[auch Phoenix|Dieb|Betrüger]: Aldobrando Montinari

Hier finden sich alle NPCs ohne Account aus Venedic.
Benutzeravatar
Farmund
Vampir
Beiträge: 68
Registriert: 15.09.2016, 00:12
Posts: 1-2x/Monat
Charname: Farmund Wunnsam
Pseudonym: Gramps, Der Höllenhund, Der Spielmann
Alter: 40-50
Vampiralter: fast 700
Augen: graublau
Haare: dunkelblond
Größe: fast 180
Stadt: Phoenix
Rasse: Vampir
Kodex: klassisch
Beruf: Spielmann
Fähigkeiten: 1. Aura unterdrücken
2. Ausgereifte Form des Gedankenlesens
3. Trugbilder und Halluzinationen
Kleidung: Spielmannsgewand aus Wams und Hose mit dunkelroten, dunkelgrünen, dunkelblauen, sonnengelben und schwarzen Längsstreifen. Ärmel über komplette Länge geknüpft und am Wams angeknüpft.
Sonstiges: Farmunds Fangzähne sind stets sichtbar, weil er sie nicht zurückziehen kann.
Hauptchar: Farmund
Charblatt: viewtopic.php?f=60&t=232
Notizen: viewforum.php?f=504
FAQ: http://faq.vampir-rollenspiel.de

[auch Phoenix|Dieb|Betrüger]: Aldobrando Montinari

Beitragvon Farmund » 11.10.2016, 01:04

NPC-Inhaber
Ihr alle. Benutzung/Lenkung durch jeden erlaubt.
Erfunden von: Farmund Wunnsam

Name
Aldobrando Montinari. Andere Namen, unter denen er auftritt, sind Luke D. Musetti und Balthasar Santi. Er hat sich allerdings auch schon als Balthasar Wormwood vorgestellt. Weitere Decknamen, die er nur ein einziges oder wenige Male gegenüber Menschen benutzte, sollen aus Gründen der Übersichtlichkeit hier unberücksichtigt bleiben.

Spitznamen:
Baal, abgekürzt von Balthasar
Nymandus. Das ist die latinisierte Version vom deutschen „Niemand“.
Sein Rufname für zahlreiche Vampire an vielen Orten lautet: „Haltet ihn!“

Alter
Aldobrando ist zwischen 230 und 280 Jahre alt. Zumindest hat man aus früheren Zeiten keine Berichte von ihm. Sein genaues sterbliches Alter ist nicht bekannt. 25 und 28 Jahre sind eine gute Schätzung.

Art/Rasse
Vampir

Einstellung
Neutral und demokratisch: er bestiehlt alle gleich.

Aufgabenbereich/Arbeitszeiten
Aus eigener Sicht: Er erleichtert die Reichen und Mächtigen um ihr Geld und gibt es den Armen. Aus der Sicht der Reichen und Mächtigen: Tagedieb. Des Weiteren Gelegenheitsdieb. Darüber hinaus Juwelendieb. Außerdem Horoskopersteller, Trickbetrüger, Frauenheld und Heiratsschwindler. Zusatzverdienst als Tarotleger und Vorhersager von Börsenkursen.

Derzeit gesucht wegen Diebstahl von und an teurem Familienschmuck der Familie Vusin, wegen sentimentaler kleiner Andenken eines Herrn Morosow und der Aktentasche eines Herrn Iliescu.

Zwischendurch verkauft er den Leuten Grundstücke auf dem Mond.

In den 80er Jahren behauptete er, er sei von der Lunar Embassy und hat, in dem er in teurem Anzug und mit perfektem Aussehen Papiere und Besitzurkunden für Krater auf dem Himmelskörper überreichte, einige leichtgläubige Millionäre um einige Millionen erleichtert. In vergangenen Jahrhunderten auch tätig als Alchemist, Scharlatan und Brauer zweifelhafter, aber teurer Liebestränke.

In Verstecken über Nordamerika verteilt hat Aldobrando Schmuck und Juwelen gebunkert, für deren Verbleib sich manche Leute sehr interessieren würden. Er besitzt eine einschlägige Sammlung sorgfältig gefälschter Ausweise sowie interessanter Visitenkarten nützlicher Kontaktpersonen. Des Weiteren ist er Geschäftsführer von 15 Schein- und Postkastenfirmen. Es ist schwer vorstellbar, dass er einmal unter Geldmangel leidet. Mit wirklichen Unternehmen und Firmen menschlicher Art hält er sich jedoch nicht auf, das ist auch viel zu viel Arbeit.

Als die Vusins auf einem Musikfestival in Phönix waren, brach Aldobrando in die Vusin-Villa in Venedic ein und stahl wertvollen weiblichen Schmuck sowie ein Paar verzierte, silberbeschlagene Paradestiefel des Grafen Cogta Vusin. Mit den Stiefeln an den Füßen wurde er bereits gesehen. Der kostbare Schmuck taucht indes, Stück für Stück, auf Auktionen auf der ganzen Welt auf.

Herkunft
Norditalien, seiner eigenen Auskunft nach.

