[K|F|Oona|Hackerin]: Zookie Valentine

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[K|F|Oona|Hackerin]: Zookie Valentine

Beitragvon aBraXaS » 02.10.2016, 01:14


Info:
Zookie ist ein Charakter von Zaid. Er selbst ist derzeit allerdings nicht im Forum aktiv. Ich stehe mit ihm in Kontakt und habe gefragt, wie ich weiter mit seinen (teils auch für meine Charaktere) entscheidenden Charakteren verfahren soll.

Er erlaubte mir, diese bei Bedarf passiv zu lenken. Daher werden seine Charaktere hier als NPCs hier aufgeführt. Sie dürfen allein von aBraXaS gelenkt werden, sollten sie Ingame vorkommen.

Ich bemühe mich, das dezent zu halten, manchmal wird es sich aber nicht umgehen lassen. Natürlich weiterhin in der Hoffnung, dass Zaid irgendwann zurückkehrt und sie wieder selbst schreiben möchte. Er wollte zumindest keinen "Point of no return".

Aktuell
Zookie ist verschwunden (bzw. wird verschwinden). Sie wird vermutlich vom Syndikat (Mr.X?) festgehalten und soll unter Zwang ihr Talent als Hackerin fürs Syndikat einsetzen.


Name
Zookie Valentine


Menschliches Alter
16 Jahre


Art/ Rasse
Mensch


Einstellung
neutral - neugierig und ebenso auch gleichgueltig


Herkunft
Alaska


Aussehen
Zookie ist nicht sehr gross. Sie misst nur 1,66 und ist von schlanker, zierlicher Statur. Ihre dunkelblonde oder auch hellbraune Maehne, die je nach Lichteinfall dunkler oder heller als normal wirkt, wird stets von einer Art Wollcappy - wenigstens teilweise - gebaendigt. Wenn sie sich mal dazu aufrappelt grade zu sitzen oder ihre schlaffe, ungesunde Haltung aufzugeben, so darf man sogar ihre tiefgruenen Augen bewundern, die so herausstechend farbintensiv sind, wie zwei Smaragde auf aschfahlem Hintergrund.

Ihre Gesichtsform ist ebenmaessig, verlaeuft sich jedoch in einem doch recht spitzen Kinn. Ihre Gesichtszuege wirken oft weich, verletzlich und sehr kindlich. Dies wird allerdings oft von ihren Grimassen uebertuencht. Klamottenmaessig traegt sie alles, was bequem ist. Am liebsten sind ihr eingetragene Jeans, die jedoch um nichts in der Welt eine Karottenform haben duerfen. Hier bevorzugt sie alles ab einem dunkleren blau. Sie mag ebenso gerne weiche Shirts, die auch ruhig mal ein bisschen groesser sein duerfen, als sie wirklich braucht. Das kommt immer auf ihre Laune an. Genauso kann sie sich auch in Figurbetonter Kleidung ausgesprochen wohl fuehlen, wenn sie es sich aussuchen durfte. Mitunter kann sie dann auch verdammt sexy wirken.

Gegen Kapuzenpullis und dergleichen hat sie nicht im Geringsten etwas einzuwenden, man koennte fast meinen, sie liebt diese Dinger abgoettisch. Ihr liebster Pulli in dieser Art ist wohl ihr schwarzer, der auf der Vorderseite einen Totenkopf mit Tribalmuster drumherum zeigt. Ebenso wie dunkelgraue Tribalmuster auf den Aermeln entlanglaufen. In diesem Pulli huscht sie gerne durch die Gegend. Sie traegt ein paar alte Docs, die aber so aussehen, als waeren sie hoechstens ein halbes Jahr alt und nicht schon 3 Jahre. Ab und zu sieht man sie aber auch mit dunklen bequemen Turnschuhen durch die Gegend huepfen. Kleinkram traegt sie entweder in ihren Hosentaschen oder in ihrer schwarzen Umhaengetasche.



Eigenarten
Von Zeit zu Zeit kommt es vor, dass Zookie ein Wort in den Sinn kommt, ja man kann sogar sagen, dass sie dann spontan nur ein Wort denkt. Hoert sich vielleicht verrueckt an, ist aber so. Manchmal sitzt sie im Bus und auf einmal denkt sie an Formaldehyd. Ab und zu ist es so extrem, dass sie es am Tage oefters ueberkommt und sie dieses Wort erstmal nicht aus ihrem Kopf verbannen kann.

