[Venedic|S|N]: Allison Foster

Charakterblätter der menschlichen Vampirjäger im Spiel. K = Auftragnehmer Konsortium | S = Auftragnehmer Syndikat | X = Auftragnehmer Kodextreue | R = Radikal: Tötet alle Vampire ohne Ausnahme | N = Neutral: Tötet Vampire nach eigenem Dafürhalten
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Allison
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Charname: Allison Foster
Alter: 28
Augen: blau
Haare: blond, mittellang
Größe: 170 cm
Stadt: Venedic
Rasse: Mensch
Klasse: Vampirjäger
Kodex: neutral
Beruf: Student, Barbesitzerin
Fähigkeiten: 1. Schleichen und Schnelligkeit
2. Reflexe und Reaktionsfähigkeit
3. Kampferfahrung
Kleidung: eine eng anliegende blaue Jeans, eine weiße Oversize Bluse mit langen Ärmeln und verspieltem Ausschnitt. Einen schwarzen Frühlingsmantel. Schwarze Sneaker
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[Venedic|S|N]: Allison Foster

Beitragvon Allison » 19.09.2016, 10:56

Nebencharakter von Mimy

Steckbrief

» Name, Alter, Rasse
» Einstellung
» Herkunft, Beruf/Finanzen
» Aussehen
» Eigenarten
» Bevorzugte Opfer
» Fähigkeiten/Stärken
» Schwächen
» Waffen
» Vorlieben
» Abneigungen
» Charakter
» Ziele
» Sonstiges
» Leben in Phoenix/Venedic



Name
Allison Foster

Menschliches Alter
28 Jahre

Rassenbedingtes Alter
-

Art/Rasse
Mensch/Vampirjägerin

up

Einstellung
Speziell/Kodex:
wissend, neutral eingestellt, obwohl Vampirjägerin

Allison ist hin und her gerissen. Sie hat gelernt Vampire zu jagen, macht aber immer wieder Ausnahmen.

Menschen:
Sie verhält sich ganz normal. Sie ist umgänglich, hat gelernt höflich zu sein und den nötigen Respekt aufzubringen, wenn es gefordert wird.
Trotzdem ist Allison immer auch distanziert, wenn es um sie selbst geht. Ungerne plaudert sie aus dem „Nähkästchen“, vor allem wenn es um ihre Vergangenheit und um das Familiengeheimnis geht. Gegenüber normalen Belangen und Fragen ist sie offen und beantwortet diese auch nur zu gerne.

Vampire:
Eigentlich ist Allison eine Jägerin, weil es ihr auferzwungen wurde. Sie verschont aber immer wieder Vampire und lässt sie weiter existieren. Es ist schwer für sie zwischen ihrer eigenen Einstellung und ihrer Erziehung zu entscheiden und dieser Weg, eine gerade Linie in ihrem Denken, fehlt ihr noch heute. Sie ist immer wieder hin und her gerissen und ihre Entscheidungen scheinen manchmal wie ausgewürfelt. Immer wieder steht sie in dem Konflikt Vampire zu jagen oder sie zu verschonen. Es lässt sie manchmal unsicher und unvorsichtig werden.

Ihre Erziehung zur Jägerin sitzt einfach noch zu tief in ihr, deshalb ist sie in der Gegenwart eines Vampirs immer aufmerksam und vorsichtig.


Sonstiges:
Allison wirkt im Umgang mit anderen Personen oft unbeholfen. Gerade wenn sie nervös ist und die Person nicht kennt antwortet sie in kurzen einfachen Sätzen, weshalb sie öfter auch mal einen eigenartigen Eindruck bei Leuten hinterlässt.
Es ist zwar schon ein paar Jahre her, doch bis dahin war sie noch von der Gesellschaft getrennt gewesen. In der Elite, wo sie aufgewachsen ist, herrschte ein anderer Ton. Es wurde sich nie viel Unterhalten und auch keinen besonderen Wert auf Worte gelegt.

Glaube/Religion/Symbolik:
Christlich-evangelisch erzogen.

up

Herkunft
Toronto, Kanada. Dort ist Allison geboren. Hat aber nur kurze Zeit dort verbracht. Mit schon 6 Jahren hat man sie auf eine Elite-Schule geschickt. Sie war damals noch zu klein um zu wissen wohin man sie gebracht hat. Auch hinterher wurde der Ort verdeckt gehalten. Sie weiß nur, dass es irgendwo in den Bergen war. Es war meistens warm, hin und wieder gab es tatsächlich Schnee im Winter.