Aussehen
Aldobrando ist nicht eitel. Er weiß schlicht, dass er umwerfend aussieht. Er hat dunkles, fast schwarzes Haar und italienisch anmutende, scharfe Gesichtszüge. Das Haar ist gelockt und schulterlang. Seine Augen sollten eigentlich dunkelbraun sein – so lässt es sein Teint erwarten. Tatsächlich sind seine Augen graublau und funkeln wie stille Wasser aus den Schatten seiner schwarzen, entschlossen geschwungenen Augenbrauen hervor. Er ist 176 cm groß, eine Größe, mit der er einst die meisten Männer seiner Umgebung überragte. Inzwischen ist ein großer Teil der Männer größer als er, was ihn allerdings noch nie daran gehindert hat, ihnen die Frauen zu stehlen. Und manchmal den Frauen auch die Männer.

Stil
In der Stadt begegnet man ihm in maßgeschneiderten, italienischen Anzügen von Caraceni und Brioni, während ebenso dezente wie perfekte Schminke seine blasse Vampirhaut überdeckt, und mit einer Business-Tasche aus schwarzem Leder in der Hand, deren Inhalt mutmaßlich aus Papieren für windige Geschäfte sowie in Samt und Seidenpapier eingehüllten Edelsteinen besteht. Golden glänzt die Krawattennadel, golden glänzen die Manschettenknöpfe, besetzt mit Saphir in der Farbe seiner Augen. Am kleinen Finger der Herrenring aus Gelbgold, Saphir und Brillant, am Handgelenk der Aldo Cipullo Nagel-Armreif. Der Nase weht exquisites Männerparfum entgegen. Die Halskette aus schwerem Gold mit dem Maria-Amulett bekommen nur seine Gespielinnen zu Gesicht.
In Wald und Wiese wird man den ewigen Nomaden in Jeans und Baumwollhemd sehen, mit schweren robusten Lederstiefeln an den Füßen, einem Gürtel mit kleinen Taschen und Patronenhaltern, in denen sich zwar keine Patronen, aber durchaus irgendwelche Kapseln oder Behälter befinden, und einem kleineren Pionierrucksack auf der Schulter. Die Leute verwechseln ihn mit einem Insektensammler. Tatsächlich sammelt er nicht, sondern verteilt auf Verstecke, so wie ein Eichhörnchen die Nüsse.

Des Weiteren ist zu erwähnen, dass er im Besitz eines schwarzen Dracula-Capes mit roter Fütterung ist und von künstlichen Vampirzähnen, mit denen er Gothic-Festivals besucht. Der Grund dafür dürfte kein tieferer sein, als dass er es lustig findet. Die Existenz dieser Accessoires wird er vor anderen Vampiren vermutlich aber eher geheimhalten.

Spezialisierte Begabungen & Stärken
  • Kraft des Entzückens
  • Schattenmantel
  • Aurenveränderung
Aldobrando verfügt NICHT über die Fähigkeit des Gedanken Lesens, kann KEINE gedanklichen Befehle erteilen und auch NIEMANDEN etwas vergessen lassen. - Auch wenn etliche dies beschwören, um zu erklären, warum sie auf ihn hereingefallen sind.

Kleine selbst gebastelte Knallfrösche, selbst erfundenes Vampirjuckpulver und Nebelbomben sind seine beste Ablenkung, die ihm schon oft im Kampf mit wütenden Vampiren Leib und Unleben gerettet haben. Hier kann Aldobrando nur auf sein Geschick, seine Trickserei und das Überraschungsmoment setzen, da die meisten Vampire schneller und stärker sind als er.

Eine seiner großen Stärken sind seine umfassenden Sprachkenntnisse. Neben Italienisch und Deutsch spricht er auch Englisch, Französisch, Spanisch und Latein. Des Weiteren etwas holprig Rumänisch und Russisch und sogar ein wenig Türkisch, Arabisch und Mandarin. Zumindest schmachtende Liebeserklärungen beherrscht er in all diesen Sprachen.

Weitere Stärken:
- Guter Tänzer.
- Er weiß ganz genau, welche Blumen in welcher Farbe zu welcher Gelegenheit passen.
- Er kennt zahlreiche Gedichte, aus denen er zitieren kann.
- Und er ist stets gut angezogen.

Schwächen
Aldobrando ist physisch nicht besonders stark. Er ist auch nicht besonders schnell (für einen Vampir). Manchmal hat er etwas zu lange Finger, auch bei sehr mächtigen Personen. Diese Kombination könnte könnte sich für ihn noch als sehr ungesund erweisen.

Trotz seiner Vielseitigkeit fällt es Aldobrando schwer, durchgehend einige Tage lang dieselbe Maske aufzusetzen. Er ist nur für ein paar Stunden lang ein guter Schauspieler. Und er kennt sich selbst gut genug, es gar nicht anders zu versuchen. Er wird daher nicht länger kontinuierlichen Kontakt mit ein und demselben Menschen halten, um ihnen eine andere Person oder einen Beruf vorzuspielen. Es ist, als brauche er seine Energie auf und ab irgendeinem Zeitpunkt wären die Batterien dann entladen, und er müsse in der Einsamkeit Erholung suchen.

