
» Name, Alter, Rasse
» Einstellung
» Herkunft, Beruf/Finanzen
» Aussehen
» Eigenarten
» Bevorzugte Opfer
» Fähigkeiten/Stärken
» Schwächen
» Waffen
» Vorlieben
» Abneigungen
» Charakter
» Ziele
» Sonstiges
» Leben in Phoenix/Venedic
Name
Florentine Leonore Cutter. Florentine mag es lieber, dass man sie kurz und knapp Flo nennt. Ihr Vater wollte, dass sie den Namen ihrer Mutter „Leonore“ bekommt. Ihre Mutter hingegen mochte den Namen Florentine besonders gerne. Daher entschieden sie sich für diesen Doppelnamen. Flo wurde allerdings nie mit Leonore oder davon abgeleiteten Spitznamen gerufen. Kaum jemand weiß daher auch, dass sie diesen Zweitnamen besitzt.
Ihre Eltern nannten sie in ihrer Kindheit immer Flo oder Krümel. Mit dem Tod ihrer Mutter begann ihr Vater sie nur noch mit Florentine zu rufen. Flo konnte sich selbst nie erklären, warum er das tat.
Menschliches Alter
Flo ist 18 Jahre alt.
Rassenbedingtes Alter
./.
Art/Rasse
Mensch
Einstellung
Speziell/Kodex:
wissend
Menschen:
Flo verhält sich in ihrem Umfeld normal. In der Regel ist sie sehr offen und freundlich gegenüber ihren Mitmenschen. Sie hatte allerdings nie das Bedürfnis jemanden näher kennen zu lernen. Das kam zum einem daher, dass sie nicht wollte, dass andere ihren Vater kennen lernten. Es war ihr einfach zu unangenhem, nicht nur, dass er hohe Ansprüche an sie selbst stellte, nein, auch an ihre Umgebung, und da war eh keiner gut genug. Von einem Freund ganz zu schweigen. Wahrscheinlich hätte ihr Vater es am besten gefunden, wenn sein aalglatter Assistent - in der Hölle soll er schmoren - vor dem Altar neben ihr gestanden hätte.
Vampire:
Man kann an diesem Punkt nicht generell sagen, wie sie sich ihnen gegenüber verhält. Bisher hatte sie nur mit einem ihrer Art Kontakt, nämlich Gedeon. Er wurde in dem Labor ihres Vaters gefangen gehalten. Als sie davon Wind bekam, verhalf sie ihm zur Flucht.
Diese Umstände verlangten eine natürliche Vorsicht, denn sie musste gerade von Gedeon einiges einstecken. Und obwohl das so war, würde sie es ihm wohl nicht vorhalten. Sie verstand, das er so reagierte, auch wenn das alles ein bestialisches Ausmaß annahm.
Was genau geschah, ist hier nachzulesen.
Glaube/Religion/Symbolik:
Florentine ist keiner Religion zugehörig. Das einzige, an was sie glaubt, ist eine alles überdauernde Gerechtigkeit, die jeden einmal im Leben treffen wird.
Sonstiges:
Ihre Eltern waren Brad und Leonore Cutter. Beide sind mittlerweile tot. Ihre Mutter starb, als sie 14 Jahre alt war, bei einem Verkehrsunfall. Sie befand sich gerade auf dem Weg zur Schule, um ihre Tochter abzuholen. Ihr Vater starb vor kurzem in seinem Labor. Er war ein angesehener Professor und arbeitete zuletzt für einen Mann namens Adams.
Flo ist somit Vollwaise. Da sie aber bereits volljährig war, als ihr Vater ums Leben kam, blieben ihr Waisenhaus, Pflegefamilien oder ähnliches erspart.
Herkunft
Sie ist in Phoenix geboren und aufgewachsen. Ihre Eltern haben ein kleines Haus mit Garten. Da ihre Mutter die Großstadt nie wirklich mochte, befindet sich das Grundstück am Rande der Stadt.