Sie wohnt jetzt in Venedic. Jedes Mitglied „wacht“ über ein bestimmtes Stadtteil und soll dort die Vampire finden und vernichten.

Beruf/Finanzen
Eine Berufsausbildung stand im Internat nie im Vordergrund und trotzdem hat man sehr viel Wert auf eine gute Schulbildung gelegt. Allison und die restlichen Kinder aus dem Internat wurden traditionell alle zu Kaufleuten oder Schutzleuten erzogen. So wurde sie im kaufmännischen gelehrt und im Menschenschutz, der Polizei, ausgebildet. Sie arbeitete für ein Jahr beim Morddezernat.
Danach entschied Allison sich dazu, Wirtschaftslehre zu studieren.
Hin und wieder hilft sie bei der Polizei aus, wenn die Probleme in Venedic wieder Überhand nehmen.
Sie ist mittlerweile die Inhaberin zweier Bars, die neben ihrem normalen Betrieb auch spezielle Anlaufstellen für Vampirjäger sind.

up

Aussehen - Übersicht
  • Augen:
    klare dunkelblaue Augen mit einem wachen Ausdruck
  • Haare:
    dunkelblond, mit hell gefärbten Strähnen. Länglich bis zwischen die Schulterblätter, leicht gewellt
  • Frisur:
    Allison trägt ihr Haar gerne offen, wenn sie ihre Haare zusammenbindet, dann entweder zu einem normalen Pferdeschwanz oder sie wickelt sie hinten zusammen und befestigt sie mit Spangen.
    Sie trägt einen langen Pony, der über die rechte Gesichtshälfte verläuft.
  • Größe:
    170 cm
  • Figur:
    sportlich, aber trotzdem weiblich
  • Stimme:
    klar
  • Kleidung:
    Im Alltag bevorzugt sie die lockere Variante. Eine Jeans und eine Bluse oder ein Shirt. Zu passenden Anlässen kleidet sich Allison aber auch gerne schick in Kleid oder Anzug.
  • Schmuck:
    eine silberne, eher grobe Kette ohne Anhänger. Am rechten Handgelenk trägt sie eine silberne Uhr, am linken ein Lederarmband.
  • Piercings:
    ein Zungenpiercing
  • Tattoos:
    Als Mitglied der „Elite“ tragen sie alle einen Adler auf einem Schwert sitzend im Nacken und eine kleinere Version davon am Handgelenk. Diese schwarze Zeichnung sieht für eine Frau manchmal ein wenig rebellisch aus. In dem Schwert ist ein Code zu sehen, der ihren persönlichen Erkennungscode preisgibt.
    Um von dem auffällige Tattoo an ihrem rechten Handgelenk abzulenken, hat sie sich vor kurzem den rechten Unterarm mit Blumenblüten tätowieren lassen. Die Rosenblüten, die Gerberablüte und weitere unbestimmte Blüten sollen vom eigentlichen Tattoo ablenken.
  • Narben:
    Allison ist bis auf ein paar Kratzer recht narbenfrei. Auf ihrem Rücken allerdings verläuft eine längliche Narbe, die sie einem Schwertkampf zu verdanken hat.
  • Besonderheiten:

Aussehen - Beschreibung
Obwohl Allison viel Wiedererkennungswert in ihren Tattoos und ihrer positiven Erscheinung hat, fällt sie nie zu sehr auf. Sie gleicht eher einer schönen erwachsenen Frau, die sich die attraktiven Familiengene für sich geschnappt hat.
Sie ist 1,70m groß und athletisch, ein Markenzeichen ihrer Familie ohne das sie auch nicht für die Familientradition und das Internat geeignet gewesen wäre.
Ihre längeren blonden Haare fallen leicht wellig bis zwischen ihre Schulterblätter und verdecken meist das Tattoo in ihrem Nacken.
Ihr Gesicht ist oval mit ein paar strengen Zügen um Kiefer und Kinn herum. Sie hat klare wache Augen und einen schmalen Mund, sowie eine schmale, feine Nase.


up

Eigenarten
Schon immer kaut Allison auf ihrer Lippe rum, wenn sie konzentriert ist oder etwas ausheckt.
Selten sieht man sie ohne Kaugummi im Mund. Sie hat immer genug davon in ihrer Tasche.

Einen besonderen Tick hat sie. Sie fühlt sich oft rastlos und nicht angekommen. Sie schläft oft schlecht und verbringt die meisten Nächte in Hotels um ihre eigene Wohnung herum.

up

Bevorzugte Opfer
alle Vampire, so ist es eigentlich ihr Job.

