerdings nur selten nach Lust und Laune tut. Sie wollte es ausprobieren, weil ihr ein Typ an der Bar gefallen hat, befand es als gut und hält es mittlerweile so, dass sie solche Ausnahmen einschiebt, was allerdings nicht zu oft vorkommt. Mittlerweile ist sie Mahagonys linke Hand, wie diese für Szymon die rechte und wurde auch vom Personal als Sprachrohr gewählt. Sie weiß zwar nicht, warum, aber sie tut ihr möglichstes, was in diesem Betrieb allerdings nicht viel ist, weil es kaum etwas zu motzen gibt. Und wenn doch, dann sind die Chefs immer schnell hinterher, es allen recht zu machen und hatten vorher einfach nicht daran gedacht.