Aldobrando ist auch ein wenig paranoid. Ein wenig sehr paranoid. Wenn andere ihn fragen, warum er denn nichts von seinem Leben erzählt, so gibt er an, dass er fürchtet, dass von allem, was er von sich preisgibt, früher oder später seine Feinde Wind kriegen. (Wobei, damit hat er möglicherweise RECHT. Immerhin hat er recht viele davon.)

Und da er paranoid ist, fürchtet er stets zu verlieren, was er hat. Also ist es besser, nicht zu viel zu besitzen, dessen Verlust einen schmerzt. Zum Beispiel nicht an Freunden. Er hat Bekannte, aber man kann nicht behaupten, dass er richtige Freunde hat... Die kann man ja loswerden, wenn sie einem zu nahe rücken. Wenn Vampire ihn zu sehr zu mögen beginnen, besonders weibliche, ergreift er rasch die Flucht. Er möchte sich nicht binden, sich nicht verpflichten oder sich verkuppeln lassen. - Zum Glück gibt es inzwischen Flugzeuge, wie schön ist es als Tourist in Shanghai.

Hin und wieder scheint in Aldobrando irgendetwas Knacks zu machen und er handelt sehr spontan und wie ein Getriebener, ja, fast kopflos. Manchmal entwickelt er eine nahezu selbstzerstörerische Kühnheit. Es ist, als staue sich in ihm etwas an, dass sich immer höher und höher auftürmt und sich irgendwann Bahn brechen muss. Oder vielleicht steckt in dieser unabhängigen Seele auch eine große Einsamkeit, die mit Nervenkitzel übertüncht werden muss.

Vorlieben
- Blut
- Gold
- schöne Frauen
- der Schmuck schöner Frauen
- Glitzerkram in allen Formen
- Geld
- dumme Reiche
- Nervenkitzel und Risiko

Abneigungen
- Wachpersonal
- Kriminalpolizei
- Privatdetektive
- Ex-Freundinnen
- Richter
- Privatdetektive
- Soldaten und Henker
- Vampiressen, die ihn zähmen möchten
- Hatte ich schon Privatdetektive erwähnt?

Charakter
Aalglatt und eloquent, galant und charmant, so ist Aldobrando bekannt. Und oft erfüllt er dieses Klischee auch. Aldobrando wirkt einnehmend, sympathisch und ehrlich. Er ist ein guter Zuhörer, zeigt Verständnis und bestätigt das Gegenüber immer in seiner moralischen Integrität. Er spricht dabei verblüffend wenig. Vielmehr bringt er andere Leute dazu, ihm eine ganze Menge zu erzählen.

Frauen verspricht er das Blaue vom Himmel. Ein jedes seiner Opfer bekommt zu hören, dass sie, und nur sie, etwas ganz Besonderes für ihn sei, dass sie die erste sei, die er ernsthaft liebe. Er überschüttet die Angebetete mit Aufmerksamkeit und Komplimenten und glänzt mit teuren Restaurantbesuchen, Kerzenlicht und Kaviar. Er verspricht baldige Heirat. Besonders wenn die momentane Dame seines Herzens eine Menge Schmuck besitzt.

Sein Repertoire besteht aus zwei Dutzend romantischer Floskeln, um Frauen davon zu überzeugen, sie wären seine große Liebe. Pro Frau benutzt er jedoch dabei im Allgemeinen nur fünf bis acht. Wenn sie ihm bis dahin nicht verfallen ist, wird sie ihm unheimlich und er ergreift die Flucht.

Als Betrüger und Scharlatan überzeugt er Unternehmer und reiche Erbinnen vom Ankauf von Land auf dem Mond, zur Investition in Sonnenkollektoren gefertigt aus Quarzsand aus der Sahara und in Versicherungen, die zum Tragen kommen, wenn das Internet einmal voll ist. (Alles ist einmal voll, oder? Daher muss auch das Internet einmal voll sein. Und wo soll dann die Unternehmenswebsite hineinpassen?) Seiner Glaubenswürdigkeit in der Industrie hilft sehr, dass er bisweilen selbst davon überzeugt ist, dass er diesen neuartigen Automotor mit fantastischem Wirkungsgrad ganz bestimmt entwickeln kann. Selbstverständlich hat der flatterhafte Vampir dies nach ein paar Monaten nach den ersten Misserfolgen wieder vergessen; nicht dass er von Beginn an je in der Lage gewesen wäre, Mechanik und Elektronik eines modernen Autos zu verstehen.

Aldobrando ist aber nicht pausenlos mit Betrügereien, Verführungen und Diebstahl beschäftigt. Eigentlich nimmt das nur einen minderen Zeitraum seiner Nächte in Anspruch. Da und dort ein Coup alle paar Jahre oder Jahrzehnte summieren sich auf, besonders in der langlebigen nächtlichen Welt der Vampire. In Alltagsbegegnungen wirkt er auf Menschen beherrscht und würdevoll, bedächtig und höflich. Niemand würde ihm zutrauen, dass er sprechen kann wie ein Wasserfall. Frauen hält er die Tür auf, küsst die Hand. Mehr Aufmerksamkeit erhalten sie nicht. Wie ein Schatten ist er verschwunden, wenn jemand ihn festhalten möchte. Diejenigen, die seine Aufmerksamkeit tatsächlich erhalten, überleben die Nacht nicht. Denn Aldobrando ist ein Vampir, der seine Opfer tötet.