Desweiteren laesst sie es sich nicht nehmen, in diversen Geschaeften Kleinigkeiten mitgehen zu lassen. Die Sachen verschwinden einfach unendeckt an ihrem Koerper. Bis heute wurde sie noch nie erwischt.

Vielleicht sollte man als Eigenart noch erwaehnen, dass Zookies Eckzaehne ziemlich spitzig sind. Ein Vampir, der diese sieht, wird wohl fuer einen Moment lang irritiert sein und sich fragen, ob sie seiner Rasse angehoert oder nicht.


Bevorzugte Opfer
Opfer im hier gemeinten Sinne sucht sie sich wohl keine und dennoch gibt es den ein oder anderen auf offener Strasse, der schonmal den ein oder anderen Tick von ihr ertragen muss.
Das ein oder andere Mal kann sie die Dreistigkeit in Person sein.



Spezialisierte Begabungen
Das ist wohl ihre Kunst alles in sich abstellen zu koennen, einfach mal nichts zu denken, nichts zu fuehlen oder einfach alles, das bedruecken koennte, zu ueberspielen.

Desweiteren ist Zookie ein kleines Computergenie, was soweit geht, dass man sie wohl als Hacker bezeichnen koennte. Keine Information ist im grossen weiten Netz vor ihr sicher, wenn sie diese wissen will. Kleine Streiche hat sie so schon der einen oder anderen Firma/ Bank, etc. gespielt, jedoch nichts wirklich boeses, dass etwas zerstoert oder grosse Konsequenzen mit sich gezogen haette.


Schwächen
Ihre groesste Schwaeche ist wohl ihre ungezuegelte Impulsivitaet und ihre Ungeduld. So manches Mal hat sie sich mit ihren kleinen "Aussetzern" in Schwierigkeiten gebracht, wenn sie damit an die falsche Person geraten ist. Wenn sie den inneren Drang nach, was-auch-immer in sich spuert, so will sie dem gleich ein Ventil anbieten und nicht warten, bis sie dafuer in einer vielleicht besseren Umgebung ist. Jetzt oder nie, koennte man fast meinen, wobei man sie nicht dazu zwingen sollte ihre Energien zu unterdruecken.



Waffen
Das Einzige, dass sie bei sich hat, ist ein Schweizer Taschenmesser, dass sie einst von ihrer Grossmutter geschenkt bekommen hat und in allen Ehren haelt.



Charakter
Zookie ist ein aufgeweckter, frecher Teenie, der die Energie von 500 Pferden in sich hat, wie ihre Mum oft zu sagen pflegt. Sie hat ADS - das Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom, auch unter Hyperaktivitaet bekannt. Lange konzentrieren kann sie sich nicht, da sie danach entweder voellig alle ist oder sich in ihr eine solche Energie aufstaut, dass sie schier zu platzen droht, wenn sie ihr nicht nachgibt. Man stelle sich einfach einen Topf mit Wasser vor, der auf dem Herd steht und kocht. Wenn man nun hingeht und einen Deckel drauf legt und diesen dann auch noch festhaelt, dann... weiss man, wie Zookie sich fuehlt.

Dies kann in einem akuten Lachflash enden oder aber auch in koerperlicher Aktivitaet... manchmal auch in beidem. Jedenfalls kann sie tierisch albern sein. Oft sogar so albern, dass andere sich liebend gern an die Stirn fassen wuerden, aber das ist ihr relativ egal. Scheissegal um genau zu sein. Wer sie nicht mag, nicht kennenlernen will oder meidet - selbst Schuld, ihrer Meinung nach. Sie braucht niemanden, wenn es drauf ankommt. Zookie ist aufgeschlossen, neugierig und wissbegierig. Wenn sie eine Sache begeistert, so versucht sie alles darueber herauszubekommen. Sie liest fuer ihr Leben gerne die Buecher eines deutschen Autoren.

Zookie ist ein ausgesprochen ehrlicher, herzlicher Mensch. Wenn sie jedoch merkt, dass eine Luege besser waere, so scheut sie auch davor nicht zurueck. Sie kann frech und biestig sein und ebenso launisch, was ihr oft auch mal eine sehr gereizte Erscheinung einbringt. In dieser Zeit sollte man ihr besser nicht schraeg kommen, da dies in boeser Wortwahl enden kann. Sie sucht dann regelrecht nach Worten, die ihren Gegenueber herausfordern, sucht nach Streit, warum auch immer. Sie kann es sich selbst nicht erklaeren. Ist diese Phase rum und merkt sie, dass sie eine Person, die ihr wichtig ist, verletzt hat, so wird sie winzig klein und entschuldigt sich ehrlichen Herzens.