Beruf/Finanzen
Sie ging zuletzt auf eine recht ansehnliche und damit kostenintensive Privatschule, die ihr Vater für sie ausgesucht hatte. Da dieser nun tot ist, kann Flo selbst entscheiden, was sie machen möchte. Ihre Eltern haben ihr ein stattliches Vermögen hinterlassen, womit sie einen gewissen Freiraum besitzt.
Aussehen - Übersicht
- Augen:
grün - Haare:
braun - Frisur:
lange leicht gewellte Haare - Größe:
1,70m - Figur:
schlank - Gesicht:
oval - Stimme:
./. - Kleidung:
sportlich, schlicht - Schmuck:
./. - Piercings:
./. - Tattoos:
./. - Narben:
./. - Besonderheiten:
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Aussehen - Beschreibung
Florentine ist ca. 1,70m groß und hat eine normale Figur. Sie ist eine sehr natürliche Erscheinung und mit ihrem Lächeln kann sie so manch einem Mann die Sinne rauben. Ihre moosgrünen Augen sind von schön geformten Augenbrauen umrandet, ihre Wimpern sind voll und lang. Ihr Pony geht ihr bis kurz über die Augenbrauen, die Haare verlaufen bis zur Brust in großzügigen, natürlichen Wellen. Sie hatte sich vor kurzem Strähnen in einem etwas hellerem Braunton machen lassen.
Florentine kleidet sich nicht besonders auffällig. Dadurch, dass in den Schulen, auf welchen sie ging, Uniformen Pflicht waren, hat sie sich auch nie weiter mit dem Thema Mode beschäftigt. Am liebsten trägt sie kurze Jeanshosen mit einem schlichten Shirt darüber und ist damit sehr zufrieden. Um ihren Hals trägt sie ein kleines silbernes Kettchen mit einem schön geschwungenen L als Anhänger. Es ist ein Erbstück ihrer Mutter, welches sie selbst bis zu ihrem Tode sehr gerne trug. Tattoos oder Piercings trägt sie keine.
Eigenarten
Wie in der ausführlichen Beschreibung noch verdeutlicht wird, gehen in Florentines Wesen die Menschlichkeit und eine kalte Nüchternheit Hand in Hand. Nie würde jemand erfahren, was genau in diesem Labor geschah, denn alle Zeugen waren tot, Gedeon geflohen, und alle Unterlagen, die es im Labor gab, in Florentines Besitz. Sie ist äußert loyal, auch wenn sie diese Loyalität bislang nur wenigen zeigen konnte.
Ihr dortiges Verhalten zeigt ganz klar, das sie ihren eigenen Kopf hat und gegenüber autoritären Personen recht trotzig und eigenwillig erscheinen kann. Wenn sie etwas nicht will, dann wird sie es auch nicht zulassen, komme, was wolle. Sie schaltet in solchen Situation einfach auf „stur“.
Florentine hat sich zu lange ruhig verhalten, als dass sie sich jetzt wieder in das Bild eines anderen einfügen wollen würde. Ebenso würde sie auch keinen anderen dazu zwingen, sich für sie zu ändern oder anzupassen. Sie belässt alles so, wie es ist. Hier kann man auch eine Schwäche erkennen.
Bevorzugte Opfer
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Spezialisierte Begabungen & weitere Stärken
Sie besitzt einen starken Geist und einen großen Überlebenswillen. Sie kann sich wahnsinnig gut in andere hinein versetzen und versucht, im Rahmen ihrer Möglichkeiten, anderen zu helfen.
Schwächen
Flo sieht oft nur die Situation, und ist sich nicht immer der Folgen bewusst, lebte sie zuvor doch immer monoton. Ihr Vater übernahm ihre Entscheidungen, und wog somit auch die Folgen für sie ab. Als eine weitere Schwäche kann man hier sagen, dass der Sinn nach Gerechtigkeit und Wagemut in ihr lebt. Es ist wie ein Feuer, das in ihr lodert. Sie hat keine Angst vor dem Tod. Es mag für andere erschreckend wirken, für sie nicht. Kurz oder lang hat alles ein jähes Ende.