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Spezialisierte Begabungen & weitere Stärken
Im Jägerinternat wurde den Kindern und jungen Erwachsenen alles Wichtige für eine starke Persönlichkeit eingetrichtert. Allisons Stärken liegen auf den körperlichen Fähigkeiten. Sie kämpft sehr gut und hat eine sehr gute Körperbeherrschung. Neben dem Kampftraining lernten sie auch mit ihrem Körper umzugehen, die richtigen Muskeln in den passenden Momenten anzuspannen um seinem Körper die notwendigen Bewegungen aufzuzwingen.
Handstände, Klimmzüge und Flikflaks sind kein Problem für sie. Diese Fähigkeiten nutzt sie auch um Vampire zu jagen. Parcour und freerunning, Allison setzt diese Fähigkeit bei Gelegenheit gerne ein. Es ist eines der wenigen Trainingseinheiten gewesen, die sie mit Freude erledigte.

Neben den körperbetonten Fähigkeiten lernten sie auch die Notwendigkeit von mentaler Stärke. Da Allison jedoch schon immer verträumt war, lag ihre Stärke nie in diesen Fähigkeiten. Allerdings würde sie es in einer Situation um Leben und Tod nie unversucht lassen, die weiteren Fähigkeiten einzusetzen um sie wenigstens probiert zu haben.

  • 1. Schleichen und Schnelligkeit
  • 2. Reflexe und Reaktionsfähigkeit
  • 3. Kampferfahrung

up

Schwächen
Die mentale Stärke gehört zu ihren Schwächen. Sie ist dazu einfach viel zu verträumt und kann ihre Gedanken nicht lang genug kontrollieren. Hier hängt ihr Können von der Tagesform ab.
Eines ihrer größten Schwächen ist die Neugierde. Lieber geht sie ein Risiko ein, als etwas nicht zu erfahren.

Allison hat gelernt sich zu wehren, so auch auf verbalem Wege. Sie ist nicht schüchtern und kann ihre direkte Art nur schwer verbergen.

Wenn sie mal wieder tagträumt, wirkt sie manchmal von der Welt abgeschnitten und sehr unaufmerksam.

Sie hat auch nie richtig gelernt Nähe zu einem Menschen aufzubauen. Ihre Versuche enden entweder in zu viel oder zu wenig Zuneigung. Einzig und alleine zu ihren drei engsten Mitgliedern im Internat hatte sie einen sehr engen Kontakt und glaubt auch nie wieder einen solchen entwickeln zu können.

Allie hat begonnen in Venedic Ritalin und andere Aufputschmittel zu nehmen um ihren Schlafentzug auszugleichen, damit sie tagsüber studieren, arbeiten und Vampire jagen kann. Was mit einer willkommenen Hilfe begann, wurde mittlerweile zu einer Regelmäßigkeit. Nebenwirkungen sind häufige Kopfschmerzen.

up

Waffen
Die wichtigste Waffe war damals das Schwert. Tägliches Training mit Klingenwaffen aller Art. Ein Metier, in dem sie sich wohl fühlt.
Sie trägt immer einen Dolch bei sich.
Durch die Polizei hat sie auch das Schießen gelernt. Sie besitzt eine registrierte Pistole, die sie aber selten benutzt.

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Vorlieben

  • Musik:
    Rockmusik
  • Farbe:
    Allison trägt gerne Shirts in auffälligen Farben
  • Ambiente:
    Gemäuer und Berge. So ist sie aufgewachsen und fühlt sich dort immer wohl. Eigenartig, wo sie doch diese Gegend und das Internat so gehasst hat.
  • Eigenschaften:
    Allison mag ebenso direkte Menschen, wie sie es ist. Sie fühlt sich auch zu starken Persönlichkeiten und individuellen Charaktereigenschaften hingezogen.
  • Aussehen:
    Sie steht nicht nur einfach auf schöne Personen. Die Person ihrer Aufmerksamkeit muss etwas spezielles, etwas kantiges haben.
  • Geschlecht:
    Männer und Frauen. Daraus hat sie nie ein großes Ding gemacht.
  • Allgemeines:
    Allison kaut so gut wie immer Kaugummi.
    Sie alle besitzen eine Art Uniform. Ein aus weißem Stoff genähtes Gewand, eine edle Bluse und eine Tuchhose. Beides aus ebenso reinem weiß. Der Umhang besitzt eine rote Kehrseite. Dazugehörig, ist eine dezente Rüstung aus Schulter-, Arm- sowie Handgelenks- und Schienbeinschutz. Diese Uniform hängt in ihrer kleinen Kammer, wo sie auch die Waffen und einige wenige Erinnerungen aufbewahrt. Außerhalb der Eliteschule kann sie diese nicht tragen, weil sie damit zu sehr auffallen würde. Doch in dieser fühlt sie sich am Wohlsten.