Auf Vampire wirkt er oft distanziert, brütend, schroff - manchmal direkt unhöflich. Mitunter wirkt es für den, der ihn kennenlernt, als höre er gar nicht zu; er sieht aus dem Fenster, während andere versuchen, mit ihm zu sprechen, ihn zu erreichen, vergeblich versuchen, ihm in die Augen zu sehen. Doch er hört zu und er merkt sich alles.

Das heißt nicht, dass er nicht lachen kann. Oh, Aldobrando kann auch lachen, vor Menschen wie auch Vampiren. Er kann in der Tat fröhlich und und unterhaltsam sein und lustige Geschichten erzählen, der Alchmist, Zauberer, der Wahrsager. Aber wer die Augen offen hält und etwas länger hinsieht, wer ein wenig aufpasst, der merkt, dass dies alles irgendwie ... oberflächlich bleibt. Nein, hier ist nichts, was Aldobrandos Seele anrührt. Da bleibt immer eine Distanz. Da bleibt eine gewisse Barriere. Die Mundwinkel wandern in die Höhe, doch da ist etwas in den Augen, das nicht mitlächelt.

Wenn er jemanden verführen oder von etwas überzeugen möchte, vollzieht sich eine vollkommene Wandlung in Aldobrandos Ausstrahlung. Mit einem Mal ist er über alle Maßen mitreißend, die Stimme mit warmen Timbre versehen und tragend, ja, er scheint zu strahlen, mit seinem Lächeln direkt ins Herz auszugreifen, seine Meinung ist DAS WAHRE und er selbst als DER EINZIG RICHTIGE, jedes einzelne seiner Worte hat GEWICHT. - Der Einsatz seiner besonderen Fähigkeit ist Aldobrando nicht immer bewusst. Er hat nie mit jemanden darüber gesprochen, der sich damit auskennt. Möglicherweise verstrickt er sich bisweilen selbst in seiner eigenen Fähigkeit.

Über sich selbst spricht Aldobrando nur sehr selten, geschweige denn von dem, was ihn bewegt, es sei denn, es wäre über das unwahre Leben oder die künstlichen Ansichten einer seiner Avatare und Masken. Weiß er noch, was von alledem eigentlich echt ist und was gespielt? Man kann mit Aldobrando zwar schon über Emotionen reden, aber bitte nicht über seine eigenen. Wer das Gespräch hartnäckig darauf lenkt, wird erleben, wie er bald das Weite sucht. Vampire sind gegen seine Gabe vollkommen unempfindlich, daher können sie ihm bisweilen sehr unangenehm sein.

Aldobrando hält viel davon, die Fassung zu bewahren. Er wird aufbrechen, sofern notwendig, bevor seine Fassung rissig wird. Sollte das nicht möglich sein - und das war es aus unterschiedlichen Gründen mehrfach in vergangenen Jahrhunderten – gibt er kurz angebunden zu verstehen, er sei sich selbst der nächste und kümmere sich um nichts sonst. Dann wirft er mit Beleidigungen um sich. Und dann dauert es nicht mehr lang, bis er mit Handgreiflichkeiten und Raufhändel anfängt. Wenn die Fassade einmal bricht, dann eskaliert die Sache rasch. Es gibt einige Punkte, die andere drücken können, um auch den ruhigen Aldobrando aus der Reserve zu locken.

Anmerkungen & Trivia
Aldobrando hat ein gewisses Talent, sich in Schwierigkeiten zu manövrieren. Irgendwie entkam er den Schwierigkeiten aber bisher wie auf magische Weise auch immer wieder.

Lebenslauf
Aldobrandos glaubwürdigsten Angaben geben an, er wäre um 1700 als Sohn eines Vergolders in der Toskana geboren worden, unter dem Namen „Gasparo Tivilin“. Das genaue Datum variiert zwischen 1666 und 1733. Gelegentlich erzählt er auch, sein Geburtsort wäre ein kleines Dorf auf dem Gebiet der heutigen österreichischen Steiermark gewesen, damals zu Venetien gehörig. Meistens erzählt er, er wäre der uneheliche Sohn eines toskanischen Adeligen mit der kunstsinnigen und geschichtlich interessierten Tochter eines Kunstmalers.

Seine Karriere beginnt unter vielerlei Namen im 18ten Jahrhundert. Aldobrando begab sich als Hochstapler in die Salons der vornehmen Gesellschaft, nannte sich einen Grafen und erzählte Märchen. Er erzählte Märchen, welcher Abstammung er sei, welchen Krönungen und Hochzeiten er schon beigewohnt, welche weltbewegenden Ereignisse er durchlebt, welche Berufe er erlernt und welche fremden Länder und Kontinente er bereits bereist habe.