Waffen
Sie trägt keine Waffen und sie wird auch nie welche tragen. Sie selbst würde niemals gewalttätig oder gar ungerecht zu anderen sein.
Vorlieben
Man sollte zwingend zwischen der Beziehung zu ihrem Vater und ihrem restlichem Umfeld unterscheiden. Die Beziehung zu ihrem Vater hat in ihr eine Seite geweckt, die sie in Bezug auf ihn anders handeln lässt. Früher hatte sie sehr oft versucht, mit ihm zu reden, ihm zu erklären wie es ihr ging. Aber er hörte und sah sie nicht. Sie gab mit der Zeit auf, zu reden oder zu diskutieren.
Obwohl sie von ihrem Vater so geprägt wurde, ist sie durchaus in der Lage, auf ihr Umfeld anders zu reagieren. Auch hier kommt ihre Nüchternheit bzw. ihre sachliche Sicht der Dinge wieder zum Tragen, die sie nicht zuletzt von ihrem Vater geerbt hat. Man könnte sie als einen Spiegel sehen. Das, was in sie hinein strahlt, das strahlt sie zurück. Dabei ist es nicht immer leicht für sie, ihr Inneres, ihr wahres Empfinden, ihr eigenes Empfinden ohne eine Beeinflussung von anderen, zu erkennen.
Abneigungen
Charakter
Kurzbeschreibung:
ehrlich, gerechtigkeitsliebend, fürsorglich, freundlich, trotzig, stur, schüchtern
Ausführliche Beschreibung:
Flo lebte bislang unterdrückt. Ihr Vater hatte klare Regeln und Abweichungen waren nie vorgesehen.
Cutter sah sie in allererste Linie als ein Kind, das er mit einem rohem Diamanten verglich. Gewiss wertvoll, aber auch erst dann, wenn er geschliffen war. Er gab ihr nie das Gefühl, dass er sie liebte. Für ihn zählte nur, dass sie gute Noten schrieb und sie sich somit in das Bild, das er sich für sie ausgemalt hatte, einfügte. Und das ließ er sie auch spüren. Er hörte ihr leider nie zu.
Ihr Vater war fast nie zu Hause, da ihm seine Arbeit im Labor wichtiger war. Er holte sie seit Jahren nicht einmal mehr von der Schule ab. Als ihre Mutter noch lebte, war es nicht ganz so schlimm, sie konnte ihn beeinflussen. Mit ihrem Tod verschwand dieser Einfluss jedoch.
Vielleicht versuchte er einfach all das, was ihn an seine Frau erinnerte, in Florentine zu zerstören. Weil ihn sonst der Kummer erdrückte.
Man könnte Florentine wie eine Blume betrachten. Sie begann zu blühen, aber konnte ihre volle Pracht nie vollends entfalten. Aber Flos Geist war stark, sie ertrug die Kälte um sich herum, und eine kleine Flamme loderte immer in ihr. Sie brauchte diese Wärme, sie wusste, dass es die Wärme ihrer Mutter war, die sie niemals aufgeben wollte. Es wäre ja sonst so gewesen, als würde sie damit die Erinnerung an ihre Mutter aufgeben.
Mit all dem Wissen kann man sicher gut nachvollziehen, dass sie kaum eine Träne um ihren Vater vergoss. Die Bindung, die vielleicht früher bestand, war schon längst versiegt. Der Umgang, der ihr zuteil wurde ist wohl mit verantwortlich dafür, dass sie in Momenten, in welchen sie um ihr Leben bangen sollte, nicht die selbe Angst fühlt, wie andere Menschen in einer solchen Situation. Sicher, auch sie hat Angst, aber sie sieht den Tod nicht als etwas schlechtes. Irgendwann hat alles ein Ende.
Sie half Gedeon, weil er litt, genau wie sie, wenn auch in einer anderen Weise.