up

Charakter

Kurzbeschreibung:
Humorvoll, direkt, höflich, respektvoll, nachdenklich, konzentriert, intelligent und unbeholfen im Umgang mit der Gesellschaft

Ausführliche Beschreibung:
Allison hat immer einen guten Satz parat und kontert Sprüche anderer mindestens genauso schnell. Sie ist direkt, vergisst aber nicht den nötigen Anstand und Respekt, der ihr schon ganz früh gelehrt worden ist. Allison ist sehr intelligent. Sie löst Probleme sehr schnell und kann gut kombinieren.

Da Allison von der normalen Gesellschaft abgeschottet war, ist sie in manchen Situationen bei denen Kommunikation und Intervetion erfordert wird auffällig schlecht. Sie antwortet meist in kurzen Sätzen und ist hin und wieder noch ein wenig unbeholfen.

up

Sonstiges

Erst vor knapp 4 Jahren wurde Allison aus dem Internat hier her „ausgesetzt“. Sie konzentriert sich auf ihr Studium und möchte Kontakte knüpfen, durch die sie einen besseren Umgang mit der Gesellschaft lernt. Sie würde auch gerne Vampire kennenlernen, ohne sie zu vernichten.

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Leben in Venedic/ Phoenix/ New York

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Re: Allison Foster

Beitragvon Allison » 19.09.2016, 10:57

Lebenslauf

"Da ist die kleine Allison, Papas ganzer Stolz." Damals war ein kleiner süßer Fratz, Allison, geboren und erfüllte die Familie mit großem Stolz. Sie sollte glücklich und wohlbeschützt aufwachsen und die Familie Foster tat alles dafür, damit dies auch so geschah.
Allison war der Sonnenschein der Familie und ihre damals so hellen weißen Haare, der kleine Mund und die klaren blauen Augen sprachen für die stolzen Famieliengene, von der Vater Foster so gerne sprach. Diese würden der großen Allison viele Vorteile bringen. So hieß es im kleinen Kreise. Was alles damit gemeint war, wurde dem kleinen Mädchen erst später bewusst.

Vater Foster war ein zivilisierter Mann. Er hatte schon immer volles dunkelblondes Haar. Er trug es oft streng zu einem Zopf gebunden. Er war muskulös und intelligent, es war für ihn kein Problem gewesen Allisons Mutter für sich zu gewinnen. Allies Mutter heiratete in die Familie ein und bewilligte so das Schicksal des kleinen blonden Mädchens. Es war in der Familie von Anfang an kein Geheimnis gewesen und Vater Foster, das beste Beispiel um die Vorzüge dieser Familientradition zu beweisen.

So wurde der Ausruf „Papas ganzer Stolz“ immer wichtiger für die Familie und alle beobachteten die Entwicklung dieses Familiengens. Erst mit sechs Jahren verstand Allison, was dieser lustige Ausruf, so fand sie es damals, zu bedeuten hatte. Es begann damit, dass immer mehr getuschelt wurde. Es ging um sie, so schlau war sie schon in ihren jungen Jahren und als sie begann danach zu fragen, sollte sie schleunigst erfahren, wie man der Familie Ehre erwies.

Allison war erst vor kurzem sechs geworden als Papa Foster sie mit auf eine Reise nahm. Sie fuhren viele Stunden, doch Allison war ein genügsames Kind. Sie war davon überzeugt, dass ihr Papa alles richtig machte und so wartete sie ab bis sie irgendwann einschlief.
Als sie erwachte durchfuhren sie ein kleines Dorf und Allison schaute mit großen Augen auf die fremde eigenartige Welt. Die Häuser waren alt und einfach kleine eckige Kästen aus weißem Stein. Die Menschen sahen nicht aus, wie Papa, Mama, Tante oder Onkel. Auch die Kinder nicht, wie ihre Freunde. Sie trugen so alte Sachen, vielleicht waren sie auch neu. Sie sahen bei manchen so edel aus.
Edel ist, wenn etwas glänzt und aussieht als hätte es viel gekostet und viel Mühe bereitet hatte Mama einmal gesagt. Deshalb wusste sie dieses Wort einzusetzen. Es gab viele Menschen und viele Pferde, die an Heuhaufen standen. Allison kaute vor Aufregung schon früher immer an ihrer Unterlippe.