Vor allem die Damen wollten ihm nur zu gerne glauben, wenn er ihnen einen langen, tiefen Blick schenkte. Und los waren sie ihren Schmuck und ihren Ruf auch. Oder auch mehr. Manch verfrühtes Ende durch Fieber oder Herzschmerz war überhaupt keines. Der geheimnisvolle Verführer nahm sich alles.

Im Laufe der Jahrzehnte des 18ten Jahrhunderts erweiterte Aldobrando seine Bildung zu der eines Alchemisten, blubbernde Kessel und vielfarbige Elixiere zählten fortan zu seinem Repertoire. Besonders mit dem Verkauf von Liebestränken in London und Paris erzielte der blutliebende Scharlatan hohe Profite. Jede Dame wollte sie ihm abkaufen. Und am besten ihm sogleich sein eigenes Gebräu ins Glas tropfen. Was natürlich niemals funktionierte.

Was er nicht alles getan haben soll! Der Klatsch behauptet, Aldobrando hätte Freimaurerlogen gegründet, wobei er aus einem reichen Fundus entschärfter Rituale vampirischer Teufelsanbeter geschöpft haben soll, denen er angeblich zugehörig gewesen sei. Sicher sei er der wahre Graf von Saint Germain gewesen. Es wird aber auch gemunkelt, Aldobrando sei der wahre Graf von Caligostro gewesen, der als vorgeblicher Freimaurer, Alchemist und Liebestrankbrauer die höhere Gesellschaft quer durch Europa zum Narren hielt.

Allerdings sei niemand gezwungen zu glauben, dass es nur einen Grafen von Saint Germain oder nur einen Grafen von Caligostro gegeben hätte, und nicht gleich derer fünf oder mehr, noch dass er mehr gewesen wäre als nur einer unter diesen findigen Betrügern oder überhaupt irgendeiner. Nicht dass ihm die Gerüchte, die ihn umrankten, ungelegen gekommen wären. Es ist anzunehmen, dass er sie sogar mit allen Mitteln anstiftete und förderte.

Ja, nicht nur das. Angeblich ein Drahtzieher in der sogenannten Halsbandaffäre soll er gewesen sein, mit der er Königin Marie Antoinette noch weiter in Verruf brachte, als sie es ohnehin schon war, und damit die französische Revolution mit anzettelte. Alles nur wegen einem wunderschönen Geschmeide.

Weithin bekannt und oft zur kurzweiligen Unterhaltung unter Vampiren erzählt wird die Geschichte des Alchemisten Balthasar Santi und des Vampirs Heinrich Luthard Abel von Hechthausen, hinter seinem Rücken genannt „Kain“, was in 1860ern vor sich gegangen sein soll. Denn, so sagt man, wenn Balthasar alias Baal sich ausgenutzt oder von oben herab behandelt fühlt, dann neigt er zu Rachsucht und zu schmerzlichen Vergeltungsmaßnahmen. Die müssen nicht unbedingt fatal sein. Balthasar Santi begnügt sich auch gerne damit, dem anderen die Würde zu rauben. Er lockte den viel stärkeren von Hechthausen in eine Falle und rollte einen zehn Tonnen schweren Stein über seinen Rücken, der ihn flach auf den Boden fesselte, so dass der Graf die Arme nicht mehr bewegen konnte. Dann zog er dem Altvampir die Hosen hinunter mitsamt der Unterwäsche, welchselbige er mit Juckpulver und mit Obsidianscherben füllte, zog dem Unglücklichen die Hosen wieder hoch und ging fort. Das Opfer brauchte noch mehrere Stunden, um sich von der steinernen Last zu befreien. Es ist unaussprechlich, was es bis dahin ertragen musste.

Es existieren zahlreiche weitere Anekdoten und Kabinettstücke über den Alchemisten Balthasar Santi aus dem 19ten Jahrhundert. Einige stammen sogar aus Hongkong.

In den 20ern des 20ten Jahrhundert tauchte Santi alias Montinari plötzlich in Amerika auf, wo er die Namen austauschbar benutzte. Ob er den ersten Weltkrieg noch in Europa erlebt hatte oder während dieses großen, schrecklichen Gemetzels dorthin floh, ist nicht bekannt. Jedenfalls gab er in Amerika vor, ein Adeliger zu sein, der im ersten Weltkrieg Hab und Gut verloren hatte. Mit vornehmer Zurückhaltung und aristokratischer Tragik gab er zu verstehen, er könne es jedoch wiedergewinnen. Er brauche nur etwas … Starthilfe.

Außerdem besteht Grund zur Annahme, dass er in Villen und Herrenhäuser einbrach und sie ausraubte, darunter auch die Immobilien einiger Vampire. Manch Schmuck wurde später anderen vampirischen Sammlern angeboten oder gar an umworbene Damen verschenkt, manches tauchte auf Versteigerungen auf, manches blieb bis heute verschollen.

Angeblich soll Montinari die Mona Lisa gestohlen haben. Und in Paris hätte er den Eifelturm an einen Schrotthändler verkauft. Aber beides kann er unmöglich gewesen sein, immerhin war er zu dieser Zeit in Amerika. Möglicherweise setzte er aber selbst diese Legenden in die Welt.