Flo behütet ihr Innerstes streng. Nicht jeder weiß um ihre Vergangenheit, ihr Leben. Ihr Vater wollte nie, das man viel über sein Privatleben und damit auch sie, wusste. Es diente der Sicherheit, den er war in vielen geheimen Projekten involviert.
Ihre ehemaligen Mitschüler würden sie gewiss als normal, freundlich aber auch ehrlich beschreiben. So wie man sie behandelte, so behandelte sie stets auch die anderen. Wenn man ihr freundlich gegenüber trat, half sie sehr gerne. Sie mag keine Ungerechtigkeit und auch keine Bevormundung. Jeder muss selbst wissen, was er macht und was nicht.
Ziele
Sie muss derzeit dafür Sorge tragen, dass das Wissen über Gedeon und die Unterlagen, die sie besitzt, nicht in falsche Hände gelangen. Sie redet auch mit niemanden über den Vorfall im Labor.
Aktuell: Florentine wurde vom Syndikat nach New York gebracht, nachdem man bei ihr einen medizinischen Eingriff durchgeführt hat. So wurde sie ohne ihr Wissen schwanger und verlebte die letzten 6 Monate in einer geheimen Einrichtung. Sie wird in den nächsten Wochen Zwillinge entbinden.
Sonstiges
Szenen in Umbra/Phoenix
Neuland Die Befreiung Gedeons
Das Geheimnis Florentine ist die Flucht gelungen und sie konnte die wichtigen Unterlagen über Gedeon in Sicherheit bringen.
Der erste Tag im neuen Leben Ein erster Krankenhausaufenthalt nach den schrecklichen Ereignissen und die Entlassung.
Verdammt nochmal Sie beginnt in ihrem Elternhaus mit der Suche nach den Akten.
Jagd Hier trifft Florentine auf zwei Vampire, die nichts dagegen hätten, ihr Blut zu kosten. Glücklicherweise kann sie dieser Gefahr entkommen.
Was gibt es nur für Leute? Zurück zum Civic Plaza trifft sie auf Gedeon, der dort ein großes Chaos verursacht. Einige Menschen sterben und beide treten dann den Rückzug an.
Individuum Sie werden von zwei Vampiren, die es zuvor auf Florentine abgesehen hatten, verfolgt und Gedeon hilft einem von ihnen.
Mein Vampir, hörst auch du die Trommeln? Um Florentine zu schützen entscheidet sich Gedeon, sie fortzuschicken. Völlig aufgelöst wird sie abermals von Polizisten entdeckt, welche sie direkt in ein Krankenhaus einweisen.
Götter in weiß Ihr zweiter Krankenhausaufenthalt. Die Ärztin hat Beruhigungmittel unter ihr Essen gemischt, damit sie bereit für den Transport in ein geheimes Labor des Syndikats ist.
Mikromanipulation Man setzt ihr befruchtete Eizellen ein. Der Vater ist Gedeon. Später wird sie wieder ins Krankenhaus gebracht. Sie weiß von nichts.
Na endlich, die Pizza Kurz danach flieht sie aus dem Krankenhaus
Wenn alles schläft Wieder macht sie sich auf die Suche nach Gedeon und trifft dabei auf Gabriel, der für das Syndikat arbeitet, diesen aber als das nicht erkennt.
Das Mädchen stand auf Florentine geht es immer schlechter und sie sucht einen Arzt auf.
Szenen in Mondblut/New York
Transferre Angekommen in New York wird sie von Virgel zur Syndikatseinrichtung gefahren.
Unbefleckte Empfängnis Sie lernt den Leiter der Einrichtung kennen, sie wird nochmals untersucht, die Schwangerschaft bestätigt. Sie lernt Meshach kennen, der sie während der Nachtstunden rund um die Uhr betreuen soll. Florentine startet einen Fluchtversuch, kurz danach hat sie einen Unfall und kann gerade noch gerettet werden.
Leben in Venedic/Phoenix/New York
Phoenix & New York