Was Allison damals nicht zuordnen konnte, war das man sie weit weg von Zuhause brachte. In ein Elite-Internat, dass die Familientradition weiterführen sollte. Es sollte aus dem kleinen Mädchen eine Vampirjägerin machen. Es sollte sie zu einem starken Menschen formen, der in Intelligenz, Kampf und im Umgang in der Gesellschaft ausgebildet werden sollte um der Familie zu dienen.
Sie hatten keinen Namen, die Rede war immer nur von der Elite.

Der Weg durch das Dorf führte zu einer großen Behausung. Es ging beinahe genauso in die Höhe als es auch in die Breite ging und Allison erinnerte sich noch genau daran, wie ihr als kleines Kind der Mund vor Staunen offen gestanden hatte. Papa hatte sie an die Hand genommen, eine kleine Tasche trug er in der anderen Hand. Es war eine der Taschen, die sie zum Vereisen benutzten. Wollten sie verreisen? Aber wieso dann nur diese eine Tasche? Doch bevor sie Fragen konnte, kam ihnen schon ein älterer Mann entgegen und begrüßte ihren Papa herzlich. Dann ging er in die Knie und sah Allison ins Gesicht. Er lächelte und entblößte seine weißen Zähne. Allison war Skeptisch. Das Lächeln passte nicht zu ihm. Er wirkte so streng.

Der strenge Mann lud sie in das große Haus ein und sie folgten ihm. Sie gingen eine der Treppen hoch und standen dann vor einer braunen Tür. Es gab hier viele Türen. Alle waren aus dem gleichen Holz und hatten die gleiche Farbe. Sie waren nicht nummeriert und unterschieden sich in keiner Weise voneinander. Allison fragte sich, ob sich die anderen wohl verlaufen würden.
Das Innere des Hauses war schlicht gehalten, die Wände weiß. Hin und wieder waren Türen und Rahmen, sowie Fensterrahmen und Schränke mit dem gleichen Holz hervorgehoben, wie es auch die Türen waren. Roter Samtstoff rundete alles ab. Damals hatte Allison diese Einrichtung grausam gefunden. Papa schien sie allerdings zu gefallen. Er berührte hin und wieder den roten Stoff und strich herüber. Wenn er das tatsächlich so mag, so dachte die Kleine, hatte Mama aber ordentlich durchgegriffen um ihr eigenes Haus anders zu gestalten.
Später würde Allison sich genauso wohlfühlen, wie ihr Vater es tat. Sie wusste noch nicht, dass es das sein würde, womit sie aufwachsen würde.

Der alte Mann öffnete eine Tür der vielen Zimmer und es war ein vertrauter Anblick. Es sah aus wie ihr Kinderzimmer, nur nicht so bunt und ohne so viel Spielzeug. Ihr sah ein kleines Mädchen entgegen. Nicht ganz so jung wie Allison es war, aber auch noch nicht viel älter. Sie trug auch diese „edlen“ Sachen und hatte lange schwarze Haare. Dieses Mädchen wie sich herausstellte wurde irgendwann zu einer ihrer besten Freundinnen. Sie war auch die erste Frau gewesen, mit der sie intim geworden war.

Nachdem sie das Zimmer betreten hatten, erinnerte sich Allison nur noch daran, dass ihr Papa die Tasche auf das freie Bett legte und sie in den Arm nahm. Er drückte sie ganz fest und seine kleine Tochter erwiderte seine Umarmung. Dann nahm Papa sie zur Seite und erzählte ihr eine Geschichte. Es war seine Geschichte über seine Vergangenheit, die er hier erlebt hatte. Er erzählte ihr, wie wichtig es war und welch große Ehre es war hier sein zu dürfen. Er verglich es mit einer Art Camp und wenn sie irgendwann wieder nach Hause kommen würde, wären alle ganz stolz auf sie. Dann ließ er sie zurück. Allison weinte zwei ganze Tage lang. Sie aß nichts und trank nur, auch wenn sie schon Kopfschmerzen bekam. Zu ihrer Überraschung ließ man sie in Ruhe trauern. Nur ihre Zimmerpartnerin, sie hieß Tina, nahm sie hin und wieder wortlos in die Arme. Einmal fragte Allison, ob es ihr genauso gegangen war und Tina hatte genickt. Seitdem ließ die Kleine sich einfach in den Arm nehmen.