Den zweiten Weltkrieg versäumte Montinari ebenfalls in Amerika. In den 70er Jahren ergriff ihn offenbar Heimweh und er kehrte nach Europa zurück, wo er in verschiedenen Ländern an die Gier und kriminelle Energie Industrieller appellierte, sie in teure Apartments nobler Hotels einlud und sich als Staatsbeamter ausgab, der ebenso große wie erfundene Aufträge zu vergeben hatte. Bei auserwählten Opfern unter ihnen ließ er in privaten Mittagessen durchblicken, dass er millionenschwere Projekte zwar manage, aber leider, leider selber so wenig verdiene. Eine Schande, nicht wahr?

Er verschwand mit dem Schmiergeld. Angezeigt wurde er nie.

Dann materialisierte ein geheimnisvoller Gönner mit dem Namen „Gasparo Tivilin“ in der österreichischen Steiermark, der an eine Reihe von Gemeinden mit verarmten, einsame Bergdörfern eine Startspritze an Geld vergab, damit sie in das Tourismusgeschäft einsteigen konnten. Gelder flossen in Bezirksmuseen und an Vereine zur Bewahrung von Raunachts- und Fastnachtsbräuchen. Inzwischen sind die Südalpen besonders zu Silvester für urlaubende Italiener der Renner geworden, die sich gerne das Spektakel seltsamer Bräuche der Alpenbewohner ansehen, Feuerwerk inklusive. Wie diese Mode zustande kam, ist unbekannt.

In den 80ern tauchte ein „Luke D. Musetti“ aus dem Nichts auf und füllte sich in Europa wie in Amerika die Taschen, indem er betuchten Personen glaubhaft machte, er sei Vertreter der Lunar Embassy und berechtigt zur Veräußerung von Grundstücken auf dem Mond. Manch reicher Mann verprasste viel Geld, in dem er in Grund und Boden investierte, den er niemals betreten würde können. Inzwischen ist „Musetti“ faul geworden und hat eine Website dafür eingerichtet, wo leichtgläubige Internetsurfer über Paypal für den geringen Preis von 10 bis 20 € ein paar Hektar Grund auf dem Mond erwerben können. Das Geld fließt stetig.

Hinter dem Ausverkauf des Erdtrabanten steckte niemand anders als Aldobrando Montinari (alias Balthasar Santi). Die Vusins erfuhren davon, als sie Besuch von einem gewissen wutenbrannten Marquis Etienne d’Harcourt erhielten, der offenbar allen Ernstes gedacht hatte, er sei nun Besitzer weiter Ländereien auf dem Mond, und der zu seinem alten Lehnsherrn kam, um diesen dreimal verfluchten Musetti anzuzeigen.

Als die in Venedic residierende Grafenfamilie Vusin auf einem Musik-Festival Zerstreuung suchte, stattete ihrem Anwesen ein kunsthistorisch hoch gebildeter, offenbar vampirischer Einbrecher Besuch ab und entwendete wertvolle Kostbarkeiten. Er verschaffte sich offenbar Zutritt, indem er ein älteres, weibliches Mitglied des Reinigungspersonal mit einer Liebesnacht bezirzte. Hinweise aus der Unterwelt lenkten den Verdacht auf Musetti/Montinari. Bedauerlicherweise konnte dieser Montinari in der Angelegenheit aber noch nicht befragt werden, da er nicht aufzufinden ist.

Aldobrando Montinari wird derzeit von mehreren Personen gesucht gesucht aufgrund von Diebstahl gewisser materieller Güter.

Gesucht auch von vielfacher Seite wegen Diebstahls zahlreicher Herzen, sowie von Schmuck und Geldbörsen am Morgen danach. Die letzte Dame, die ihn einholte, wollte ihn zu Asche machen und fand sich stattdessen schon wieder im Bett mit ihm wieder – und war am nächsten Tag schon wieder ihre Geldbörse los.

Übrigens ist jüngst ein kostbares Geschmeide aus dem alten Griechenland (aus der Schatztruhe der Familie Vusin) dank eines anonymen edlen Stifters als ein Prachtstück der Sammlung im Pergamonmuseum in Berlin ausgestellt.

~ Lieber Flöte als Trübsal blasen ~

~ Wer den Teufel zum Freund hat, hat's gut in der Hölle ~


Benutzeravatar
aBraXaS
Administrator
Beiträge: 1589
Registriert: 08.09.2016, 14:11
Posts: 1-2x/Monat
Charname: divers
Rasse: Mensch
Klasse: wissend
Kodex: neutral
Beruf: Admin
FAQ: http://faq.vampir-rollenspiel.de
Kontaktdaten:

Re: [NPC] Aldobrando Montinari

Beitragvon aBraXaS » 11.10.2016, 12:07

Sein Rufname für zahlreiche Vampire an vielen Orten lautet: „Haltet ihn!“

[...]