Lebenslauf
Zookie wurde in Alaska geboren, dem eiskalten Land mit seiner wunderschoenen Wildnis. Im Winter ewiglange Naechte, die sie besonders dann liebt, wenn der Himmel klar und die Sterne deutlich zu sehen sind. Die Nordlichter hat sie immer am Meisten bewundert.

Ihr Dad war seltenst zu Hause. Sein eigenes Reiseabenteuerunternehmen gab ihm kaum Zeit, zu seiner Familie nach Hause zu kommen. Stets musste er sich um die Planung fuer die naechste Tourigruppe kuemmern, die etwas erleben wollten und er gab ihnen etwas zum Erleben. Wenn er nicht nach Hause kommt, so dachte Zookie oft, besuche ich ihn. Oft war sie an seiner Seite, wenn er seine Touren vollfuehrte.

Ihre Mum, eine kleine, ruhige und schuechterne Frau, die stets Angst um ihre Tochter hatte, kuemmerte sich treu um die Holzhuette mitten im Wald. Sie kuemmerte sich auch liebevoll um die kleine Zookie, die gerne draussen vor dem Haus spielte. Vielleicht kuemmerte sie sich etwas ZU gut um sie, denn wo immer Zookie auch rumturnte, war ihr Mutter nicht weit, um sie zu ermahnen, um sie zu halten und ja... um sie in Watte zu packen. Fast schon paranoid kuemmerte sie sich um die Kleine, damit ihr auch bloss kein Haar gekruemmt wurde oder sie sich vielleicht beim Klettern eine kleine Schuerfwunde am Bein zuzog. Zookie wurde zu einer kleinen Rebellin, die es nicht einsah, sich so unterbuttern zu lassen. Der Bewegungsdrang zwang sie dazu.

Eines Tages, Zookie war 7 Jahre alt, spielte sie wieder draussen und ihre Mum hatte sie durch das offene Fenster im Sichtfeld. Zookie entfernte sich ein paar Meter und ihre Mutter rief sie sogleich wieder zurueck. Zookie aber hatte der Entdeckungsdrang gepackt und so ueberhoerte sie ihre Worte nur zu gern, sie rannte schneller und war sogleich im Wald zwischen den Baeumen verschwunden. Ihre Mutter rannte hinterher, so schnell sie konnte und sie rannte noch viel schneller als ein schriller Schrei die Tiere im Wald verstummen liess. Es war ein Schrei um Leben und Tod. Zookies Mum rannte, rannte, als wuerde es um ihr eigenes Leben gehen und nach ein paar schrecklichen Minuten fand sie Zookie endlich. Sie lag blutueberstroemt und regungslos am Boden. Ein Baer - ein Muttertier hatte sich gestoert gefuehlt, die kleine Zookie mit einem heftigen Prankenhieb gegen einen Baum geschleudert. Eine grosse Platzwunde am Hinterkopf liess das Blut nur so ueber ihre warme Daunenjacke schiessen.

Ihre Mum stand eine Sekunde wie angewurzelt und mit weit aufgerissenen Augen vor ihr, bevor auch sie einen Schrei losliess und sie auf ihre Arme nahm und zum Haus und dort zum Jeep trug. Zum Glueck war es nicht weit bis in die Stadt und ins Krankenhaus, in das sie ihre Tochter sogleich brachte. Ihr Dad wurde sofort verstaendigt und kam gleich darauf ins Hospital. Es war eine lange Zeit, in der man nicht wusste, ob Zookie es schaffen wuerde oder nicht, da sie in der kurzen Zeit viel Blut verloren hatte. Ihre Mutter war am Boden zerstoert, sie machte sich die groessten Vorwuerfe, die Traenen rannen ihr in Sturzbaechen ueber das Gesicht und auch die troestenden Worte ihres Mannes, brachten sie nicht zur Ruhe. Sie stand unter Schock.