Der neue Alltag

Fortan war Allisons vorheriges Leben völlig auf den Kopf gestellt. Nachdem man sie zwei Tage hatte weinen lassen, kam am dritten Tag der alte Mann und lehrte sie die wichtigsten Grundregeln. Eine davon war, dass man ihn nur mit „Sir“ oder „Meister“ ansprechen durfte. Danach war es Tina, die sich ihrer annahm und ihr entweder half oder ihr nahelegte, dass zu tun, was sie tat.
So folgte sie Tina zum ersten Mal in den Essensaal, in den Schulunterricht und zu den Trainingseinheiten.

Im Essenssaal hatte sie erneut gestaunt, weil es so viele andere Kinder gab. In Wirklichkeit waren es vielleicht zwanzig weitere Schüler, doch für ein kleines Mädchen war das eine unübersehbare Menge. Sie waren nicht alle so jung wie sie. Einige waren älter, andere noch älter. Aber niemand war über 20 Jahre. Sie alle trugen ähnliche Kleidung, doch die der Älteren sah besser und umfassender aus. Allison trug noch keine dieser Variationen und fragte sich, ob sie auch eine bekommen würde. Sie alle waren nett und begrüßten sie mit einem Lächeln. Von ihrem Verhalten her glichen sie normalen Kindern in ihrer Altersklasse. Sie scherzten, lachten und hatten Spaß miteinander.

Die Schulstunden und die Trainingsstunden waren hart. Sie waren immer zehn in einer Gruppe. Die Jüngeren zusammen und die Älteren. Sie lernten hart für jeden der Schulfächer. Bildung war dem „Meister“ sehr wichtig. Auch das Kampftraining war sehr hart. Noch härter als alles andere. Sie wurden in Körperkraft Ausdauer, Kampf, Geschicklichkeit, Reaktion und mental trainiert. Hin und wieder sah der „Meister“ zu, wie seine Gehilfen die Kinder trainierten und lehrten. Manchmal machte er es auch selbst.


Erinnerungen, Ereignisse

Am Anfang hatte Allison sich schwer getan. Sie war von Heimweh geplagt und vermisste alles, was sie früher einmal hatte. Ihr Kummer und ihr Jammern hatten nicht geholfen. Sie durfte nicht nach Hause und wurde im Internat erwachsen. Nur selten hatten Papa und Mama sie besucht. Erst verstand sie es nicht, doch als sie nach einigen Jahren schon alt genug war, erklärte man es ihr. Es war nicht gut, wenn man seine Familie zu oft sah. Sie hatte gewütet und es nicht verstanden, doch irgendwann spürte sie immer wieder dieses Heimweh und die Sehnsucht, nachdem ihre Familie sie besucht hatte. Dann hatte sie verstanden. Sie war damals 14 Jahre und nachdem sie den Grund für die wenigen Besuche verstanden hatte, hatte sie so einiges mehr verstanden. Sie entschloss sich nun sich der Elite hinzugeben. Von nun an entwickelte sie sich sehr schnell in der Gruppe und „Sir“ beobachtete sie und lächelte von nun an immer mit einem anderen Lächeln. Es ähnelte keiner Höflichkeit, es ähnelte eher einer Freude und einer Art von Respekt.
Allison war zu einem sehr guten Elite-Mitglied herangewachsen.

15 Jahre war sie, als sie die ersten sexuellen Kontakte hatte. Es war Tina, die sie eines Abends küsste, während sie zusammen im Bett lagen und sich Geschichten erzählten. Es kam natürlich nicht aus heiterem Himmel. Sie beiden hatten geflirtet und irgendwann war es dann eben passiert. Noch die restlichen Jahre in der Elite, hatten sie eine geheime Beziehung. Später dann war sie auch neugierig auf die Männer und hatte das ein oder andere Liebestechtelmechtel mit Jungen und Männern im Dorf. Jemandem in der Elite wollte sie sich nicht nähern. Sie hatte auch nur bei Tina eine Ausnahme gemacht. Sie hatte sich nun mal zu sehr zu ihr hingezogen gefühlt. Sie kannten sich schon von klein auf.