Neutral und demokratisch: er bestiehlt alle gleich.
[...]

sowie ein Paar verzierte, silberbeschlagene Paradestiefel des Grafen Cogta Vusin. Mit den Stiefeln an den Füßen wurde er bereits gesehen.
:D

Ein wirkliches Schmuckstück dieser Charakter, es wäre fast zu schade, ihn von allen spielen zu lassen ... das kannst doch echt nur Du! :D

:herz:

NPC-Inhaber
Farmund Wunnsam
Schreibe bitte hier dazu, wie man mit dem NPC verfahren kann oder soll, wie er gelenkt werden kann, wenn überhaupt, oder ob Du ihn mit dem NPC-Account schreibst etc. Dann hat man das gleich oben in der Übersicht :)

Außerdem Horoskopersteller, Trickbetrüger, Frauenheld und Heiratsschwindler. Zusatzverdienst als Tarotleger und Vorhersager von Börsenkursen.
Ich kann ihn, wenn Du magst, an diversen Orten verlinken. Beispielsweise als Tarotbetrüger auch auf dem "Trödelmarkt" im Park, der ist glaub aber in Venedic (da er die Familienerbstücke von Vusin hat, aber auch Andenken von Skender und Gabriel besitzt, die in Phoenix sind, wäre natürlich interessant, wo er generell ist, damit ich das im Titel erwähnen kann). Er könnte ja rumreisen, tut das offensichtlich ja auch :D

Aber sag mir einfach, wo er vornehmlich auftreten könnte (also z.B. die Areas), dann verlinke ich ihn da. Heißt ja nicht, dass er nur dort auftauchen muss, aber es ist dann immer ein Anreiz, auf ihn zurückzugreifen :)
Und ich muss halt wissen, wo er hauptsächlich ist, um ihn in die richtige Area der NPCs verschieben zu können :D

Die Vusins erfuhren davon, als sie Besuch von einem gewissen wutenbrannten Marquis Etienne d’Harcourt erhielten, der offenbar allen Ernstes gedacht hatte, er sei nun Besitzer weiter Ländereien auf dem Mond, und der zu seinem alten Lehnsherrn kam, um diesen dreimal verfluchten Musetti anzuzeigen.

[...]

Er verschaffte sich offenbar Zutritt, indem er ein älteres, weibliches Mitglied des Reinigungspersonal mit einer Liebesnacht bezirzte. Hinweise aus der Unterwelt lenkten den Verdacht auf Musetti/Montinari.

[...]

Übrigens ist jüngst ein kostbares Geschmeide aus dem alten Griechenland (aus der Schatztruhe der Familie Vusin) dank eines anonymen edlen Stifters als ein Prachtstück der Sammlung im Pergamonmuseum in Berlin ausgestellt.
Aber gut zu wissen, dass ich gleich mal ein paar Punkte habe, die ich Ingame aufgreifen sollte :D
Muss ich über den Marquis noch was wissen? :D


Rechtschreibung
... auf die habe ich gar nicht geachtet, weil Du grundsätzlich immer recht fehlerfrei schreibst. Eines ist mir aber aufgefallen, dass sich konsequent durchzieht, daher nur der Tipp:
des weiteren
schreibt sich "des Weiteren".

Wir leben alle unter dem selben Himmel,
wir haben aber nicht alle denselben Horizont.
(Konrad Adenauer)


Benutzeravatar
Farmund
Vampir
Beiträge: 68
Registriert: 15.09.2016, 00:12
Posts: 1-2x/Monat
Charname: Farmund Wunnsam
Pseudonym: Gramps, Der Höllenhund, Der Spielmann
Alter: 40-50
Vampiralter: fast 700
Augen: graublau
Haare: dunkelblond
Größe: fast 180
Stadt: Phoenix
Rasse: Vampir
Kodex: klassisch
Beruf: Spielmann
Fähigkeiten: 1. Aura unterdrücken
2. Ausgereifte Form des Gedankenlesens
3. Trugbilder und Halluzinationen
Kleidung: Spielmannsgewand aus Wams und Hose mit dunkelroten, dunkelgrünen, dunkelblauen, sonnengelben und schwarzen Längsstreifen. Ärmel über komplette Länge geknüpft und am Wams angeknüpft.
Sonstiges: Farmunds Fangzähne sind stets sichtbar, weil er sie nicht zurückziehen kann.
Hauptchar: Farmund
Charblatt: viewtopic.php?f=60&t=232
Notizen: viewforum.php?f=504
FAQ: http://faq.vampir-rollenspiel.de

Re: [NPC] Aldobrando Montinari

Beitragvon Farmund » 11.10.2016, 19:16

Erwischt! "Des Weiteren" wusste ich tatsächlich nicht. ;)

Editiert. Des weiteren habe ich jetzt noch ein Avatar-Bild für ihn. Lässt sich der mit dem NPC-Account auch irgendwie nutzen? Wie machen wir denn das.

Das heißt auch, für dich ist ansonsten in Ordnung, was Aldobrando alles hat mitgehen lassen?

Am Trödelmarkt wird er nicht auftauchen. Tarotkarten legen wird Aldobrando eher auf Parties der High Society oder in privaten Sitzungen mit seinen Opfern. Wenn er am Trödelmarkt etwas verkaufen lässt, dann über zwei Mittelsmänner Minimum.

