[146th|Franky|bester Freund]: José Santiago

Hier finden sich alle NPCs ohne Account aus New York City.
Benutzeravatar
Franky
Mensch
Beiträge: 7
Registriert: 22.09.2016, 22:25
Charname: Paz Francesca Inês
Pseudonym: Franky
Alter: 20 Jahre
Augen: grau-grün-blau
Haare: dunkelbraun
Größe: 171cm
Stadt: New York
Rasse: Mensch
Klasse: unwissend
Beruf: hilft in Gemischtwarenladen
Fähigkeiten: lügen, ohne mit der Wimper zu zucken
Sonstiges: Mitglied bei "The Lost Boys" (oder will sie gerne)
Hauptchar: aBraXaS
FAQ: http://faq.vampir-rollenspiel.de
Kontaktdaten:

[146th|Franky|bester Freund]: José Santiago

Beitragvon Franky » 22.09.2016, 16:14

NPC-Inhaber
aBraXaS


Name
José Santiago

Alter
17 Jahre alt

Art/Rasse
unwissender Mensch


Einstellung
José ist ein bisschen der Außenseiter unter allen. Das liegt nicht an seinem Äußeren, auch nicht zwingend an seiner Art. Er ist nicht peinlich oder beschränkt, nicht dumm oder übertrieben, aber irgendwie ist er auch nie der Mittelpunkt. Aber er geht weiterhin auf jeden offen zu, von dem er glaubt, nichts Böses zu erwarten, und er schluckt auch viel von Leuten, bei denen er gerne einen besseren Stand hätte.

Vielleicht ist das auch der Grund, warum er ihn nie bekommt: Er lässt es mit sich machen und die Leute merken das und nehmen ihn zum kleinen verbalen Opfer, das sich ja ohnehin nicht wehrt. Dieses Abseits hilft ihm aber auch passiv dabei, nicht negativ bei gewalttätigen Leuten aufzufallen. Sie übersehen ihn einfach, daher ist ihm im Viertel bisher auch noch nie etwas Ernsthaftes passiert. Ebenso wurde er noch nie von Gangs und Banden angesprochen, dass er sich ihnen anschließen soll.
Franky sieht das als Segen, dann muss sie sich um ihren gefühlten "kleinen Bruder" schon mal nicht zu viele Sorgen machen, wenn sie jetzt, da sie nicht mehr auf der Schule ist, weniger Zeit hat auf ihn aufzupassen, weil sie arbeitet oder sich um andere Angelegenheiten kümmern muss.

Wichtig ist auch zu sagen, dass er sehr gläubig ist und alles, was nach Blasphemie klingt, ablehnt. Er ist darüber hinaus katholisch abergläubisch. Das alles grenzt nicht am Fanatismus und er geht auch nicht regelmäßig zur Kirche oder Beichte, dennoch glaubt er, dass alles, was man tut - und jeder, mit dem man zu tun hat - in gewisser Weise "gut" sein sollte. Es sollte nichts sein, das gegen den Gott spricht wie beispielsweise Kontakt zur Gang "The Lost Boys".
Nicht nur, weil sie eine Gang sind und deswegen gefährlich, sondern weil man ihnen nachsagt, sie würden Blut trinken. Für ihn ein eindeutiges Zeichen, dass sie mit dem Teufel zusammen arbeiten und das allein macht sie gefährlicher als jede Waffe der Welt.
Er weiß nichts von Vampiren, aber er bezeichnet die Gangmitglieder als Vampire, weil für ihn Vampire die Ausgeburt der Hölle wären.


Aufgabenbereich/Arbeitszeiten
Bester Freund und vom Gefühl her wie ein kleiner(er) Bruder von Franky. Vielleicht ist er heimlich auch ein bisschen in die hübsche "große Schwester" verliebt, mit der er überhaupt keine Blutsverwandtschaft hat. Aber weil sie sich schon so lange kennen und weil sie derart eng miteinander befreundet sind, würde er ihr das wohl nicht sagen. Wenn es so ist, dann ist es ohnehin nur eine kleine Schwärmerei und keine große Liebe und das weiß er auch selbst.

Ansonsten ist er der Sohn von Cristobal, der ein guter Freund von Ana geworden ist (Frankys Mutter) und obendrein Frankys Chef wurde vor einigen Monaten.

José selbst geht noch zur Schule und hat noch zwei Jahre vor sich, weil er durch seine schlechten Englischkenntnisse ein Jahr rückgesetzt wurde, als er hier her kam und vieles aufholen musste. Bis auf die Sprache jedoch ist er ein sehr guter Schüler und auf mittlerem Level, was Franky ihrerseits nicht geschafft hat. Was wohl aber auch daran liegt, dass sie keine "große Schwester" hatte, die den "kleinen Bruder" dazu nötigte, sich auf seine Schulaufgaben zu konzentrieren, damit er es mal besser hat.
Hier ist sie ganz ihre Mutter, nur kann Franky sich nicht an ihre eigenen Ratschläge halten. Achtete aber sehr genau darauf, dass José es tut.


Herkunft
Mexiko City, Mexiko
José zog mit seinem Vater nach dem Tod seiner Mutter nach New York City als er fast acht Jahre alt war. Seit dieser Zeit kennt er auch Franky, die damals zehn war. Sie zogen in die Wohnung über der Frankys und ihrer Mum ein.


