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Name
Maria la Fonte
geb. Mary Smythe
Alter
51 Jahre (wirkt höchstens wie Anfang vierzig, wenn überhaupt)
Art/Rasse
unwissender Mensch
Einstellung
Sie weiß nichts von Vampiren, weil weder Mann noch Sohn ihr davon erzählt haben und sie auch keinen Kontakt pflegt. Letztendlich weiß sie natürlich, dass sie die Frau des Mafiabosses ist und was damit zusammen hängt, aber in Details wird sie grundsätzlich nicht eingeweiht - und möchte es auch lieber nicht erfahren.
Wie sie auf die Existenz von Vampiren reagieren würde, würde sie von ihnen erfahren, ist unsicher. Da sie aber ein recht offener Mensch ist mit einem guten Herzen, würde sie wohl alle in ihre Arme schließen, solange sie nur freundlich gesinnt sind. Sie hegt niemandem gegenüber Vorurteile, solange es keinen Grund dafür gibt.
Aufgabenbereich/Arbeitszeiten
Frau von <a href="http://www.vampir-rollenspiel.de/board/ ... d=285&sid=" target="_blank">Francesco Vito la Fonte</a> und Mutter von <a href="http://www.vampir-rollenspiel.de/board/ ... d=284&sid=" target="_blank">Vincent "Silver" la Fonte</a>.
Herkunft
New York City, USA
Aussehen
große blaue Augen mit einem dichten Wimpernkranz, dunkelbraunes, langes und lockiges Haar (das sie meist hochgesteckt trägt), noch immer sehr schöne Gesichtszüge und eine hübsche Figur trotz ihres fortgeschrittenen Alters, volle, feingeschwungene Lippen, 167cm groß, immer geschminkt und angezogen wie eine Lady, man sieht sie oft lächeln (auch wenn die Affairen ihres Mannes sehr wohl nicht an ihrem Bewusstsein vorrüber gegangen sind), einige Lachfältchen um die Augen, ansonsten sieht man ihr das Alter nicht an
Stil
schicke Kostüme und Kleider, je nach Anlass; mit Accessoires und teurem Schmuck, alles dezent eingesetzt, um ihre natürliche Schönheit zu unterstreichen
Spezialisierte Begabungen & Stärken
- Menschenkenntnis
- Geduld, Ruhe, Ausgeglichenheit
- Optimismus
- Toleranz
Ihr Sohn vor allem, aber natürlich auch ihr Mann, zu dem sie zu jederzeit loyal steht. Wenn sie aber wählen müsste, falls Gefahr droht und es keine andere Wahl gäbe, dann würde sie ihren Sohn wählen.
Sie hat keinerlei Kampf- und Waffenerfahrung, daher dürfte das neben ihrem körperlichen weiblichen Nachteil ebenso ein großer Schwachpunkt sein. Doch sie wird, wie ihr Mann, von Leibwächtern beschützt. Außer sie wünscht es anders, auch wenn ihrem Mann das nicht gefällt (beispielsweise beim Einkauf). Er schickt sie ihr dann eben "heimlich" hinterher, was sie sehr wohl weiß, aber zumindest so tun kann, als wäre sie allein und frei oder mit einer Freundin beim Shoppen und Friseur, wie andere Frauen auch.