Mit 16 wurden die Mitglieder einer Prüfung unterzogen. Sie umfasste jeden Teil, den sie bis jetzt gelernt hatten. Es war sehr schwer gewesen. Niemand wusste, was passieren wurde, wenn man sie nicht bestand, weil es sich bis zu diesem Zeitpunkt noch niemand gewagt hatte, die Prüfung nicht zu bestehen. Deshalb arbeitete auch Allison hart. Sie aß kaum und trank nur viel. Sie lernte eine ganze Woche lang und schließlich bestand sie die Prüfung. Als Abzeichen wurde sie tätowiert. Damals konnte sie es nicht fassen, dass sie ein blödes Tattoo bekommen sollte. Es war ein Adler, der auf einer Schwertscheide saß. Der Adler, so erzählten ihr die anderen Kinder, repräsentierte die Fähigkeiten, die sie hatten. Das Schwert die Kampffähigkeit und der Code auf der Schwertscheide war ein Erkennungscode. Jedes Mitglied hatte seinen eigenen. Allison war sich nicht sicher, ob das nun etwas Gutes war, als Nummer geführt zu werden.

Ein weitere Gefährte den Allison in der Elite gefunden hatte war David. Er war ein Jahr zu alt um in der gleichen Gruppe zu sein wie Tina und Allison, aber sie haben alle drei sehr viel Zeit miteinander verbracht. Gemeinsam halfen sie sich über die schweren Zeiten hinweg.

Zum Ende

Diese Elite war tatsächlich eine geheime Gruppe, nur unter den Anhängern bekannt. Es gab immer ein paar wissende Personen oder ein paar Feinde, die diese Organisation versuchten aufzudecken. Zusammengefasst war es eine Tradition, die von Familie zu Familie weitergegeben wurde. Noch ganz früher war diese Gruppe vor allem religiös orientiert und bekämpften alle, die der Welt mit einer anderen Ansicht schaden wollten. In der heutigen Zeit konzentriert sich diese Gruppe auf große Verbrechensorganisation und Vampire. Sie wurden gegen Vampire gewappnet und sie sollen größtenteils vernichtet werden, damit sie nicht eines Tages zu viele werden.

Alle Mitglieder, die ihr 20. Lebensjahr erreichten, durften entweder sofort oder manchmal auch erst einige Zeit später, "Meister" bestimmte den Zeitpunkt, die Elite-Schule verlassen. Ihnen wurden Aufgaben für die Gesellschaft gestellt. Es wurde ihnen ein Job besorgt und sie wurden jeder in eine andere Stadt geschickt um dort ihr Leben zu beginnen und ein Auge auf die Stad zu haben. So landete Allison in Venedic.

Ihre beiden Freunde, Tina und David würde sie nie vergessen. Sie hatten sich am letzten Tag der Schule zum letzten Mal gesehen. Danach wurden sie betäubt und zu ihren Familien gebracht. Sie sollten den Ort an dem sie waren nicht erkennen. Zuhause wurde Allison gefeiert und geehrt. Ein Tag später wurde sie nach Venedic gebracht. Noch immer versucht sie ihre beiden Freunde zu finden, doch sie alle wussten voneinander nur die Vornamen.

Die drei Freunde Allison, Tina und David waren unzertrennlich und entwickelten zusammen ihre eigene Meinung von der Elite. Im Gegensatz zu den meisten anderen, waren sie nicht auf ihre Ausbildung in der Elite vorbereitet worden. Allison ahnte nichts von allem, bis zu dem Tag, an dem ihre Tasche in einem fremden Zimmer stand. Den anderen beiden war es ähnlich ergangen. Außerdem konnten und wollten sie nicht verstehen, weshalb sie Vampire jagen sollten, wenn sie doch auf ihre Nahrung angewiesen waren. Wie die Menschen auch Tiere verzehren, sogar darauf verzichten konnten, mussten Vampire Blut trinken um zu überleben. Sie wollten lieber ihre eigenen Erfahrungen mit den Wesen der Nächte machen.

Sie versuchten sich einen eigenen Einblick zu machen und kamen zu dem Ergebnis, sich entgegen der Elite, nicht sofort auf jeden Vampir zu stürzen. Sie waren sich bewusst, dass Vampire gefährlich waren und trotzdem wollten sie denen, die sich versuchten anzupassen, eine Chance geben.
Das wichtigste Ereignis war Lloyd, ein Vampir. Als die drei dem Vampir gegenüberstanden musste er ihre Unsicherheit erkannt haben. Er lief davon, ohne das die drei Freunde sie angriffen und auch Lloyd hatte auf einen Abwehrangriff verzichtet.