Aussehen
schwarzes halblanges Haar, das er zu einem Pferdeschwanz bindet, dunkelbraune warme Augen, mexikanischer Touch, 1,76cm groß, schlank

Man sieht in José einen hübschen jungen Mann und auch noch das Kind, das er eigentlich erst vor kurzem noch war. Wer ihn schon etwas länger kennt, sieht nicht sofort, dass er sich zu einem wirklich gutaussehenden Typen entwickelt, was Fremden sofort auffallen könnte. Man könnte ihm zusagen, dass er vielleicht irgendwann Modell wird, wenn er noch etwas wächst, aber das würden Leute, die ihn schon lange kennen, nicht erkennen, weil sie ihn - in der Regel - ganz anders wahrnehmen. Eher als ein noch etwas nerviges Anhängsel von Franky, was die Leute betrifft, mit denen Franky immer noch aus ihrer Schulzeit rumhängt - hin und wieder zumindest.

Stil
meist Jeanshosen und Shirts, manchmal unifarbene Bermudashorts, die ihm übers Knie reichen, Turnschuhe, manchmal ein Baseballcap, ledernes Freundschaftsarmband ums Handgelenk, hin und wieder eine Holzperlenkette eng um den Hals liegend


Spezialisierte Begabungen & Stärken
  • Einfühlsamkeit
  • Kreativität (zeichnet viel und gerne; auch Graffitie, aber er hat sich bisher nicht getraut, sie zu taggen, weil er nicht möchte, dass er erwischt wird und sein Vater somit Ärger bekäme)
Schwächen
Er ist etwas naiv in manchen Dingen, was aber an der fehlenden Lebenserfahrung liegt. Er könnte, wenn man ihm vieles verspricht (Beispielsweise Vorteile für seinen Vater oder auch Franky oder deren Mum), dazu neigen, unüberlegte Dinge zu tun, die nur scheinbar "gut" sind.

Körperlich ist er etwas untrainiert, weil er nicht viel tut, außer Basketball spielen, wenn er Mitspieler findet. Dem entsprechend ist er zwar wendig und er kann auch schnell laufen, aber er ist nicht gerade stark. Und auch leicht "ruhigzustellen", weil er den Mut nicht aufbringen würde, sich gegen eine Waffe, die sich auf ihn richtet, irgendwie zu wehren.


Vorlieben
- Amerika, er liebt Amerika und alles was damit zusammen hängt.
- Zeichnen, Graffitie
- Gespräche mit Franky
- Spaß, Basketball, die Welt entdecken (und wenn es nur Harlem ist)

Abneigungen
- alles, was mit dem Teufel zu tun hat
- Blasphemie
- Gewalt, Gangs und deren Machenschaften (v.a. Prostitution)
- wenn Franky sich in Gefahr bringt


Charakter
lustiger kleiner Kerl, dem jedoch keinen Humor hat, den alle sofort einnehmen kann, man braucht etwas, bis man ihn als das erkennt, was er ist: gutherzig, freundlich, aufrichtig und witzig

Gerade Leute in seinem Alter halten ihn eher für einen Außenseiter oder auch pseudolustig, weil er nicht selbstsicher genug ist, seinen wirklichen Charme so einzusetzen, dass auch Fremde das sofort erkennen können.

José verliert sich in Unsicherheiten und übertreibt etwas, wenn er unbedingt Anerkennung haben will, das verbaut ihm bei diesen Leuten oft etwas (nicht aber bei Lehrern oder anderen Personen des öffentlichen Lebens, weil er als "guter Junge" gesehen wird, aber das passt nun mal nicht auf die Straßen der Harlemkids).
José ist verantwortungsbewusst, gläubig und aufmerksam. Er ist nicht auf den Kopf gefallen, aber sein Fantum zu Amerika kann den ein oder anderen schon etwas nerven.

Er hat es nicht einfach, so mitten in der Pubertät und in einem Körper, der eigentlich richtig toll wäre, wenn er mal auf Leute treffen würden, die nicht nur immer noch den kleinen Jungen in ihm sehen würden. Er hätte gerne eine Freundin, aber er trifft irgendwie nicht auf neue Leute, die ihn so kennenlernen wie er ist und wie beispielsweise Franky ihn kennt.
Aber das ist wohl auch der Weg als Jugendlicher, wenn man gerade erst erwachsen ist und mitten drin steckt im "Großwerden".


Anmerkungen & Trivia
  • aufgewachsen in Mexico City, Mexiko, Südamerika
  • Mutter starb, als er sieben war
  • sein Vater und er zogen kurz darauf in die Staaten, weil sein Vater hier einen Laden eröffnen wollte und er auch die Sehnsucht nach Josés Mutter nicht mehr ausgehalten hat
  • lernte hier sehr schnell die offenherzige Franky kennen, deren Spitzname er prägte
  • geht noch zur Schule und lernt eifrig, kriegt es nur mit der Sprache nicht ganz gebacken
  • bester Freund und "kleiner Bruder" von Franky, die er mittlerweile schon fast überragt in der Größe
"WER DER MEINUNG IST, DASS ER FÜR GELD ALLES HABEN KANN, GERÄT LEICHT IN DEN VERDACHT, DASS ER FÜR GELD ALLES ZU TUN BEREIT IST." (BENJAMIN FRANKLIN) | "WER KÄMPFT, KANN VERLIEREN. WER NICHT KÄMPFT, HAT SCHON VERLOREN." (BERTOLT BRECHT)

Zurück zu „Mondblut - New York City, New York, USA“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 3 Gäste