Vorlieben
- Umsorgen ihrer Lieben oder freundlich gesinnten Gästen
- der Gedanke, dass ihr Sohn irgendwann eine liebe Frau an seiner Seite wissen kann
- die Rosensträucher auf ihrem Anwesen (bzw. auch andere Blumen- und Gemüsebeete)
- Frauenangelegenheiten (Maniküre, Friseur, Einkaufsbummel - dabei muss sie aber nicht zwingend viel Geld ausgeben, denn Geld ist nichts, was für sie lebensnotwendig wäre, auch wenn sie natürlich gerne sorgenfrei lebt - mit ihrer Familie würde sie aber auch in Armut glücklich sein, solange alle gesund sind)
- kocht gerne für ihre Lieben (v.a. natürlich italienisch, was sie mittlerweile wirklich gut beherrscht)
- ruhige, schöne Tage und Abende ohne Aufregung oder Abwesenheit ihrer Familie
- lesen
- spielt gerne Abalone mit ihrem Mann
- Kinder
- die Angst um die Gefahren des Jobs ihres Sohnes
- die Ex-Verlobte ihres Sohnes, die diesen vor dem Altar hatte sitzen lassen (sie ahnt nur, weiß aber nicht, dass diese mit ihrem Liebhaber mittlerweile nicht mehr leben)
- der Gedanke daran, dass die Mafia mordet (v.a. Unschuldige)
- die Affairen ihres Mannes, doch sie verzeiht sie ihm und versucht, darüber hinweg zu sehen, weil sie ihn liebt und weil sie weiß, dass er sie liebt - gleich, zu wem er ins Bett steigt oder wie oft; sie würde sogar seine uneheliche Tochter (von der auch sie gehört hat) einfach auch als ihr Kind annehmen, wenn es so sein müsste, doch das hat sie ihm nie gesagt, weil er glaubt, sie wisse davon nichts
gutherzig, optimistisch, liebenswert & liebevoll, zärtlich, müttlerlich, freundlich, zurückhaltend, aber dennoch ehrgeizig, humanistisch, pazifistisch, harmoniebedürftig, nachsichtig, geduldig, verständnisvoll, vertrauenswürdig, verschwiegen, stark (wenngleich sie nicht immer so scheinen mag)
Beispielsweise hat sie ihren Sohn mehr oder weniger heimlich dazu erzogen, dass er gewisse gesellschaftliche Regeln und humanistische Werte, die ihr wichtig sind, einhält und in sich aufnimmt. Somit konnte er (sicherlich auch unbewusst in Bezug auf seine Mutter) die Strukturen der Organisation leicht verändern, sodass Unschuldige verschont und Frauen gut behandelt sowie Kinder gänzlich aus den Machenschaften rausgehalten werden.
Bezüglich Kinder seien noch zwei wichtige Dinge zu sagen: Schon vor langer Zeit hat sie durch Zufall erfahren, dass die Organisation auch illegale Adoptionen durchführt. Nicht zuletzt aus diesem Grund hat sie schon sehr früh versucht, ihren Sohn, dessen Weg sie vorausahnen konnte, dazu zu erziehen, dass genau diese Wesen von der Organisation geschützt werden so gut es geht.
Sie würde sich jedoch auch zusätzlich gerne um diese Kinder kümmern, bis sie vermittelt werden können. Doch ihr ist noch nicht ganz klar, wie sie ihren Mann darum bitten kann, ohne dass er ärgerlich darüber wird, dass sie überhaupt davon erfahren hat, obwohl es schon so viele Jahre her ist. Er würde wohl glauben, ihre Information sei frisch, und den "Verräter" suchen. Aber sie arbeitet daran und auch an der richtigen Formulierung.
Das andere zum gleichen Thema ist, dass sie sehr bald nach der Geburt von Vincent (bzw. besser gesagt: "erst" danach) begriffen hat, dass sie die Frau eines Mafiamitglieds ist, dessen Vater der Boss dieser Organisation war. Sie begriff dahingehend auch, welchen Weg ihr Mann wohl einschlagen würde bzw. dass er aufsteigen würde und den Posten seines Vaters übernehmen sollte, wenn er sich bewies.
Dem entsprechend war auch vorgezeichnet, welchen Weg Vincent einschlagen würde. Und da sie es nicht zu verhindern wusste, ließ sie sich heimlich sterilisieren (sie packte die Gelegenheit beim Schopf, als sie eine gutartige Zyste an ihrem Eierstock entfernen lassen musste), damit nicht noch weitere ihrer möglichen Kinder in dieser gefährlichen Unterfangenschaft eingebettet wurden. Sie hätte die Angst um sie wohl nicht ertragen, es war jetzt schon schwer genug, es bei Vincent zu ertragen.
Der Wunsch nach noch weiteren Kindern, um die sie sich liebevoll kümmern würde, wurde aber oder vielleicht deshalb auch nie gestillt und ist bis heute intensiv vorhanden.