Zwei Monate spaeter ging Zookie auf die Junior High in Venedic. Ihre Mum wollte nicht mehr in Alaska wohnen, wollte nicht mehr ausserhalb der Stadt wohnen, wollte keine Tiere mehr um sich herum. Zookie verstand nun in etwa, warum ihre Mum so aengstlich war, doch wirklich nachvollziehen koennen, wollte sie es nicht. Dennoch gab sie von nun an ihrer Mutter immer das Gefuehl, dass sie ein braves Maedchen war, dass immer aufpasste, was immer sie tat und wo immer sie war. Ihr

Dad hatte aus Liebe zu seiner Familie sofort seinen Job in Alaska aufgegeben und eine Wohnung im sagenumwobenen Venedic gesucht. Jetzt arbeitet er als Angestellter in einem Reisebuero. Kein Vergleich zu seiner vorherigen Arbeit und dennoch wuerde er seine Familie niemals im Stich lassen.
Die Schule hat Zookie mit Ach und Krach hinter sich gebracht. So gut es ihr mit dem ADS eben moeglich war. Jetzt ist sie 16, gerne in der Stadt unterwegs, immer auf der Suche nach Neuem. Sie beobachtet am Liebsten andere Menschen oder... aergert sie auch gerne mal im Vorbeigehen. Wie ihr grade beliebt und was ihr Innerstes grade verlangt.

Jetzt hat sie ersteinmal Sommerferien. Ihrer Mum gaukelt sie vor, dass sie sich um einen Job beziehungsweise einen Ausbildungsplatz bemueht, worauf sie allerdings ueberhaupt keinen Bock hat.

Wir leben alle unter dem selben Himmel,
wir haben aber nicht alle denselben Horizont.
(Konrad Adenauer)


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Re: [K|F|Oona|Hackerin]: Zookie Valentine

Beitragvon aBraXaS » 02.10.2016, 01:24

Ankunft: Gimme more Paprika, Babe!

Zookie drehte mit einer geschickten und schnellen Bewegung den Schluessel im Schloss der Tuere und drueckte diese sogleich schwungvoll auf. Hi Mum, ich bin wieder da., rief sie laut in die Wohnung, wobei sie ihre Tasche neben der Garderobe einfach auf den Boden plumpsen liess und sich direkt in die Kueche begab. Ihre Mutter sass dort am Tisch und schnitt ein paar gruene Paprika zurecht. Zookie liebte diese gruenen Dinger! Im Vorbeigehen schnappte sie sich ein Stueck vom Brettchen und kuesste ihre Mum liebevoll, aber energisch auf die Stirn. Zookie klemmte das Paprikastueck zwischen die Lippen und zog sich ruecklings auf die Arbeitsplatte.

Mina, ihre Mum, blickte nicht auf, laechelte jedoch gluecklich und fragte im ruhigen Tonfall Erfolgreich gewesen, Kind?.
Zookie verdrehte die Augen heftiger als noetig. Allerdings nur weil ihre Mum es nicht sehen konnte. Mum, wie oft soll ich Dir noch sagen, dass Du mich nicht immer "Kind" nennen sollst. Ich bin jetzt 16 Jahre alt!. Sie versuchte so ueberzeugend wie nur moeglich zu sein. 16 Jahre, in dem Alter war man doch nun wirklich kein Kind mehr. Ihre Mum wandt ihren Kopf in Zookies Richtung und holte Luft. Nein, Mum. Oh, ich kenne diesen Blick, ich weiss genau, was Du jetzt sagen willst.
Mina schloss ihre Lippen leicht erschlagen von dieser Antwort wieder - so wie es schon oft gewesen war. "Ich habe nicht nach einem Job gesucht.", muesste Zookies ehrliche Antwort heissen, aber sie zog es vor, lieber zu schweigen. Stattdessen bollerte sie mit ihren Fersen, die in ihren schwarzen Docs steckten gegen die Kuechenschranktuere. Ihre Mutter konzentrierte sich leise seufzend wieder auf die Paprika vor sich und fluesterte. Du bist so frech. Deiner Mutter immer so ueber den Mund zu fahren. Wer hat Dich nur so erzogen?

