[SaM|Service]: Susan Farwell

[Sally-Anne]

NPC-Inhaber
Sally-Anne

Auf Anfrage stehe ich gern zur Verfügung, um Susan zu spielen

Name
Susan Farwell
Im SaM einfach nur Susan, ganz selten Sue

Alter
23 Jahre

Art/Rasse
Mensch

Wissend/unwissend
Wissend

Aufgabenbereich/Arbeitszeiten
Mitarbeiterin im VIP-Bereich des SaM. Die Arbeitszeit beschränkt sich auf den späten Abend und die Nacht.

Herkunft
Susan ist in Phoenix geboren und aufgewachsen

Aussehen
Susan hat strahlend blaue Augen und lange, blonde Haare, die ihr in sanften Wellen in den Rücken fallen. Sie ist schlank und da sie eher durchschnittlich groß ist, wirkt sie insgesamt zierlich.

Stil
Susan liebt figurbetonte, knielange Kleider in gedeckten Farben. Schwarz, dunkelbraun oder anthrazit. Aber gelegentlich trägt sie auch auffallend bunte Kleider, die jedoch einfarbig sein müssen und nicht mit zu großen Aufdrucken überladen sind.
Susan schminkt sich dezent, aber raffiniert. Sie möchte nicht billig wirken, daher fügen sich MakeUp und Kleidung immer zu einer Einheit zusammen und man sieht erst auf den zweiten Blick, dass nachgeholfen wurde.

Schwächen
Ihre Tochter. Susan würde für sie alles tun und das ist ihr verletzbarer Punkt.

Vorlieben
- ihr Job
- ihre Tochter
- Blumen

Abneigungen
- Unpünktlichkeit
- Unzuverlässigkeit
- Unehrlichkeit
- schlecht gepflegte Menschen (und Vampire)

Charakter
Susan ist eine Perfektionistin. Sie sieht Fehler und Unzulänglichkeiten bei anderen genauso schnell wie bei sich selbst. Und sie kann solche Fehler nur schwer verzeihen. Offensichtliche Verstöße gegen bestehende Regeln oder nicht eingehaltene Absprachen verärgern sie zutiefst. Und wenn ihr einmal jemand so begegnet ist, wird es dauern, bis sie ihre Meinung über denjenigen wieder revidiert.
Einzig ihrer Tochter ist es vorbehalten, noch nicht perfekt zu sein, sie ist schließlich Mutter aus Leidenschaft.

Anmerkungen & Trivia
Geboren und aufgewachsen in Phoenix hatte Susan eine behütete Kindheit. Ihre Eltern, die ihr noch heute immer helfend zur Seite stehen, taten alles, um ihr einen guten Schulabschluss zu ermöglichen. Wie so oft kam es anders, als geplant, denn Susan lernte auf einer Party einen jungen Mann kennen, der sie in den Himmel hob - und genauso tief fallen ließ, als sie ungewollt schwanger wurde.

Susan setzte sich gegen alle Schwierigkeiten durch und beschloss, das Kind zu bekommen und allein groß zu ziehen. Ihre Eltern unterstützten sie, so gut sie konnten, als Kimberly auf der Welt war, aber das Geld wurde schnell knapp. Susans Freundin war es, die ihr den Tipp gegeben hatte, einmal im SaM vorzusprechen. Susan hatte zu der Zeit nicht einmal gewußt, worauf sie sich dort einließ und als sie es wußte, dauerte es noch etwas, bis sie sich mit dem Gedanken anfreunden konnte.

Während ihrer Einsätze im SaM betreuten die Eltern die dreijährige Tochter Kimberly. Was genau ihre Tochter dort tat, wußten sie nicht, aber sie hatten sich daran gewöhnt, dass Susan nach einer solchen Arbeit einige Zeit Ruhe brauchte und sie genossen die Zeit mit der Enkelin, auch wenn hin und wieder die Sorge um die Tochter überwog und sie zu gern gewußt hätten, worin die Arbeit ihrer Tochter bestand.

Susan selbst machte sich keine Gedanken. Die Versorgung im SaM war durch Ewa gesichert und sie wußte, dass darauf geachtet wurde, nicht zu häufig eingesetzt zu werden, um die Gefahr gering zu halten. Dass noch immer ein Risiko bestand, verdrängte Susan mit dem Argument, dass auch Polizistinnen bei jedem ihrer Einsätze ein Risiko eingingen - und die waren oft weit weniger gut abgesichert.