Es war nur einen Monat später als Allison in die Berge geschickt wurde. Es war kein langer Weg gewesen, doch trotzdem war er anstrengend. Sie sollte dort für einige Nächte bleiben und jeden Vampir, der ihren Weg kreuzte vernichten. Am letzten Tag, sie war schon froh darüber wieder zurück zu können, verlangte der letzte Kampf all ihre Kraft. Das Schwert war plötzlich viel zu schwer für ihre Hände und die nächtliche Sommerluft war plötzlich erdrückend geworden. Der Vampir griff nach ihrem Schwert, erwischte sie und nur wenige Sekunden später spürte sie den schneidenden Schmerz zwischen ihren Schulterblättern hinunter den Rücken entlang. Aus Verzweiflung, vielleicht auch um zu entkommen hatte sie sich den kleinen Abhang hinuntergestürzt. Wenn sie Glück hatte, landetet sie auf einem Felsvorsprung. Wenn sie Pech hatte, war der Tod ähnlich schlimm, wie der Tod bei einem Kampf. Sie fiel hinab und landete in einer engen Kluft. Die Felsen hatten sie eingeklemmt und sie hatte nicht die Kraft, sich zwischen den Steinen herauszuziehen. Das Blut ihrer Wunde hatte sich über ihren gesamten Körper verteilt, lief an ihren Beinen hinab und sie fühlte sich immer schwächer.

Sie schloss die Augen, mit der Situation abgeschlossen und als sie diese doch noch einmal öffnete, weil große starke Hände sie hoben, sah sie Lloyd. Er sah ihr starr ins Gesicht, versuchte wohl nicht auf das viele Blut zu achten und zog sie zwischen den Felsen hervor. Als er sie neben ihrem Pferd ablegte lächelte er und nannte seinen Namen, Lloyd.

Sie hatte niemandem davon erzählt, nicht einmal Tina und David. Sie fragte sich immer wieder, wieso der Vampir ihr geholfen hatte. Vielleicht hoffte er den zweifelnden Keim, den er damals gesehen hatte, nähren zu können.
Was die drei Freunde beschlossen hatten, blieb eine heimliche Sache. Die Elite durfte dieses nie erfahren und trotzdem versuchten sie bis zu Letzt und auch noch nach dem Leben in der Elite an ihrer Vorstellung festzuhalten


Jetzt wo sie in Venedic ist, versucht sie ihre Gedanken umzusetzen. Sie tötet nicht jeden Vampir und sie versucht sich den „normalen“ Menschen anzupassen. In der Elite wurden sie immer als etwas Besseres hingestellt und das erschwerte den Alltag mit den Menschen.

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Re: Allison Foster

Beitragvon Allison » 19.09.2016, 10:58

In welcher Stadt wird Dein Charakter seinen Hauptsitz haben?
Venedic

Copyright Deines Avatars


Soll bei den Korrekturvorschlägen die Interpunktion mit angeführt werden?
nein

Wie hast Du hier her gefunden?
Schon lange im alten Forum

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Re: [Ankunft|Venedic|N]: Allison Foster

Beitragvon aBraXaS » 19.09.2016, 12:19

Auch hier: Allison durchlief die Bewerberphase schon längst im alten Forum :)
Ich belassen den Charakterbogen noch hier, bis die Ankunft steht. Um Häusle und so weiter kümmere ich mich :)

.:|*|:. User freigeschaltet .:|*|:.

Wir leben alle unter dem selben Himmel,
wir haben aber nicht alle denselben Horizont.
(Konrad Adenauer)


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Re: [Ankunft|Venedic|N]: Allison Foster

Beitragvon aBraXaS » 19.09.2016, 12:36

Auch hier Doppelpost: Allison hatte in Venedic nie eine Unterkunft. Was stellst Du Dir hier vor, damit ich das einrichten kann? :)

Wir leben alle unter dem selben Himmel,
wir haben aber nicht alle denselben Horizont.
(Konrad Adenauer)


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Re: [Ankunft|Venedic|N]: Allison Foster

Beitragvon Mimy » 20.09.2016, 07:36

Allison zieht nach Venedic. Da fällt mir schon was ein. Ich habe gesehen, dass sie bisher nirgends eine Unterkunft hat.
Lasse ich in meine Ankunft mit einfließen. Vielleicht erschaffst Du mir in Venedic schon mal einen Platz im Wohnviertel mit dem Titel "klein, aber fein." :D

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Re: [Ankunft|Venedic|N]: Allison Foster

Beitragvon aBraXaS » 20.09.2016, 09:28

Mach ich :)

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Re: [Ankunft|Venedic|N]: Allison Foster

Beitragvon aBraXaS » 26.10.2017, 23:18

Deine Wohnung war ja schon eingerichtet, die Ankunft ist abgeschlossen und in der Kaschemme habe ich Dich als neue Besitzerin eingetragen :) Freut mich sehr, dass das belegt ist :)

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