[Plaza|Rezeption]: John Seymore Miller

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aBraXaS
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[Plaza|Rezeption]: John Seymore Miller

Beitragvon aBraXaS » 22.09.2016, 15:30

NPC-Inhaber
aBraXaS, soll aber von jedem nach Vorlage eigens verwendet werden. Solltet Ihr weitere Details erfinden, lasst es mich hier wissen, damit ich sie einfügen kann.


Name
John Seymore Miller

Alter
55 Jahre alt

Art/Rasse
Mensch


Einstellung
unwissend


Aufgabenbereich/Arbeitszeiten
Personalchef des Rezeptionsbereichs des Hotel Plaza
Er wechselt Tag- und Nachtschicht und hat eine 45-Stunden-Woche, wenn er nicht auch noch Überstunden hinlegt, damit alles im Laufen bleibt.


Herkunft
New York City


Aussehen
178cm groß, kleiner Bauchansatz, hellbraune Augen, dunkles, kurzes und dünnes Haar mit grauen Strähnen, teilweise schon etwas licht, Seitenscheitel

Stil
schwarzer Anzug, weißes Hemd, Krawatte, goldene Krawattennadel, elegantes Plaza-Schildchen in Gold mit seinem Namen, Einstecktuch im Jakett, schwarze Herrenhalbschuhe


Spezialisierte Begabungen & Stärken
- Personalleitung
- Butlerausbildung, tritt aber durch seine Position nun autoritärer auf, obwohl er unterhalb des Gastes bleibt (gegenüber unerwünschten Subjekten jedoch sehr wohl auch anders sein kann)

Schwächen
Er hatte eine Affaire mit einem Mann. Dabei ist er verheiratet und hat zwei Kinder. Die Mafiafamilie "la Fonte" hat dies mitbekommen, weil sie einen Zugang zum Plaza suchten und erpressen ihn seither, dass er Gäste der la Fontes kostenlos unterbringt und sonstige Gäste an die Spitzenrestaurants und -Bars der la Fontes verweist.

Er ist darauf eingegangen und es obliegt auch seiner eigenen Verantwortung, welche Gäste er kostenfrei einquartiert. Werden es zuviele, übernimmt er heimlich die Kosten, damit es der Chefetage nicht auffällt. Momentan hält es sich jedoch in Grenzen und manche Gäste kann er einquartieren und auch einfach die Bücher danach fälschen. Er hat sich mittlerweile viel zu weit darin verstrickt, als dass er wieder daraus heraus finden würde.
Er hat schließlich nicht nur Angst um seine Familie, sondern auch um seinen Job und das Ansehen, dass er dort mittlerweile genießt. Würde ihm davon etwas abhanden kommen - vor allem durch diese Angelegenheit - wäre er der perfekte Selbstmordkandidat.

Er weiß, dass die Familie der Mafia angehört, weiß aber nicht von anderen Machenschaften, die er sich allerdings sehr wohl vorstellen kann.
Seine Schwäche ist somit seine Vorliebe.


Vorlieben
Eigentlich hat er sich in einen Mann verliebt, mit dem er mittlerweile aber nur noch überaus seltene heimliche Treffen veranstaltet aus Angst, die Mafia könnte noch mehr Photos zu Tage fördern, als sie ohnehin schon in ihren Händen hielten.

Seine Frau ahnt nichts, ebensowenig seine Kinder. Er ist ein liebender Ehemann und seine Frau bedeutet ihm sehr viel. Nur auf der sexuellen Ebene kann sie ihn nun einmal nicht komplett befriedigen. Sie ist eher die brave, liebe Hausfrau, während er sich von seinem Liebhaber anderes gefallen lässt.

Abneigungen
Erpressungen, was sich aber logisch aus seiner Situation ergibt. Weiterhin mag er es aber auch nicht, wenn die Abläufe im Hotel nicht reibungslos funktionieren. Unpassende Elemente, wie er Obdachlose, Bettler oder lumpige Leute bezeichnet, haben in "seinem" Hotel nichts verloren und er geht hier vehement vor, sie zu vertreiben.

Generell ist er den Luxus gewohnt, der ihn umgibt, den er jedoch selbst nicht leben kann, weil er zwar sehr gut verdient, dass es für ein kleines Häuschen am Stadtrand reichte, aber nicht für Gold und Glamour. Dafür gibt es viel zu viel abzubezahlen. Er ist der typische Durschnittsverdiener, der ein paar Tausend mehr im Jahr bekommt als Seinesgleichen, weil er einen wirklich guten Job hat, sich aber sonst nicht sonderlich von allen anderen unterscheidet.


Charakter
zuvorkommend, höflich (gegenüber Gästen), unsicher & kriecherisch (gegenüber der Mafia), selbstbewusst und versiert (gegenüber der Geschäftsleitung), vehement und kompromisslos (gegenüber unerwünschten Subjekten), liebend und fürsorglich (gegenüber seiner Familie), unterwürfig und leicht pervers (gegenüber seinem Liebhabers) ...

Er gleicht sich dem Gegenüber an und seiner Beziehung zu dieser Person. Wer wer wirklich ist, ist daher nicht ganz zu greifen. Letztendlich nimmt man ihn als selbstbewussten Personalchef der Rezeption des Plazas wahr, innerlich aber kann er sehr wohl klein sein, seine Unbedeutsamkeit macht er sich täglich gegenüber den luxuriösen Kunden bewusst und lässt sich auch von seinem Liebhaber, den er mittlerweile selten trifft, noch weiter erniedrigen. Somit kann man ihn die Schiene Masochist stecken, der das in der Öffentlichkeit jedoch in keinem Fall lebt und man sieht ihm seine Neigungen auch überhaupt nicht an.

Letztendlich hat er so viel mit seinem Job, der Balance seines Inneren mit dem Äußeren, der Verheimlichlung seines Zweitlebens und seiner kompletten Zerrissenheit zu tun, dass er für wahre Hobbies keine Zeit hat und keine tatsächlich konstante Persönlichkeit zu entwickeln im Stande zu sein scheint. Eigentlich ist er ein sehr "armer Tropf", wüsste man über diese ganzen Umstände Bescheid.

Aber man sieht ja nur die Fassade und diese wirkt in der Regel profession, autoritär und versiert in seinem Tun.


Anmerkungen & Trivia
nichts weiter bisher, außer das oben stehende

Wir leben alle unter dem selben Himmel,
wir haben aber nicht alle denselben Horizont.
(Konrad Adenauer)


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