Zookie nagte weiter an ihrem Stueck Paprika. Hm. Lass mich nachdenken. Das war... oh! Das warst doch Du, Mum!, grinste sie ihre Mutter frech von der Seite an, schob sich den Rest Gruenzeug in den Mund, sprang vom Kuechenschrank und stibitzte sich ein neues. Ihre Mum schuettelte nur mit dem Kopf und schob mit dem Messer die frisch geschnittene Paprika vom Brettchen in die Schuessel.
Zookie lief, nein sie ging federnd Richtung Kuechenausgang, als sie das neue Stueck Paprika einfach komplett in den Mund steckte, noch einmal zurueck zum Kuechentisch lief, ihrer Mum zublinzelte, sich abermals ein neues Stueck schnappte und dann in ihr Zimmer rannte. Sie liess die Tuere hinter sich ins Schloss fallen und warf sich voller Schwung auf ihr Bett. Sie winkelte die Beine an und wackelte mit ihnen hin und her. Hmm... was mach ich denn jetzt noch feines?, fragte sie sich, waehrend sie an dem gruenen Staengel nagte und sich in ihrem Zimmer umsah.

Wir leben alle unter dem selben Himmel,
wir haben aber nicht alle denselben Horizont.
(Konrad Adenauer)


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Re: [K|F|Oona|Hackerin]: Zookie Valentine

Beitragvon aBraXaS » 19.10.2016, 11:31

Zusammenfassung

Damit Zaid, der Owner des Charakters "Zookie", zu jeder Zeit weiß, was mit Zookie passiert ist und auf welchem Stand sie ist, werde ich hier immer wieder Updates editieren. Gesetzt den Fall, dass er irgendwann zurückkehren möchte und Zookie weiterschreiben mag.
  • Das Syndikatslabor in Phoenix wurde vom Konsortium übernommen und für Informationen über das Syndikat, deren Forschungen, Pläne usw. ausgeschlachtet. Im Zuge dessen kommen sie aber nicht an den hohen Sicherheitsprogrammierung des EDV-Systems vorbei und orderten Zookie, als Konsortiumshackerin bekannt, aus Venedic an.
  • Zookie machte sich auf den Weg von Venedic nach Phoenix. Durch noch nicht geklärte Umstände, erfuhr Mr. X von ihr. Zwar weiß das Syndikat nicht, wo die Zentrale sich befindet, er hat davon erfahren, dass eine Hackerin aus Venedic angefordert wurde und konnte sie somit lokalisieren und in Gewahrsam nehmen lassen. Möglicherweise wird das Labor irgendwie überwacht oder es gibt einen Spitzel etc.
  • Zookie befindet sich jetzt in gewaltloser Gefangenschaft auf Xs Anwesen. Sin weiß darüber Bescheid. Hauptbeschluss ist, dass sie einfach festgehalten werden soll, damit das Syndikat Zeit hat, die Daten zu sichern, bevor das Konsortium Zugang zum System erhält. Da das Netz aber derart neu formiert werden muss, dauert das ein paar Monate. Sin hat kein Problem damit, wenn X Zookie zwingt, auch Aufträge für ihn zu erledigen, solange er keine Gewalt anwendet und er glaubt, dass es soweit sicher fürs Syndikat ist.
  • X hat heimlich von Zookie ausführen lassen, dass Mails von Gabriel an Sin verschwanden und hat auch eine SMS an Shadrach manipuliert, sodass Gabriel und Shadrach unter dem Verdacht des Verrats gerieten, weil die Nachrichten zu Folgereaktionen führten bzw. die Nachrichten, die nicht ankamen, zu falschen Mutmaßungen.
  • Zookie selbst hat einen Auftragskiller engagiert und mit dem Konsortiumskonto bezahlen lassen, der beim Laborplot zugegen war. Die Überweisung war mit ihrem Geheimcode versehen, sodass Oona sofort Bescheid wusste, dass sie von Zookie kam und dass es ihr gut geht, wenngleich natürlich den Umständen entsprechend.
  • Mittlerweile erfuhr Sin, dass Nachrichten von Gabriel an sie nicht weitergeleitet wurden und das Vertrauen zwischen Gabriel und Sin ist wiederhergestellt. Es war allerdings offensichtlich, dass diese Manipulation von Zookie ausgegangen sein musste und sie unterrichtete X davon, damit dieser ihr keinen internetfähigen Rechner mehr zur Verfügung stellt und keinen, der jemals mit dem Syndikatsintranet verbunden war. Die Systeme werden gewartet.
    X ist von dieser Anweisung wenig begeistert, dass er ja selbst der Initiator der falschen und fehlenden Nachrichten ist, weil er Gabriels und Shadrachs Loyalität untergraben wollte.

Wir leben alle unter dem selben Himmel,
wir haben aber nicht alle denselben Horizont.
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