*kopfkratz*

Phoenix:
[Luxushotel]: "Silverstar Inn"
[Restaurant]: "Ganymed Garden"
Innenstadt: ähm viele Orte? Sofern sie nicht heruntergekommen sind.

Venedic:
[Luxushotel]: "Golden Star"
[Restaurant]: "Zum goldenen Elchgeweih"
Innenstadt: ditto. Da gibt es so viele Möglichkeiten ...

Ach, frag mich was Leichteres. Da sind so viele Unterforen. Die habe ich noch im Ansatz nicht alle gesehen.


Wegen dem Marquis ... also er ist Franzose, ein Blondschopf, Erbe großen Reichtums, temperamentvoll, impulsiv, zugleich wehleidig und etwas neurotisch. Kurz: Ein verzogener Fratz, aufgewachsen umgeben von einer Armee Bediensteter, die ihm jeden Wunsch von den Augen ablasen. Wurde von Papa immer verwöhnt. Er ist der Meinung, dass er die Aufrichtigkeit einer Person an der Festigkeit ihres Händedrucks feststellen kann. Er ist schockiert, weil dies nun nicht funktioniert hat. Keine Ahnung wie alt er ist. Jedenfalls ein ganzes Stück jünger als Vusin.

~ Lieber Flöte als Trübsal blasen ~

~ Wer den Teufel zum Freund hat, hat's gut in der Hölle ~


Benutzeravatar
aBraXaS
Administrator
Beiträge: 1589
Registriert: 08.09.2016, 14:11
Posts: 1-2x/Monat
Charname: divers
Rasse: Mensch
Klasse: wissend
Kodex: neutral
Beruf: Admin
FAQ: http://faq.vampir-rollenspiel.de
Kontaktdaten:

Re: [NPC] Aldobrando Montinari

Beitragvon aBraXaS » 11.10.2016, 19:40

Erwischt! "Des Weiteren" wusste ich tatsächlich nicht. ;)

Editiert. Des weiteren
*hüstel* :D

Lässt sich der mit dem NPC-Account auch irgendwie nutzen? Wie machen wir denn das.
Er ließe sich mit dem normalen NPC-Account nutzen oder aber wir erstellen einfach einen NPC-Account für ihn - das wäre vielleicht konformer, dafür, dass er wirklich ein so eigenwillig gut gelungener Charakter ist. Die anderen NPCs sind ja eher nicht so fest wie dieser :)
Dann kann er mit diesem oder in Beiträge eingebunden genutzt werden.

Ich werde den Charakter bei Zeiten da einfügen (schaffe es nicht gleich, muss grad kochen :D) Du sagst einfach Bescheid, wenn Dir noch ein Bereich einfällt, der passt :)

Danke bzgl. der Infos des Marquis :D

Wir leben alle unter dem selben Himmel,
wir haben aber nicht alle denselben Horizont.
(Konrad Adenauer)


Benutzeravatar
Farmund
Vampir
Beiträge: 68
Registriert: 15.09.2016, 00:12
Posts: 1-2x/Monat
Charname: Farmund Wunnsam
Pseudonym: Gramps, Der Höllenhund, Der Spielmann
Alter: 40-50
Vampiralter: fast 700
Augen: graublau
Haare: dunkelblond
Größe: fast 180
Stadt: Phoenix
Rasse: Vampir
Kodex: klassisch
Beruf: Spielmann
Fähigkeiten: 1. Aura unterdrücken
2. Ausgereifte Form des Gedankenlesens
3. Trugbilder und Halluzinationen
Kleidung: Spielmannsgewand aus Wams und Hose mit dunkelroten, dunkelgrünen, dunkelblauen, sonnengelben und schwarzen Längsstreifen. Ärmel über komplette Länge geknüpft und am Wams angeknüpft.
Sonstiges: Farmunds Fangzähne sind stets sichtbar, weil er sie nicht zurückziehen kann.
Hauptchar: Farmund
Charblatt: viewtopic.php?f=60&t=232
Notizen: viewforum.php?f=504
FAQ: http://faq.vampir-rollenspiel.de

Re: [NPC] Aldobrando Montinari

Beitragvon Farmund » 11.10.2016, 19:43

Des Weiteren
:ugly: :flasche:

~ Lieber Flöte als Trübsal blasen ~

~ Wer den Teufel zum Freund hat, hat's gut in der Hölle ~


Benutzeravatar
aBraXaS
Administrator
Beiträge: 1589
Registriert: 08.09.2016, 14:11
Posts: 1-2x/Monat
Charname: divers
Rasse: Mensch
Klasse: wissend
Kodex: neutral
Beruf: Admin
FAQ: http://faq.vampir-rollenspiel.de
Kontaktdaten:

[auch Phoenix|Dieb|Betrüger]: Aldobrando Montinari

Beitragvon aBraXaS » 20.11.2016, 23:37

Ich verschiebe ihn jetzt einfach erst einmal nach Venedic XD

Wir leben alle unter dem selben Himmel,
wir haben aber nicht alle denselben Horizont.
(Konrad Adenauer)



Zurück zu „Noctivagus - Venedic, Arizona, USA“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 3 Gäste